anbeck
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Hallo,
ich wollte mal fragen, ob es hier jemanden mit Elektrik-Kenntnissen gibt, der mir sagen kann, was ich bei einem Orgel-Umbau beachten muß. Folgendes Szenario:
Mein Hammond-Klon ist wahrscheinlich verschieden, aber für eine CX-3 oder XK-3 ist das Budget etwas knapp. Aber: Ich hab ja noch ein Hammond-Spinett im Keller stehen! Es gibt aber ein paar Probleme:
1.) Das Instrument ist so nicht transportabel. Es wiegt unendlich viel. Um es transportieren zu können, müßte man es in zwei Hälften sägen und beide Teile mit Griffen versehen. Zusätzlich würde ich die Bass-Pedale abbauen wollen.
2.) Keine Verzerrung: Da das ein Spinett mit eingebautem Transistor-Leslie ist, ist der Sound für meine Zwecke nicht wirklilch geeignet. Deswegen bräuchte ich eine Möglichkeit, einen Röhrenvorverstärker (Tube Factor, etc.) zwischenschalten zu können. Da man wegen des Durchsägens sowieso eine Lösung mit Klinkenkabeln zum Verbinden finden müßte, könnte man das "einfach" so regeln, daß man einen TubeFactor oder so dazwischenhängen kann oder die Orgel bei Bedarf sogar an ein externes Leslie anschließen kann.
Allerdings ist mir irgendwann mal zu Ohren gekommen, daß das Abklemmen des eingebauten Lautsprechers evtl. gar nicht so einfach ist, da der Widerstand oder so fehlt und einem der Verstärker durchschmoren kann (Impedanz war IIRC auch ein Wort, das in diesem Zusammenhang fiel).
Die Basspedale müßte aber einfach so abzumontieren sein, oder?
Gibt es hier jemanden, der mir sagen kann, worauf ich achten müßte? Ich kann auch gerne mit weiteren Informationen dienen oder sogar ein Foto des Innenlebens der Orgel machen.
Grüße,
Andre
PS: Generell hänge ich nicht sonderlich an dem Instrument, da der Sound den Namen Hammond nicht wirklich verdient. Ich bin also bereit, auch Experimente einzugehen und in Kauf zunehmen, daß es schiefgeht.
ich wollte mal fragen, ob es hier jemanden mit Elektrik-Kenntnissen gibt, der mir sagen kann, was ich bei einem Orgel-Umbau beachten muß. Folgendes Szenario:
Mein Hammond-Klon ist wahrscheinlich verschieden, aber für eine CX-3 oder XK-3 ist das Budget etwas knapp. Aber: Ich hab ja noch ein Hammond-Spinett im Keller stehen! Es gibt aber ein paar Probleme:
1.) Das Instrument ist so nicht transportabel. Es wiegt unendlich viel. Um es transportieren zu können, müßte man es in zwei Hälften sägen und beide Teile mit Griffen versehen. Zusätzlich würde ich die Bass-Pedale abbauen wollen.
2.) Keine Verzerrung: Da das ein Spinett mit eingebautem Transistor-Leslie ist, ist der Sound für meine Zwecke nicht wirklilch geeignet. Deswegen bräuchte ich eine Möglichkeit, einen Röhrenvorverstärker (Tube Factor, etc.) zwischenschalten zu können. Da man wegen des Durchsägens sowieso eine Lösung mit Klinkenkabeln zum Verbinden finden müßte, könnte man das "einfach" so regeln, daß man einen TubeFactor oder so dazwischenhängen kann oder die Orgel bei Bedarf sogar an ein externes Leslie anschließen kann.
Allerdings ist mir irgendwann mal zu Ohren gekommen, daß das Abklemmen des eingebauten Lautsprechers evtl. gar nicht so einfach ist, da der Widerstand oder so fehlt und einem der Verstärker durchschmoren kann (Impedanz war IIRC auch ein Wort, das in diesem Zusammenhang fiel).
Die Basspedale müßte aber einfach so abzumontieren sein, oder?
Gibt es hier jemanden, der mir sagen kann, worauf ich achten müßte? Ich kann auch gerne mit weiteren Informationen dienen oder sogar ein Foto des Innenlebens der Orgel machen.
Grüße,
Andre
PS: Generell hänge ich nicht sonderlich an dem Instrument, da der Sound den Namen Hammond nicht wirklich verdient. Ich bin also bereit, auch Experimente einzugehen und in Kauf zunehmen, daß es schiefgeht.
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