Elixier saiten 0.11 oder 0.12 ?! Tanglewood tw55 hb

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Njealde2006
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Hallo.
Habe mir eine Neue gitarre zugelegt.
Es ist die TANGLEWOOD TW 55 HB.
Super instrument.
Geliefert wurde die Gitarre mit den Saiten von elixier.
Bronze, Nanoweb 0.11 ....
Auf meiner alten Gitarre hatte ich immer Elixier Phosphor Bronze 0.12 drauf.
Ist das für die Tanglewood auch wieder empfelenswert?
Oder sollte ich lieber bei nur Bronze bleiben?
Also meiner meinung nach hat die tanglewood schon einen ziemlich lauten klang, deshalb denke ich das die 0.11er phosphor bronze denke ich mal ausreichen odeR?

Was meint ihr dazu ?
Lieber die 0.11er phosphor bronze oder lieber die 0.12er phosphor bronze?
Oder lieber was ganz anderes?

Sry für die viele umschreibung.... -.-
Freue mich auf schnelle antworten !!

Liebe Grüße
Njealde2006
 
Eigenschaft
 
wenn du auf 12er gehst wird die bespielbarkeit etwas härter, bendings werden schwerer, dafür wird die gitarre voller und lauter.

ich würds ausprobieren. 1 schritt differenz zu den standard-saiten sollte dem hals nichts ausmachen.
 
Na denn mal ne schnelle Antwort.

lieber ganz was anderes? ...kauf dir ne andere Gitarre!!!

Ne, lass mal, das wird dir wohl niemand beantworten können, ausser dir selber.

Ich selbst bin absoluter Fan von Elixir Saiten und benutze diese nun zu 100% auf all meinen Gitarren, und da widerum ist die Art je nach Modell verschieden.

Es kommt auf die Gitarre an und den persönlichen Geschmack, obs halt hie und da etwas brillianter oder eher wärmer klingen soll.

Ich denke, dass kannst nur du allein für dich mit deiner Gitarre herausfinden, an den Saiten liegt es nicht.... sie gehören imho zu den besten was der Markt hergibt!!!
 
Also ich sagte ja bereits das die gitarre selbst mit den 0.11er Saiten schon ziemlich laut ist...
Also bringt es mir doch eigentlich nichts mich da unnötig abzuquelen mit den 0.12er saiten oder?
Also Phosphor bronze klingt doch brillianter oder?
Soll ich die 0.11er, Phosphor bronze mit nanoweb denn nehmen?
Oder kann ich auch genau so gut die 0.12er nehmen ? aber bei denen hab ich angst das die Gitarre doch ein bisschen ZU laut wird, da ich auch öfers live auftrete ohne PA, wo ich nur singe und gitarre spiele.

lg
njealde2006

EDIT: Warum soll ich mir einen andere Gitarre kaufen ? oO
 
Also ich sagte ja bereits das die gitarre selbst mit den 0.11er Saiten schon ziemlich laut ist...
Also bringt es mir doch eigentlich nichts mich da unnötig abzuquelen mit den 0.12er saiten oder?
Also Phosphor bronze klingt doch brillianter oder?
Soll ich die 0.11er, Phosphor bronze mit nanoweb denn nehmen?
Oder kann ich auch genau so gut die 0.12er nehmen ? aber bei denen hab ich angst das die Gitarre doch ein bisschen ZU laut wird, da ich auch öfers live auftrete ohne PA, wo ich nur singe und gitarre spiele.

lg
njealde2006

EDIT: Warum soll ich mir einen andere Gitarre kaufen ? oO

...warn Witz!!! :D

In der Lautstärke sind sie jetzt nicht soooo arg unterschiedlich, wenns geht würd ich immer 12er nehmen und falls die zu hart sind dann eben 11er.

Ich mag halt eher dickere Saiten (sind ja auch "nur" 12er), da eben der Bass etwas knackiger und fülliger kommt.
PB sind brillianter, B eben etwas wärmer.... wie gesagt ich habe beide Arten auf meinen Gitarren, das ist abhängig von der Gitarre und den Hölzern...
...auch obs jetzt ne Jumbo, dreadnought, Parlor (hier hab ich 11er), 000 etc. ist. :)
Gefallen muss es letztendlich dir und da kann wohl kaum einer eine Ferndiagnose inkl. deines Geschmacks machen. ;)
 
ok danke für die infos...
Ich denke dann kann ich mein noch vorhandenes packet mit den 0.12ern ja doch noch verbrauchen.
Dann nehm ich weiterhin die 0.12er pb ...
Beim Recording geht das auch gut?
lg
 
ok danke für die infos...
Ich denke dann kann ich mein noch vorhandenes packet mit den 0.12ern ja doch noch verbrauchen.
Dann nehm ich weiterhin die 0.12er pb ...
Beim Recording geht das auch gut?
lg

Na klar sind doch tolle Saiten.....

Das ist übrigends mit ner Martin und eben diesen 12ern PBrunze Saiten aufgenommen worden ;)

Klingt doch OK :confused:

 
Wow kein schlechter sound.
Also dann hab ich nochmal ne frage wie ich das am besten abmische...
Also ich hab die erfahrung gemacht das MID immer nur gaaanz gaaanz wenig drin sein sollte, da der sound sonst so "bollert", finde ich ... !
Würdest du sonst alles auf standart lassen ? oder noch irgendwas umstellen ?
Ich hab als Kopfhörer (monitor) den AKG K141...
Ist der auch noch ok ? (ist schon etwas älter)

Lg
Njealde2006
 
Mann du kannst aber echt schwierige Fragen stellen.. :D

Ich hab auch nen AKG und benutz den auch als Monitor, wie auch JBL Control1 Monitorboxen.....
Das ist manchmal gar nicht einfach, wie man es denn letztendlich abmischt, ich würd halt bei der Aufnahme versuchen den Pegel normal zu halten und erst später (evtl.) den EQ beizumischen, da kann man das ja dann regulieren und bei Bedarf noch mal "Gas geben".

Aber das ist ein Thema, da lässt sich sicher was hier in den Foren nachlesen......

Und zum verwendeten Zeugs... finde ich eigentlich egal wenns denn klingt, man muss sich halt damit arrangieren, oft hat man tolles Zeugs und klingt eben auch nicht toll... Vll. sind manchmal die einfacheren Wege die besseren?

Obige Aufnahme ist sicherlich professionell, aber ich finds ja auch OK und es wurde mit einfachen Mitteln aufgenommen.... geht alles, wenn man weiss wie :D
 
Also ich hab die erfahrung gemacht das MID immer nur gaaanz gaaanz wenig drin sein sollte, da der sound sonst so "bollert", finde ich ... !
Würdest du sonst alles auf standart lassen ? oder noch irgendwas umstellen ?

ähm.. du redest jetzt von den mitten des eqs des preamps an der gitarre oder?
wenn ja: völlig schnuppe? du kannst ja hinterher mit jedem programm noch die frequenzen anheben die du haben willst. die möglichkeiten selbst mit freeware programmen sind ja immens. filter, effekte etc
ansonsten sind die mitten doch eigentlich die stärken der gitarre ;-)

viel interessanter ist die frage wie du aufnehmen willst?
per mikro? über den eingebauten preamp und dann in die soundkarte? was für ne soundkarte?
was für ein bearbeitungsprogramm?

Ich hab als Kopfhörer (monitor) den AKG K141...
Ist der auch noch ok ? (ist schon etwas älter)

ich hab den auch, es ist auch durchaus guter kopfhörer, aber ich sagen, dass abmischen per kopfhörer weniger das optimum ist, da die lautsprecher eben komplett anders (angeordnet) sind als bei boxen die im raum stehen. habe öfter die erfahrung gemacht, dass sachen die sich auf meinem kopfhörer total genial angehört haben später auf meiner anlage (oder bei freunden) "nur noch" okay klangen.
meine pc boxen sind leider auch etwas zu betagt und ziehen definitiv zuviel bässe, als dass man sie vernünftig als abhörmonitore gebrauchen kann.
am besten sind eben richtige nahfeldmonitore (die dann aber auch mal als "anfänger-gerät" 250-300€ PRO STÜCK kosten dürfen) und die sind halt auch echt groß. ich hab auf meinem schreibtisch das prob überhaupt welche hinstellen zu können..
jedenfalls kannst du recht problemlos über deine kopfhörer mischen, aber sei dir bewusst, dass das nicht das gelbe vom ei ist.
 
Also ich habe Cubase sx 3...
Dann ein mischpult und ein USB Audio Interface, wo die klinke ausgeänge die natürlich symmetrisch vom Mischpult ins USB interface gehen.
Ich wollte eigentlich über das eingebaute tonabnehmer system abnehemen?
Ist das klanglich ok ?
Oder würdet ihr mir empfelen noch ein zusätzliches mikro dazuzunehmen ?
Habe das Sennheiser e 906, das ich auch für klavier aufnahmen häufiger nehme...
wie kann ich denn bitte in Cubase die Gitarre so einstellen, wie ich sie haben möchte?
würde mich über tipps freuen !

Danke
lg
njealde2006
 
zu dem "ist das klanglich okay"?
und "mikro ja/nein"?

probiers halt aus!!! woher sollen wir wissen ob dir deine gitarre gefällt wenn du sie aufnimmst??


mit cubase kenn ich mich leider gar nicht aus.
aber du wirst ja wohl irgendwo ner spur irgendwelche effekte zuordnen können. guck einfach mal ins handbuch, da sollte sowas drinstehen.
 
Meine Erfahrungen mit verschiedenen Saitenstärken haben weniger die Lautstärke, als viel mehr die "Kraft" des Klangs verändert. 10er Saiten haben sehr brilliant, höhenreich und untenrum etwas kraftlos geklungen, insgesamt eher schrill, was bei einer meiner Gitarren, die sehr mittig und arm an Höhen klingt, aber sehr gut gepasst hat. 12er Saiten bieten "untenrum" eine kräftige Basis, aber eben auf Kosten der Bespielbarkeit. Meine Favoriten sind die 11er Saiten, weil diese einen guten Kompromiss darstellen aus "etwas mehr Schärfe", "mehr Fundament" und der Bespielbarkeit.
Ist aber mein persönlicher Eindruck und ich spiele gerne mit nicht so dicken Saiten, da die dünneren eben schärfer klingen, wogegen ich mit Fingern gespielt eher "warme" und etwas dumpfere Töne erzeuge, was sich dadurch gut ausgleicht...
Also ich persönlich würde zu den 11ern greifen.

Und zur Aufnahme: Ich verwende schlicht Mikrofon und das (nicht Freeware) Goldwave.
 
Ja also ich weiß schon wie ich in cubase einer spur effekte zuordne...
Nur welche effekte genau sollte ich da jetzt nehemn?
Was soll ich einstellen ?

Lg
njealde2006
 
Ich denke bei Saitensätze sollte man auch die Stärke jeder einzelnen Saite beachten und vergleichen, da es sehr viele unterschiedliche 11er und 12er Seitensätze gibt.

Bei den Sätzen Elixir 80/20 Bronze nanoweb 011er und den Phosphor Bronze nanoweb 012er haben z.B. die D- und die A-Saite den gleichen Durchmesser und die E-Bass-Saite ist auch nicht stark ungleich (052 - 053). Diese beiden Saitensätze sind eigentlich nur im Diskantbereich stärker unterschiedlich speziell bei der g-Saite (022 gegen 024).

Wiederum bei anderen Saitenherstellern gibt es zwischen 011er und 012er Sätze wesentlich größere Unterschiede, vor allem weil manchmal auch bis zu drei verschiedene 011er und auch 012er Sätze angeboten werden.

Ist zwar schon etwas länger her als ich die Phosphor Bronze nanoweb von Elixir hatte, aber ich erinnere mich, dass sie mir weniger gut im Vergleich zu den Elixir 80/20 nanoweb gefallen haben.

Meine Favoriten sind allerdings die Newtone masterclass phosphor bronze 012-054 gefolgt von den Dean Markley 2104A Formula 82/R 012-054
(beides roundcore Saiten - anscheinend bevorzuge ich solch Saitenarten).
Seltsamerweise habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass immer mehr Lakewood-M-Serie-Spieler von den Newtones begeistert sind - dürfte also eine gute Kombination sein. (Vor ca. 4 Jahren dachte ich, ich hätte da eine etwas ausgefallene Vorliebe für Saiten und im Endeffekt stellt sich nun heraus, dass meine Zuneigung doch derjenigen der breiten Masse gleicht).
 
Ja also ich weiß schon wie ich in cubase einer spur effekte zuordne...
Nur welche effekte genau sollte ich da jetzt nehemn?
Was soll ich einstellen ?

Lg
njealde2006

Erstmal zur Frage, ob Preamp oder Mikro: Nimm doch einfach mal beides parallel auf. Das solltest du über den Stereoeingang deiner Soundkarte mit den entsprechenden Adapterkabeln eigentlich hinkriegen.

Edit: Hab grade nochmal gelesen, dass du sowieso ein Mischpult hast, also kein Problem

Das Ganze dann auf zwei Monospuren in Cubase routen, und du kannst wunderbar hin- und hermischen und schauen, was am besten kommt.
Ich hab die Erfahrung gemacht, das es beim Abmischen immer schön ist, wenn man zwei oder mehrere Spuren hat, die man dann nach Bedarf kombinieren kann.

Zu den Effekten:
Was sinnvoll sein könnte, wäre z.B. Chorus, Delay, Reverb, evtl. Compressor. In welcher Kombination und mit welchen Einstellungen, das musst du schon selber ausprobieren, mit Cubase hast du da ja alle Möglichkeiten. Lass einfach eine aufgenommene Phrase im Loop laufen und dreh an allen Reglern, die dir unter die Finger kommen.
Für mich gilt hier meistens die Devise "weniger ist mehr", aber das ist wie immer Geschmackssache.

Gruß,
Toni
 
Hab ja jetzt mal ne aufnahme gemacht hab sie mal geuploaded....
(Nur ne testaufnahme bisschen unsauber noch) meine finger tun noch vom konzert weh... :D

Also ich hab da jetzt MID fast komplett rausgenommen, weil das sonst so "Knallig" war...
Ist das ok?
Was würdet ihr noch einstellen ?
Ich habe an meinem Tonabnehmersystem noch 2 regler von denen ich nicht weiß wozu sie gut sind da steht "M PRE" und "N Dep" dran...
Was sind das für regler?

Lg
Njealde2006
 
Ich habe an meinem Tonabnehmersystem noch 2 regler von denen ich nicht weiß wozu sie gut sind da steht "M PRE" und "N Dep" dran...
Was sind das für regler?

Ich denke Du hast da einen B-Band A5 Vorverstärker.
Und M PRE heißt eigentlich N FRE (eigentlich ist das nicht so klein geschrieben;)).

Beide Regler sind zur Feedbackbekämpfung bzw. -unterdrückung.
Ich denke N Dep sollte Notch Depht bedeuten - Absenkintensität von 0 (keine Absenkung) bis -15 dezibel (maximale Absenkung).
Der zweite Regler bestimmt die Frequenz bei der ein spitzer "Keil" = notch der Tonkurve abgesenkt wird. N FRE bedeuted also Notch Frequenz und ist von 100 - 330 Hz einstellbar.
 
da das jetzt mit dem threadtitel so überhaupt gar nichts mehr zu tun hat, mach ich hier mal zu.

njealde, du bist herzlich eingeladen, deine fragen in einem entsprechenden thread zu stellen. aber unter diesem titel findet das kein mensch wieder.
 
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