Elektronische Percussion

  • Ersteller Peacefrog
  • Erstellt am
P
Peacefrog
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
07.02.22
Registriert
21.11.07
Beiträge
469
Kekse
2.239
Hallo zusammen,


ich würde mal gern eure Meinung und eure Erfahrung als Spieler oder Zuhörer von elektronischer Percussion hören.

Mittlerweile gibt es ja so viele Möglichkeiten mit Sticks, Händen oder Füßen gespielt ein Set Up zu bereichern.

Ob Percussion Pads von Roland, Alesis, Yamaha oder ein multifunktionales Handsonic oder die Wavedrum bis
hin zur Loopstation, Rhythmus Software, Shadow Stomping Box, kurz um alles was Percussive Klänge bietet
und nen Stecker hat.

Was spielt Ihr, Lehnt Ihr es generell ab oder habt Ihr irgendwelche Videos oder Auftritte gesehen die euch beeindruckt haben ?


---------------

Über mich:

Ich selbst mache Soloauftritte mit Hilfe der Boss Loopstation RC-50 mit der man mehrere Percussionstimmen gleichzeitig
Live vortragen kann.

In meinem Percussion Set Up ist auch stets eine Korgwavedrum mit allerlei abgefahrenen Sounds.

Von beiden Geräten bin ich persönlich hin und weg und möchte Sie deshalb nicht mehr missen.

An der Wavedrum mag ich besonders, dass man seine eigenen Sounds selbst kreieren kann und das Sie somit eine
echte Bereicherung für das Set, Auftritte oder ein Ensemble ist.

Sie reagiert auf Bass, Open und Slap Schläge exakt, was den Sounds und Möglichkeiten schon ein naturelles Spielgefühl gibt.


Ich bin gerade an meinem neuen Programm am arbeiten, sodaß ich euch in den nächsten Wochen auch hier ein
paar Youtubevideos von mir einstellen kann, wo man Set Up + Loopstation + Wavedrum im Einsatz sehen kann.



Ich freue mich auf eure Erfahrungen :D oder auch eure Stimmen der totalen Ablehnung :eek:


Grüße Peter
 
Eigenschaft
 
Ein interessantes Thema zu dem ich leider noch keinen Zugang habe.

Bin zur Zeit sehr mit Latin Percussions beschäftigt und versuche mich da seit ein paar Jahren so solide wie möglich einzuarbeiten.

Die Auswahl an elektronischen Gerätschaften ist heutzutage natürlich schon sehr spannend. Aber was du zum Beispiel nennst (Wavedrum, Loopstation) ist leider auch alles andere als billig.
Die Congas, Bongos, Cowbells und was so alles dazu gehört waren für mich schon recht kostspielige Anschaffungen und da möchte ich natürlich auch erst mal richtig was draus machen.

Es gibt leider viel zu viel, woran ich Spaß hätte, aber ich will mich den Dingen die ich mache auch mit ner gewissen Ernsthaftigkeit widmen. ;)

Bin aber sehr gespannt auf deine Videos.

LG
 
ich selber habe keine elektronischen Instrumente und setze auch keine ein, für mich (sehr persönlich!!) ist Sound eine "Natur"-Angelegenheit.

Heißt aber nicht, daß ich das grundsätzlich ablehne, hab gerade die Grooves im Kopf, die Nippy mit Loops macht - das sind mehr als heiße Geschichten und setzt hohe Handwerkskunst voraus. Erstens ist ein sehr sehr gutes Timing von nöten, zweitens ist das eine Geschichte ohne Netz und doppelten Boden. Sollte er sich im zweiten/dritten Aufnahmedurchgang verspielen, ist der Trick gestorben und das auf offener Bühne...!

Für mich (auch wieder sehr persönlich) hört es dort auf, wo vorgefertigte Sounds, Grooves, Samples etc. ins Spiel kommen, von denen ich nicht mehr nachvollziehen kann, in welchem Zusammenhang sie zu dem Musiker auf der Bühne stehen.
Aber das sind wirklich Geschmacksachen, wobei mir auch rein synthetische Sounds meistens entbehrlich sind.


Und Edit:
Hut ab Peter !! Ich würde mich nie und nimmer trauen eine abendfüllende Solo-Performence zu machen, aber ich spiel noch nicht mal gerne kleine Soli innerhalb einer Band - ist auch eher eine persönliche Veranlagung oder nicht.
 
Hallo Peacefrog,

zur Zeit habe ich zwar keinen konkreten Bedarf an elektronischer Percussion, allerdings habe ich mich schon gedanklich damit beschäftigt. Die Möglichkeiten scheinen ja unerschöpflich zu sein. Ich habe nur leider absolut keine Ahnung von der Technik: also welches Pad bietet was, welchen Verstärker benötigt man (für welchen Zweck), braucht man noch Zusatzgeräte, was gibt es sonst noch zu beachten etc. Dann noch: wie loopt man, was muss man beachten, können die Geräte mehrere Loops übereinander legen usw.

Wäre schön, wenn du mal hier ein kleines Einsteigerseminar für Dummys einstellen könntest (Tja, das hast du jetzt davon ;-).

Ich glaube das wäre auch von allgemeinem Interesse.

LG Heri

---------- Post hinzugefügt um 15:11:38 ---------- Letzter Beitrag war um 15:07:55 ----------

Vielleicht noch zum Hintergrund: Musikalisch bewege ich mich hauptsächlich im Jazz (also kleine Combo, kleines Publikum, wenig Lautstärke - also unplugged). Ich bin jetzt gerade noch letzte Woche angesprochen worden, ob ich Interesse hätte im Trio zu spielen (Piano, Tenorsax, Perc.). Dabei ist mir diese Thema wieder in den Sinn gekommen.
 
Auf dem CMS-Drumday letzten Winter in Duisburg hatte Jost Reiche eine Loop-Station aufgebaut, mit der man mittels Touchpad
sehr schnel perkussive Sounds loopen konnte, das fand ich interessant. Noch mehr Spaß hat es allerdings gemacht, zu den Grooves
von Mr. Reiche ´live´ auf seinen hervorragenden Congas zu jammen :D

Summa summarum habe ich genau GAR keine Erfahrung auf dem Gebiet
der elektronischen Percussion. Von daher bin ich hoch erfreut, dass Peter alias Peacefrog hier mal den Anfang gemacht hat,
interessante Infos zu posten :great:
Bitte mehr, z.B. über Kosten eines minimalen E-Setups mit maximaler Wirkung und Möglichkeit etc.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für euer Feedback.

@ Congaman
Über einen Preis bezüglich eines E-SetUps kann man eigentlich gar nicht reden.

Der Markt ist mittlerweile mit den unterschiedlichsten Preisklassen
von 100€ (Percussion Pad Alesis) bis 1000€ (Handsonic 15 von Roland) gefüllt und
jedes Pad hat sein eigenes Einsatzgebiet bzw seine eigene Qualität.

Vor allem muss man sich ja Gedanken machen, wie man es auf die Bühne bringt, sprich
der teure Spaß fängt eigentlich erst hinter dem E-Klopfgerät an.

Ein 100€ Percussion Pad an einem 500€ Mischpult und 5000€ Boxen spielt eine
Wavedrum für 600€ an einer 200€ Aktivbox an die Wand.

Also es ist schwer da die Kosten fest zu legen.

---------------

@ Heri

Jeder der sich für Elektronische Percussion interessiert wird wohl nicht daran vorbei kommen
sich ausfürhlich im Netz auf zu schlauen.

Eine schöne Seite gibts vom Laden Musik Schmidt, da dies der einzige Shop im Netz ist, den
ich persönlich gefunden hab, der wirklich alle gängigen Geräte auf seiner Seite präsentiert.
Einzig und allein die Yamaha DD Spielgeräte müsst Ihr ausblenden, die gehören da nicht wirklich hin.
Sonst sind alle Marken und alle Modelle vorhanden.

http://www.musik-schmidt.de/de/E-Drums/E-Percussion

Hat man ein Modell gefunden, was einem von der Beschreibung her zusagt, gibts die weitere
Fortbildungsmöglichkeit Youtube, wo alle Modelle vertreten sind.


Über das Loopstation Einsteigerseminar mach ich mir mal Gedanken :)


Viele Grüße
Peter
 
Hi Peter

Ein 100€ Percussion Pad an einem 500€ Mischpult und 5000€ Boxen spielt eine
Wavedrum für 600€ an einer 200€ Aktivbox an die Wand.
Peter

Daraus lese ich aber auch, dass man durchaus mit einem Percussion-Pad und einer Aktivbox anfangen kann. Mehr kann natürlich immer mehr.

Wie machst du das denn mit deiner Loopstation? Ich meine, das ist doch "nur" Elektronik. Loops du damit deine Originalsounds (über Micro) oder wie? Wie gesagt, ich habe 0 (in Worten: Null) Ahnung.

Schöne Grüße
Heri

---------- Post hinzugefügt um 09:35:57 ---------- Letzter Beitrag war um 09:34:40 ----------

Ach ja, sorry, und natürlich schon mal vielen Dank für die Infos. :)
 
Ich verwende E-Percussion im Studio, und mache das mit einem alten Roland PAD 80 (noch... das Ding ist aber mit den Jahren nicht besser geworden, und ich erwäge den Kauf eines Trap Kat, irgendwann mal), mit dem ich entweder Softwareklangerzeuger ansteuere, oder einen Alesis DM Pro, oder einen Waldorf Rackattack. Die beiden letzteren verwende ich vor allem für meine eigenen Sachen, die eventuell auch für einen live Gig in Frage kämen. Software setze ich eigentlich nur ein wenn es um Produktionen für Kunden geht, die mein Studio als abgeschlossene Angelegenheit verlassen.
Mir ist vor allem der definierte Anschlag beim Spiel mit Sticks wichtig, und ich habe damit mehr Kontrolle über Dynamik und Timing. Mit den Pfoten zu spielen ist einfach nicht mein Ding, ich hatte dafür auch schon andere, geeignete Pads ausgeliehen, aber es bleibt dabei.
 
Hallo Heri,

ja so kann man sich das vorstellen.

Du nimmst Dir quasi ein Ensemble mit 5 verschiedenen Instrumentalstimmen.

Danach spielst Du z.B. Stimme 1 eine Conga für 2 oder 4 Takte (Anzahl deiner wahl) über ein Mikrofon ein.
Die Loopstation startest Du dabei auf der Zählzeit 1 Deines ersten Taktes.
Gestoppt wird dann auf der Zählzeit 1 NACH Deinem letzten Takt.

Was dabei über Mikro aufgenommen wurde, wird ab diesem Zeitpunkt dann in einer Endlosschleife wieder gegeben.

Danach können beliebig viele weitere Instrumente im gleichen Verfahren darüber gespielt werden und werden dann auch
in diese endlos Wiedergabeschleife der Loopstation mit aufgenommen.

So ist es dann möglich ganze Ensembles zu üben oder auch Live zu präsentieren.

---------------

Und zur zweiten Frage, natürlich reicht als Starter Equipment eine Aktivbox zur Wiedergabe.

Ich meinte damit ja nur, dass man das Equipment dann den Begebenheiten und den eigenen
Ansprüchen anpassen muss. Zum Üben reicht natürlich immer die minimal Ausstattung.

Beim Live spielen ist das natürlich dann schon schwieriger.

Grüße Peter
 
Hi!

@ sir stony: ich habe kein Wort verstanden, außer das mit den Sticks. Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich würde mehr Wert auf die Bespielbarkeit mit der Hand legen, da ich überwiegend Congaspieler bin.

@ Peter: schön erklärt. So habe ich mir das vorgestellt :)

So ist dann Loop-Station und Percussion-Pad eigentlich komplett 2erlei Ding, wenn man mal davon absieht, dass die (meisten?) Pads auch eine Loop-Funktion haben, oder?
Kann man eigentlich die verschiedenen Loops wieder aus-/einblenden?
Oder ist das vom Equipment abhänging?
Wenn ich Wert auf die Bespielbarkeit mit der Hand lege (s.o.), gibt es da eigentlich Alternativen zur Wavedrum (oder WD-mini)

Ich würde natürlich "klein" anfangen wollen. Die Kosten sind ja nicht unerheblich. Da würde ich gerne erst ausprobieren, ob das was für mich ist. Wie schon gesagt: mehr kann immer mehr. Allerdings wäre für mich auch wichtig, dass das klein und leicht ist bzgl. Transport.

LG
Heri
 
Also viele Pads können Loopen, aber ich hab damit keinerlei Erfahrung, weil ich mich in den letzten Jahren
anfangs mit einer kleinen kostengünstigen Loopstation dem Jam-Man durchgeschlagen hab und dann direkt in
die Königsklasse der größten Boss Loopstation aufgestiegen bin.

Daher waren für mich Pads mit Loopfunktion von Anfang an uninteressant und ich hab mich nicht weiter damit beschäftigt.

Die große Boss Loopstation hat alle Funktionen die man sich vorstellen kann, also auch einzelne Loops einblenden, ausblenden,
Songs zurück bauen etc....

Der Jamman hatte diese Funktionen nicht.

-------

Die Wavedrum ist der einzige Percussion Synthesizer der neben Trigger Mikrophonen auch richtige Mikros und
Sensoren einsetzt.

Das heisst Fellanschlag, Spieltechniken, Fell mit einer Hand abdämpfen oder runter drücken, all das wird registriert
(bei der großen Wavedrum). Ich hab das Handsonic auch schon antesten dürfen, aber ich denke dass sich Percussionisten eher
auf der Wavedrum wohl fühlen.
 
Ähem, wo ich gerade die Fotos von deinem Laden gesehen habe, ist mir die Wavedrum aufgefallen. Hattest du nicht mal Videos mit elektronischer Percussion versprochen? Daran wäre ich schon interessiert, weil sehr hilfreich für mich! Ich grüble immer wieder, ob das eine Option für mich wäre. Allerdings bin ich auch jemand, der ungern "neue Fässer" (und dann auch noch so große ;-) aufmacht.

Also, ich geschubst dich mal ein bischen :)

LG
Heri
 
Zur Kenntniss genommen :great:

Also zur Zeit hab ich mehr Probleme mit dem Aufnehmen als mit dem Spielen.

Ich hab hier im Recording Forum schon fragen zu meinem Zoom Player gestellt hab aber leider keine richtige Antwort erhalten.

Hab mir extra für meine Aufnahmen vor einem halber Jahr den Zoom Q3 HD gekauft, sehr sehr feines Teil, aber nix klappt,
treibt mich gerade ein bischen in den Wahnsinn, aber das kriege ich auch noch hin...

Der hat nämlich 3 Lautstärke Aufnahme Level: Das erste ist der leise Level, der dann auch wirklich nur ganz ganz leise Aufnahmen liefert.
Der Hi Level übersteuert gnadenlos, sodaß die Aufnahme nicht zu gebrauchen ist. Dann gibts noch den Autolevel, der dynamisch während des Spiels
die Lautstärke eigenständig reguliert, das heisst der ist so dynamisch das laute Passagen und sehr leise gespielte Passagen auf der Aufnahme hinterher
völlig gleich laut sind :)

Nun gut also hab ich als letzte Wahl die ganz leise Einstellung gewählt und von den erstellten Videos dann die Tonspur getrennt, die Lautstärke angepasst
und wieder mit dem Bild zusammen gefügt. So taraaa: das Ergebniss das Video ist dann total asynchron, das Bild stimmt mit dem Ton überhaupt nicht mehr überein.

So Du siehst..... noch ein bischen Geduld, sobald ich Frieden mit meiner Technik geschlossen habe, stehe ich zu meinem Wort :)


Viele Grüße
Peter
 
Ah, verstehe! Ähnliches Problem habe ich mit meinem Zoom H1 auch.
Auto-Level: Das Ding macht auf in leisen Passagen oder zwischen den Stücken zu und wenn wieder lauter gespielt wird, sackt der Aufnahme-Pegel schlagartig zusammen.
Man.-Pegel: Das oben genannte Problem ist weg, allerdings muss man sich mit dem einpegeln länger beschäftigen, als einem lieb ist. ich will ja schließlich spielen.

Grundsätzlich dient das allerdings hauptsächlich der Kontrolle und Besprechung. Ich habe nicht den Anspruch damit tolle Aufnahmen machen zu wollen. Und dafür ist das Dingen mehr als gut.

Auf jeden Fall bin ich gespannt, was von dir kommt.

Ich freu mich drauf
Heri
 
Ja und das Geile ist, der Zoom Q3 HD hat gar keinen manuellen Audiopegel,
sondern ausschließlich nur die 3 Grundeinstellungen und wenn das nicht passt, dann pech gehabt.

Und das bei einem 300€ Aufnahmegerät extra für Musiker, das ist der Oberhammer.

Die bauen seit 10 Jahren Aufnahmegeräte mit dem manuellen Einstellen und hauen
dann als neuestes Gerät so eine Gurke auf den Markt.

Das ist echt spaßig......
 
Der Zoom H4n soll dagegen wohl ganz gut sein, wie mir ein Kollege sagte.

Mit dem H2 kann man allein schon erstaunlich gute Aufnahmen machen,
auch gut aussteuerbar.
 
@peter
wenn du video-tonspuren bearbeitest, sollten deine DAW-software und die software deiner audiokarte auf 48 kilohertz eingestellt sein. sonst verliert der film die synchro.

gruß

zwar
 
@ Congaman:
Das H1 soll die Mic-Kapseln des H4 haben und in der Qualität besser als das H2 sein. Laut Zoom und div. Tests. Deshalb habe ich mich für das H1 entschieden. Für € 99,-- ist das Ding schon klasse und bin auch nicht unzufrieden. Aber mal eben Knöpfchen drücken und alles ist perfekt ist eben auch nicht. Das Problem hat man wahrscheinlich mit allen Geräten.

Heri
 
Ich (Cajonbauer, Anfänger bzgl. des Spielens) konnte heuer auf der MuMe in Frankfurt die Wavedrum oriental und die Wavedrum mini sehr intensiv testen und war von beiden Geräten begeistert.

Bei Interesse - es gibt unzählige Youtube-Videos, wo die Wavedrums vorgestellt werden.
 
Hallo maori,

das stimmt schon mit den Wavedrum Videos, nur leider wird die Wavedrum immer nur als Spielgerät bzw. Soloinstrument dargestellt.
Es gibt bislang leider sehr wenig Infovideos wie die Wavedrum im Trommelensemble oder im Bandkontext klingt.


Grüße Peter
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben