Phonican
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Guten Morgen,
solange wir noch nicht über eine Fachkraft am Schlagzeug verfügen, muss ich mich mit einer "Notlösung" zufrieden geben, da meine eigenen Skills am Schlagzeug bestenfalls "basisch" ausgeprägt sind...
Zur Diskussion bei unseren Meetings stehen ein analoger Drumcomputer der Marke Alesi, in ziemlich allen Preisklassen, sowie E-Drums im Bereich max. 500€. Ich tendiere zu einer der hochwertigeren Ausführungen, der Thomann Eigenmarke. Natürlich wirft das Fragen auf, die ich mir durch Insider-Erfahrungen von Nutzern, zu beantworten hoffe. Diese beziehen sich insbesondere auf die Dynamik und Power elektronischer Lösungen. Wie weit sind E-Drums heutzutage in diesen zwei Bereichen? Bei meinem Feldtest mit analogem Computer, war das schon ganz passabel.
Die Kinder finden es natürlich ganz toll wenn der Papa laut trommelt. Meine Frau und vor allem meine Nachbarn nicht so. Wie soll das also erst werden, wenn hier mal ein Drummer im Studio loslegt...
Was meine ich mit Dynamik?
Luftschwingungen durch Felle, oder kleine Veränderungen der Sitzposition, die somit permanent Frequenzen verändern, flexible Schlagstärken, menschlicher Faktor bei der (un)exakten Einhaltung von Rhythmen etc.. Eben Dynamik. Software basierte Lösungen bekommen das nur annähernd hin. Analoge Drumcomputer schon etwas besser. Wenn ich E-Drums an entsprechend leistungsfähige Monitor anstöpsele, können die gewünschten "Druck" aufbauen? Wie sieht es mit der Resonanz aus. Kommt heutzutage was zurück wenn man auf E-Drums "einschlägt"?
Im Kern möchte ich eigtl. nur wissen: Sind E-Drums heute so gut entwickelt, dass sie anstatt wie früher nur 80%, heute vttl. 99,9% eines echten Drumfeelings erzeugen können? Wenn dies nicht der Fall wäre, kann ich auch einfach weiter programmieren.
solange wir noch nicht über eine Fachkraft am Schlagzeug verfügen, muss ich mich mit einer "Notlösung" zufrieden geben, da meine eigenen Skills am Schlagzeug bestenfalls "basisch" ausgeprägt sind...
Zur Diskussion bei unseren Meetings stehen ein analoger Drumcomputer der Marke Alesi, in ziemlich allen Preisklassen, sowie E-Drums im Bereich max. 500€. Ich tendiere zu einer der hochwertigeren Ausführungen, der Thomann Eigenmarke. Natürlich wirft das Fragen auf, die ich mir durch Insider-Erfahrungen von Nutzern, zu beantworten hoffe. Diese beziehen sich insbesondere auf die Dynamik und Power elektronischer Lösungen. Wie weit sind E-Drums heutzutage in diesen zwei Bereichen? Bei meinem Feldtest mit analogem Computer, war das schon ganz passabel.
Die Kinder finden es natürlich ganz toll wenn der Papa laut trommelt. Meine Frau und vor allem meine Nachbarn nicht so. Wie soll das also erst werden, wenn hier mal ein Drummer im Studio loslegt...
Was meine ich mit Dynamik?
Luftschwingungen durch Felle, oder kleine Veränderungen der Sitzposition, die somit permanent Frequenzen verändern, flexible Schlagstärken, menschlicher Faktor bei der (un)exakten Einhaltung von Rhythmen etc.. Eben Dynamik. Software basierte Lösungen bekommen das nur annähernd hin. Analoge Drumcomputer schon etwas besser. Wenn ich E-Drums an entsprechend leistungsfähige Monitor anstöpsele, können die gewünschten "Druck" aufbauen? Wie sieht es mit der Resonanz aus. Kommt heutzutage was zurück wenn man auf E-Drums "einschlägt"?
Im Kern möchte ich eigtl. nur wissen: Sind E-Drums heute so gut entwickelt, dass sie anstatt wie früher nur 80%, heute vttl. 99,9% eines echten Drumfeelings erzeugen können? Wenn dies nicht der Fall wäre, kann ich auch einfach weiter programmieren.
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