Electro Voice Professional Live-Mikrofonserie

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Pressemitteilung

Electro-Voice bringt eine neue Mikrofonserie für Vocals, Drumsets und Instrumente auf den Markt: Die Professional Live-Serie besteht aus zehn verschiedenen Modellen und wird allen professionellen Live-Anforderungen - durch natürliches Klangverhalten und Robustheit - gerecht.

Die neue Professional Live-Serie (PL Serie) von Electro-Voice ist eine Familie von Gesangs- und Instrumentalmikrofonen für den professionellen Live-Sound-Einsatz. Inspiriert durch die legendären Electro-Voice PL Mikrofone Ende der 70er Jahre erfüllt die neue PL Serie professionelle Anforderungen effektiv und souverän: durch exzellente Performance, natürliches Klangverhalten und nahezu unverwüstliche Robustheit.

Die PL Serie umfasst zehn Modelle und deckt - mit sieben Gesangs- und drei Instrumentalmodellen - alle Anforderungen einer Live-Produktion ab. Überall wo eine erstklassige Verbindung zwischen Schallquelle und Soundsystem von elementarer Bedeutung ist, dort ist die PL Serie eine ideale Alternative: vom kleinen Club bis hin zu den größten Arenen der Welt.

Alle Modelle der PL Mikrofonserie zeichnen sich durch speziell entwickelte und abgestimmte Richtcharakteristika und Frequenzgänge aus. Eine Vielzahl von überzeugenden Ausstattungsmerkmalen rundet das stimmige Konzept der Mikrofonreihe ab.
Entworfen und konzipiert wurde die PL Serie vom Electro-Voice-Entwicklungsteam. Dazu gehören neben den EV-Entwicklungsingenieuren auch renommierte Live-Sound-Tontechniker und professionelle Sänger. Diese vielfältigen Erfahrungen flossen in die Entwicklung ein, um aus der neuen PL Serie eine weitere Mikrofonlegende zu machen.

Die PL-Mikrofonserie umfasst folgende Modelle:

PL24:
Flexibles Vokal-Mikrofon mit ausgewogenem Frequenzgang zur unverfälschten Klangwiedergabe; Supernieren-Richtcharakteristik sorgt für Isolierung und Unterdrückung von Rückkopplungen; der Pop-Filter sorgt für eine Minimierung der Atemgeräusche und Poplaute; wahlweise mit An-/Ausschalter (PL24S)

PL44:
Vokal-Mikrofon mit herausragender Gesangswiedergabe und Top-Preis-Leistungs-Verhältnis; optimierter Frequenzgang für Gesang mit präsenten Mitten und Bassabsenkung; sehr gute Körperschalldämpfung durch federnde Kapsellagerung und extrem schnelles Einschwingerverhalten.

Electro Voice PL-80a / Electro Voice PL-80c:
Die Neuauflage knüpft nahtlos an den legendären Vorgänger an: das Mikrofon für den Profi. Kompromisslos in Technik, Design und Verarbeitung; es verfügt über eine druckvolle und großzügige Abstimmung ohne EQ-Eingriff

PL84:
Kondensator-Mikrofon mit Nierencharakteristik; Es unterstützt die Ausdruckskraft kreativer Gesangsprofis; es bietet eine transparente Wiedergabe in allen Frequenzbereichen; wahlweise mit Ein-/Ausschalter (PL84S)

PL33:
Schlagzeugmikrofon mit Supernierencharakteristik und hoher Ausgangsleistung; für Kick Drum und andere tieffrequente Instrumente; es liefert einen Frequenzgang mit straffem Bass und auf Kick-Drums optimierten Mittel-Hochtonbereich; sowohl live als auch im Studio einsetzbar

PL35:
Schlagzeug-Mikrofon für naturgetreue Abnahme von Toms und Snares; einzigartiges Mikrofon-Design für eine saubere Verkabelung; ausgezeichnete außeraxiale Unterdrückung und Supernierencharakteristik

PL37:
Kleinmembran-Kondensatormikrofon für Overhead, Hi-Hat und Instrumentenabnahme; es verfügt über einen linearen Übertragungsbereich mit konstanter Empfindlichkeit über den gesamten Fequenzbereich; gleichermaßen für Live- wie für Studio-Mikrofonierung geeignet.

PL-Serie Mikrofonsets:
robuster Tragekoffer mit Formschaumschale, die für zehn Schlagzeugmikrofone präzise ausgeschnitten ist (1x PL33, 6x PL35, 3x PL37)

PL DK4:
Schlagzeugmikrofon-Set für vierteilige Drum-Kits (1x PL33, 3x PL35, 1x Mikrofonkoffer); wahlweise mit 1x PL 37 zusätzlich (PL DK4 PLUS)

PL DK5
Schlagzeugmikrofon-Set für fünfteilige Drum-Kits (1x PL33, 4x P35, 1x Mikrofonkoffer)

PL DK7
Schlagzeugmikrofon-Set für fünfteilige Drum-Kits (1x PL33, 4x PL35, 2x PL37, 1x Mikrofonkoffer)

Mehr Infos:
www.electrovoice.com
www.boschcommunications.com
www.eviaudio.de
 
Eigenschaft
 
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Hallöchen,

nur live getestet:

Das Electro Voice PL-33
finde ich sehr überzeugend, auch mit moderatem EQ-Einsatz sehr sauber und druckvoll konturiert, liefert einfach einen sehr guten Grundsound. Auch bei extremen Filterungen und Nutzungen überhaupt nicht feedbackanfällig, grobdynamisch ausgesprochen stabil.
Gesoundet, aber trotzdem sicher vielseitig einsetzbar, nicht nur für BD. (Gefiel mir unter anderem sehr gut an einem Kontrabassamp und an nem grossen Leslie)
Verarbeitung und mechanische Qualität tadellos...

Electro Voice PL-35
ist ausgesprochen durchdacht konstruiert, läßt sich sehr gut positionieren. Typischer dynamischer Kapselsound bei guter Feinzeichnung, angenehme Kompromisscharakteristik sowohl für Toms als auch Snare (damit auch gut an anderen Quellen einsetzbar, Bläser, Git-amps...) - wer also ein Mikro mit einem eher speziellen Sound ohne EQ sucht, muß sich bei entsprechenden Spezialisten umsehen, wer aber mit einem Mikrotyp an Snare und Toms auskommen möchte und dabei mit wechselnden Sets einen guten Grundsound braucht, sollte sich das PL35 anschauen. (Also eigentlich ein typisches Verleiher-Mikrofon... ...im positiven Sinne!)
Gute Kanaltrennung durch die Superniere, macht sich besonders an der Snare positiv bemerkbar - allerdings daher nicht so ideal, wenn man Snare und HH mit nur einem Mikro abnehmenwill oder muß. Auch sehr gute Unanfälligkeit gegen Feedback, läßt sich auch auf sehr lauten Bühnen gut damit arbeiten.
Die Nebengeräusche könnten aber noch etwas niedriger sein, d.h. eine etwas bessere entkoppelnde Lagerung der Kapsel würde mir besser gefallen. Die Verarbeitung ist sehr gut, allerdings bin ich auf die mechanische Langzeiterfahrung mit den Klemmen gespannt.

Das Electro Voice PL-37
ist ein Mikro wie viele andere auch, da braucht man nicht viele Worte drüber verlieren. Passt aber jedenfalls gut ins Set.

Als Set insgesamt würde ich von einem für EV erstaunlich gutem Preis-Leistungsverhältnis sprechen, die Sets brauchen sich jedenfalls nicht vor anderen Drum-Sets dieser Preisklasse verstecken und sollten von Interessenten auf jeden Fall mit in die Wahl gezogen und angetestet werden.

PL84 hatte ich auch schon (allerdings nur bei zwei Shows: zweimal dieselbe Band, je zwei PL84, einmal für Sänger, einmal Sängerin), hat mich persönlich aber nicht sonderlich glücklich gemacht: erschien mir für ein Condenser zu "ungehobelt", die Griffgeräusche fand ich etwas zu hoch und die Klangcharakteristik war mir etwas zu speziell. Die Oberfläche erscheint mir etwas rutschanfällig mit feuchten Händen. Feedbacksicherheit ist aber recht hoch, trotz scheinbar recht breiter Niere, läßt sich live auch auf lauteren Bühnen und kritischem Monitoring recht gut damit arbeiten.

Zu den anderen Modellen kann ich nichts sagen.

Ciao, Deschek
 
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Ich weiss, der Thread ist über ein Jahr alt, aber da ich sonst nicht viel über das

Electro Voice PL-84 S
Electro Voice PL-84
gefunden habe, hier noch meinen Senf dazu...

Unser Sänger benutzt (noch) das EV PL84 und unsere Erfahrungen damit sind eher mässig. Sprich folgende Punkte würde ich bemängeln:

1. Durchsetzungsfähigkeit: Das EV PL84 klingt "a capella" oder mit leiser (z.B. akkustischer) Hintergrundmusik für meine Ohren eigentlich ziemlich gut. Sobald da aber eine ganze Rockband dazukommt, kackt es in der Hinsicht ziemlich ab. Obwohl es von allen unseren Mikros am lautesten eingestellt ist, scheint die Stimme immer im Hintergrund zu sein und kann sich überhaupt nicht gegen Backgroundgesang und Band durchsetzen. Ein bisschen kann man das mit Equalizer-Einstellungen korrigieren. Aber gut ist anders...

2. Feedbacksicherheit: Hier muss ich dem Vorposter widersprechen. Bei einer lauten Rockband (ohne In-Ear-Monitoring), die typischerweise in eher kleinen Locations spielt (wo die räumlichen Verhältnisse auch nicht immer ideal sind), hat man mit dem Teil nur Probleme... Wir mussten unser gesamtes Monitoring wegen dem PL 84 so runterschrauben, dass man sich fast nicht mehr hört. Wir anderen haben für den Gesang ein Sennheiser e845 (ist natürlich dynamisch und somit viel weniger Rückkopplungsanfällig) bzw. ein Shure-Kondensator-Mikro (seltsamerweise macht das viel weniger Probleme) die beide eine viel höhere Feedbacksicherheit haben.

3. Nebengeräusche/Handling: Das PL84 scheint mir sehr empfindlich auf Nebengeräusche zu reagieren. Auch fängt es an zu übersteuern, sobald man ein bisschen zu nah dran ist (unser Sänger hat sich desswegen eine etwas eigenwillige Drahtkonstruktion dran gemacht, um immer schön den gleichen Abstand zu haben).

Also für laute Bands ist das Teil m.M. nach absolut nicht zu empfehlen. Für "leisere" Sachen mag es ja ok sein - aber für uns ganz klar Fehlkauf!
 
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Hallöchen,

größtenteils stimmen wir überein, mich überzeugt das Mikro auch nicht ganz.

Zur Feedbackempfindlichkeit (auch Durchsetzungsfähigkeit): eure Probleme können an der Richtcharakteristik des PL84 liegen, die sollte man natürlich vor dem Kauf und später bei der Anwendung berücksichtigen.
Das PL84 hat eine recht breite Niere (eure E845 sind Supernieren, egal welches Shure: Shure verbaut keine so breiten Nieren) und ist also auf der rückwärtigen Achse am stärksten dämpfend (Monitoring also immer nur direkt von vorne), seitlich aber relativ empfindlich - bläst von seitlich Monitoring oder Amps in die Kapsel, oder steht das Schlagzeug zu nahe, steigt die Feedbackgefahr natürlich erheblich und die Durchsetzungsfähigkeit und Klarheit nimmt erheblich ab.
Das ist aber dem Mikro nicht wirklich anzulasten, es ist vorneweg ein wesentliches Kaufkriterium die richtige Richtcharakteristik für die eigene Anwendung zu finden.
Zusätzlich scheint ihr euer PL84 sehr hoch zu gainen, auch das erhöht die Feedbackanfälligkeit - ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, daß die Kapsel übersteuert, ich nehme eher an, daß bei Pegelspitzen der Preamp klippt (es sei denn ihr hat so einen Schreihals, daß ein Condenser-Mikro grundsätzlich keinen Sinn macht). Aber auch hier: der maximal zu verarbeitende Pegel ist vorab ein wesentliches Entscheidungskriterium vor dem Kauf eines Mikros.
Habt ihr mal versucht, den Gain etwas runterzudrehen und den Sänger doch mit Lippenkontakt singen zu lassen?

Ciao, Deschek
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehm ja, ich hätte das Ding ja gar nicht erst gekauft - das war eine Kurzschluss-Aktion vom Sänger - aber das mit der Richtcharakteristik ist uns bewusst - da Niere steht das Teil gerade hinter dem Monitor - ist also eigentlich für Niere richtig aufgestellt. Aber das Schlagzeug ist wirklich sehr nah - aber als typische Hobby-Band, die eher in kleinen Locations spielt - ist das halt auch nicht so einfach zu ändern..

Was das übersteuern betrifft - das hat dann wieder mit der m.M. nach mangelnden Dursetzungsfähigkeit zu tun. Sprich damit der Gesang nicht völlig untergeht, müssen wir das Mikro extrem laut einstellen.. Bei moderateren Einstellungen haben wir das Problem nicht - allerdings hört man dann den Gesang fast nicht mehr raus. Und Tests mit verringertem Pegel dafür Sänger näher am Mik haben auch nicht wirklich viel gebracht - es bleibt undeutlich...

Aber Du hast natürlich insofern recht, dass unser Sänger von vornherein das eigentlich was falsches für unsere Einsatzzwecke gekauft hat...

Ich sag auch nicht, dass das Mikro in jeder Hinsicht Scheisse ist - aber live ist es m.M. für eine Rockband kaum zu gebrauchen. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass es in "leiseren" Musikstilen gar nicht schlecht kommt.

Es wird bei uns wirklich darauf hinauslaufen, dass wir dieses Mikro ersetzen - denn klar der Vergleich in Sachen Durchsetzungsfähigkeit und Feedbackverhalten zu einem dynamischen Mic (e845) ist nicht ganz fair. Aber eben auch im Vergleich zum Shure-Kondensator-Mic kackt das Ding ab. Da haben wir weder Probleme mit Durchsetzungsfähigkeit noch grössere Feedbackprobleme (auch das Shure ist natürlich heikler als die dynamischen - aber das kriegt man auch bei nicht idealen Verhältnissen irgendwie in den Griff, was ich beim PL84 nicht behaupten würde)...

Gruss
Roger
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
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Hallöchen, Roger,

das ist halt ein grundsätzliches Problem bei eher kleinen Bühnen und Räumlichkeiten und eher lauten Acts. Zwangsläufig steht alles so nah auf einem Haufen, das automatisch sehr viel Schall immer die falsche Richtung geht.
Typisch sind da beispielsweise Monitore, die selbst einfach schon zu ungerichtet und breit strahlen und dann selbst von einer Linie von vorne zuviel in Nachbarmikrofone einstreuen. Die Ampaufstellung ist da praktisch immer ein Problem, Schlagzeug ist immer zu nah am Frontgesang usw. usf. Und auch die akustische Dämpfung im Bereich der Bühne ist da oft unzureichend, so daß man auch noch mit ner Menge Reflektionen zu kämpfen hat.
Da sind grundsätzlich breitnierige Gesangsmikrofone und obendrein Condenser eine kritische Wahl.
(Neulich hatte ich einen Fall, da war zu Beginn des Soundchecks wirklich jede andere Quelle im Gesangsmikrofon lauter zu hören als die eigentliche Sängerin.)

Von daher würde ich euch auch eher zu einem Wechsel des Gesangmikros und einem Neukauf raten (wie schon gesagt bin ich sowieso kein Freund des PL84, wenn auch aus anderen Gründen).

Grundsätzlich kann ich nur jedem vor dem Neukauf eines Mikros raten, sich nicht auf Testberichte, Augenschein, Markennamen oder Internetaussagen oder auch Erfahrungen aus anderen Einsatzgebieten zu verlassen, sondern erstmal objektiv den Bedarf klären (Kapselart, Richtcharakteristik (hier auch die Konstanz über den benötigten Frequenzbereich), Maximalpegel, Einsatzgebiet usw.), dann entsprechende Modelle zu suchen und diese möglichst objektiv und dem geplanten Einsatz entsprechend selbst zu testen. Daß das für ein Live- oder Proberaummikro im Laden nur in den seltensten Fällen möglich sein kann, muß klar sein.
Bei solchen praxisnahen Tests trennt sich dann schnell die Spreu vom Weizen und man merkt viel schneller und besser, welche Investition sich wirklich rentiert. Gerade für Liveanwendungen wird man schnell merken, warum ein vielleicht prinzipiell gutklingendes Low-Budget-Mikrofon nicht für die Bühne taugt oder ein im Studio fantastisches superteueres Markenmikro auf der Bühne für die eigene Anwendung nicht den geringsten Vorteil gegenüber einem soliden Biligmikro hat.

Die Testmöglichkeiten auch in der Praxis sind heutzutage doch sowieso sehr gut und gegebenenfalls ist es immer billiger mal für nen Zehner vom Verleih ein Testmikrofon zu holen und unter Realbedingungen zu vergleichen als das falsche Mikrofon zu kaufen und ewig rumzudoktern.

ciao, Deschek
 
Hallo, ich hoffe, dass der Thread nach 2 Monaten noch von jemandem gelesen wird. ;o)

Ich interessiere mich nämlich für das EV PL 35. Ist sehr schwierig, an Tests/Erfahrungsberichte über dieses Mikro ranzukommen. Was ich hier gelesen habe, hat mich dagegen bestärkt, mir dieses Mikro für die Toms zuzulegen.
Ich finde vor allem die abgewinkelte XLR-Buchse zur Positionierung sehr angenehm.

Eine Frage aber habe ich: Ist bekannt, ob es Einschränkungen mit der Halterung gibt. Konkret: Kann man die Halterung auch an Guss-Spannreifen befestigen?

Wäre toll, wenn jemand was dazu sagen könnte.

Vielen Dank schon mal.
 
Und ich dachte, wir wären hier im Thread Live-Mikrofone/VOCAL. Es sei denn, man will über ein Schlagzeug-Mikro singen. :gruebel:
 
Grund: Überflüssiges Komplettzitat des Vorgängerbeitrags entfernt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber hier habe ich nun mal die Beschreibung des EV PL 35 gefunden...
Soll ich dafür besser einen neuen Thread aufmachen?
Kein Problem...
Wird gemacht.
 

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