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Cancun
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Huhu!
Seit einiger Zeit befindet sich in meinem Besitz ein Ibanez VL10: ein Stereo-Volumen-Pedal, das sich auch auf Überblend-Betrieb umschalten lässt. In diesem Modus ist am hinteren Anschlag Output A auf 0 und am vorderen Anschlag Output B.
Nun hab ich nur eine Signalquelle (aka Klampfe) und fände es mega-interessant, mit dem Pedal beispielsweise einen Effekt stufenlos dem trockenen Signal dieser einen Quelle beizumischen. Zu diesem Behufe hab ich einfach mal testweise das Gitarrensignal (grünes Kabel) mit einem handelsüblichen Stereo-Y-Adapter (für Kopfhörer etc. gedacht) auf beide Eingänge des Volumenpedals gelegt. Ausgang A kam an den Effekt-Input (blaues Kabel) und an dessen Output wurde sein Signal über einen weiteren Y-Adapter mit dem trockenen Signal (Output B, gelbes Kabel) zusammen geführt. Der rote Stecker gehört zu dem Kabel, das zum Amp geht.
Ich weiß, so was soll man nicht mit Y-Abzweigen machen, sondern stattdessen möglichst Übertrager dazwischenschalten und all so was, und das werd ich im Ernstfall auch machen, aber momentan will ich ja nur rumspielen. Und dabei trat folgender für mich unerklärliche Effekt ein:
Bei ausgeschaltetem Effekt wird der Ton zunächst kurz leiser, wenn man das Pedal tritt. Es geht nicht ganz weg, wird nach dem Minimum "normal" lauter, verschwindet aber dann am Endanschlag plötzlich fast ganz.
Bei eingeschaltetem Verzerrer ist das Gesamtsignal am hinteren Anschlag dagegen super leise; die Zumischung scheint zu funktionieren (Effektanteil steigt), aber zugleich wird die Lautstärke stetig lauter, bis am Endanschlag das Signal wiederum fast ganz verschwindet. Einstellungen des Level-Reglers am Effekt änderten hieran nichts, es sank nur die Lautstärke.
Mit einem passiven Kleinmischer (DOD 240 Resistance Mixer) zur Zusammenführung der Signale klappte es dann größtenteils planmäßig - aber auch damit wurde das Signal auf den ersten paar Millimetern erst mal kurz leiser!
Kann mir das mal jemand erklären?
Seit einiger Zeit befindet sich in meinem Besitz ein Ibanez VL10: ein Stereo-Volumen-Pedal, das sich auch auf Überblend-Betrieb umschalten lässt. In diesem Modus ist am hinteren Anschlag Output A auf 0 und am vorderen Anschlag Output B.
Nun hab ich nur eine Signalquelle (aka Klampfe) und fände es mega-interessant, mit dem Pedal beispielsweise einen Effekt stufenlos dem trockenen Signal dieser einen Quelle beizumischen. Zu diesem Behufe hab ich einfach mal testweise das Gitarrensignal (grünes Kabel) mit einem handelsüblichen Stereo-Y-Adapter (für Kopfhörer etc. gedacht) auf beide Eingänge des Volumenpedals gelegt. Ausgang A kam an den Effekt-Input (blaues Kabel) und an dessen Output wurde sein Signal über einen weiteren Y-Adapter mit dem trockenen Signal (Output B, gelbes Kabel) zusammen geführt. Der rote Stecker gehört zu dem Kabel, das zum Amp geht.
Ich weiß, so was soll man nicht mit Y-Abzweigen machen, sondern stattdessen möglichst Übertrager dazwischenschalten und all so was, und das werd ich im Ernstfall auch machen, aber momentan will ich ja nur rumspielen. Und dabei trat folgender für mich unerklärliche Effekt ein:
Bei ausgeschaltetem Effekt wird der Ton zunächst kurz leiser, wenn man das Pedal tritt. Es geht nicht ganz weg, wird nach dem Minimum "normal" lauter, verschwindet aber dann am Endanschlag plötzlich fast ganz.
Bei eingeschaltetem Verzerrer ist das Gesamtsignal am hinteren Anschlag dagegen super leise; die Zumischung scheint zu funktionieren (Effektanteil steigt), aber zugleich wird die Lautstärke stetig lauter, bis am Endanschlag das Signal wiederum fast ganz verschwindet. Einstellungen des Level-Reglers am Effekt änderten hieran nichts, es sank nur die Lautstärke.
Mit einem passiven Kleinmischer (DOD 240 Resistance Mixer) zur Zusammenführung der Signale klappte es dann größtenteils planmäßig - aber auch damit wurde das Signal auf den ersten paar Millimetern erst mal kurz leiser!
Kann mir das mal jemand erklären?
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