Einsteigergitarre - Klassisch ?

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So, ich hab mich dazu entschlossen Gitarre zu lernen.
Endlich auch unterwegs Musik machen zu können, ein kleiner Traum von mir. :]

Ich hab keinerlei Erfahrungen mit dem spielen, seid bitte geduldig mit mir. ;) Hab bisher nur ein paar Jährchen Flöten gespielt und 2 Jahre Klavier - alles nicht so meins ..

Könnte mir natürlich die 10€ Gitarre im Musik-Shop kaufen, allerdings will ich Spaß beim Spiel haben und lege Wert auf Qualität. Wüsstet ihr eine gute Einsteigergitarre für unter 200€ ?


(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?

bis 200 €______________________________ (paar €'s mehr würden natürlich auch noch passen :))



(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?

Ohne Kenntnisse ;)______________________________



(3) Suchst Du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ? (z.B. Fingerpicking, Schlagbegleitung (Strumming), überwiegend Plektrum)

Nee.. müsste erstmal ne Technik erlernen :p ______________________________



(4) Wo setzt du das Instrument primär ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...)

Zuhaus fürs' erste ;)______________________________ ____________________



(5) Soll es eine Westerngitarre, Klassische (Nylon) Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?

Ich hatte für den Anfang nur an ne' klassische Gedacht. :)



(6) Welche Griffbrettbreite würdest du bevorzugen? (42-43mm entsprechen am ehesten einem E-Gitarrengriffbrett, 43-45mm sind die Standardbreiten bei Stahlsaitengitarren, 46mm ist ein nicht so häufiges breites Stahlsaitengriffbrett. ab 48-52mm beginnen Griffbretter von klassischen Gitarren.)

würd sagen, was normales? :l relativ unwichtig .. ___________________________



(7) Eher einen dicken Hals oder einen schlanken? (hier geht es nicht um die Breite sondern das Volumen des Halses)
.. normal.___________________________



(8) Hast Du schon eine Vorstellung, wie Deine Gitarre klingen soll? (silbrig, knackig, percussiv, weich, hell, dunkel, verschwommen, definiert)
alles möglich bis auf billig&schwach. :>______________________________ ____________________



(9) Bei Steelstrings oder auch "Western"gitarren: welche Korpustypen kommen für dich in Frage?
- Dreadnought Beispiel

- Jumbo Beispiel

- Triple O Beispiel

- Grand Concert Beispiel

- Gitarre mit flachem Korpus/Bühnengitarren Beispiel



(10) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[ ] Massive Decke
[ ] Massiver Boden
[ ] Massive Zarge
[ ] hochwertige Mechaniken
[ ] Cut-Away (um bei Soli die Lagen jenseits des 15.(!) Bundes greifen zu können. Beispiel ohne / Beispiel mit)
[ ] Pickup/Preamp System (also ein Tonabnehmersystem für das optionale Spielen über einen Verstärker)
[ ] sonstiges: ______________________________ __________

(11) Hast Du Wünsche bezüglich der Holzsorten??

Decke: _________
Boden&Zargen: __________


(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? bitte naturelle Farben ;x ______________________________ ____________________


(13) Sonst noch was? Extrawünsche?
nee.. _______________________________________________
 
Eigenschaft
 
Ich habe zwar auch mit einer Nylon angefangen, aber würde dir eher zu einer (für den Anfang) dünn besaiteten Western raten.
Falls es die ersten Tage etwas schwer zu greifen ist, stimm sie komplett einen Ton runter und setz nen Kapo.

Die Vorteile einer Western sind:
- du hast selbst ohne Cutaway schon 14 leicht bespielbare Bünde und keine 12
- der Hals ist für meinen Geschmack viel angenehmer, auch wenn du die ersten Tage vielleicht etwas mehr Probleme hast, dich auf die engen Abstände einzustellen.
- durch den Hals sind außerdem Barré Akkorde leichter zu halten - auch wenn das Problem vermutlich erst nach einigen Monaten entsteht. Auf einer Klassikgitarre hat man einen sehr langen Hebel, so dass man bei etwas härterer Bespannung verdammt viel Kraft benötigt.
- die Saiten sind (normalerweise) niedriger eingestellt
- Western haben einen volleren Klang und sind generell etwas lauter, auch wenn das mit recht dünnen Saiten nicht ganz so rauskommt.


Schau dir mal die Cort Earth 70 NS an. Ist noch ein gutes Stück unter deinem Limit, aber sollte erstmal völlig okay für deine Ansprüche sein.
Denk dran, dass du noch etwas Zubehör brauchst (Stimmgerät, Pleks, Gitarrenständer, Gurt, Tasche, Kapo, Pflegemittel).
 
Hey!
Danke für die schnelle Antwort. Sobald ich etwas mehr Zeit hab werd ich mit die Gitarre ansehen. Hört sich auf jeden Fall schon mal gut an. :)

Lg
 
es ist genau richtig mit einer konzertgitarre anzufangen. gute technik lernt man am besten auf ihr und man neigt nicht dazu ins rumschrammeln zu verfallen. wenn du klassisch spielen möchtest ist eine klassische gitarre genau die richtige wahl, für liedbegleitung taugt sie auch, und wenn du es mit liedbegleitung oder so dann ernster meinst kann man immer noch über eine westerngitarre nachdenken.

also ganz dicken widerspruch an riva!
- cutaway ist kein vorteil! man kann auf einer konzertgitarre auch gut bis in die höchsten bünde spielen. die technik dazu lernt man aber nur auf ihr.
- das umsteigen von konzert- auf westerngitarre fällt i.A. leichter!
- barrées lernt man auf der konzertgitarre genau daruch besser, dass man etwas mehr kraftaufwand barucht und m.E. etwas präziser greifen muss. es mag in der ersten zeit etwas unbequemer sein, aber dafür kriegt man eine gute technik drauf, die man dann - wenn es sein muss :D - auch auf der western anwenden kann
- in der saitenlage seh ich keinen nachteil.
- westerngitarren klingen ANDERS. voller? lauter? naja.. kommt darauf an wie man spielt. auf lautstärke kommt es gar nicht an, sondern darauf, welchen klang man sucht. danach entscheidet sich die gitarre. lautstärke kann jede art von gitarre ausreichend produzieren.

willst du bequem schnell schrammeln lernen oder fundierte klassische technik, die dich nachher auch zu ersterem gut befähigt?
ich empfehle immer wieder den 2. weg zu nehmen, weil ich damit gute erfahrungen gemacht hab und auch nur leute kenne, denen es so geht wie mir.

konkret empfehlen kann ich diese beiden hier:

https://www.thomann.de/de/yamaha_cg122s.htm

https://www.thomann.de/de/manuel_rodriguez_caballero_11.htm

[sorry MS , ihr habt die nicht..]

(das ist so die preisklasse die ich zum anfangen empfehlen würde. alles darunter macht dir wenig spaß und hindert dich letzendlich am guten lernen.)

den vorgänger von der zweiten hab ich selber und mit yamaha hab ich was verarbeitung und bespielbarkeit angeht immer gute erfahrungen gemacht.
von takamine und fender würde ich in der preisklasse persönlich die finger lassen. den rest kenn ich nicht so gut.

such dir einen laden und jemanden mit etwas gitarrenerfahrung und teste einfach mal fröhlich und unbeschwert rum. auch wenn du wirklich blutiger anfänger bist.. wie sich die gitarre anfühlt kannst du dir ruhig mal anschauen ;)
ansonsten lass dir von jemandem etwas auf den gitarren vorspielen, damit du eindrücke von klängen kriegst

ausführlichere tipps zum kauf findest du nach etwas suchen auch hier im board irgendwo. (weiß gerade nicht wo :redface:)

viel spaß!
 
Ich wollte damit nicht den Sinn&Zweck von Konzertgitarren in Frage stellen. Ich schreibe hier aus Anfängersicht, da ich selbst erst vor nicht all zu langer Zeit diese (subjektiven) Erfahrungen gemacht habe.

Dass eine Western beim Strumming mit großem Abstand lauter ist, sollte aber auf der Hand liegen. Man merkt schon auf einer Konzertgitarre den Unterschied zwischen Medium und Hard (Saiten), wobei Hard hier noch ein gutes Stück von der Stahlsaitenspannung weg ist. Dazu haben Western idR einen größeren Korpus, was ebenfalls nicht unwichtig ist. Was für einen Sound du brauchst, hängt aber wie mein Vorposter schon sagte großteils von deiner musikalischen Ausrichtung ab. Wenn es Pop/Rock/... werden soll, nimm eine Western. Wenn du klassische Stücke üben willst, dann eher eine Konzertgitarre.

Ich habe Barré auf der Konzertgitarre gelernt, finde es aber schlichtweg unangenehm diese dort richtig lange zu spielen. Selbstverständlich hat nicht jede Konzertgitarre einen Holzbalken als Griffbrett, aber allein konstruktionsbedingt muss es schon etwas mehr Holz sein. Ich kann mir vorstellen, dass es bei einem Einstieg auf Western nicht ganz so frustrierend wird, da Barré Chords eher sauber klingen. Wenn du irgendwann über eine E-Gitarre nachdenkst, dann ist die Umstellung von Western sehr einfach.

Die sehr hohen Bünde auf einer Konzertgitarre sind meiner Meinung nach nicht so locker bespielbar, wie du es darstellst. Erstmal fehlen für zahlreiche Songs die Bünde (sind häufig nur 18) und dazu ist der Korpus ebenfalls in den meisten Fällen bereits am 12. Bund zu Ende. Außerdem klingen Nylonsaiten in ganz hohen Bünden recht schwach, da sie nicht mehr so schön schwingen wie Stahlsaiten es tun.

Lass dir doch z.B. beim großen T beides schicken, dann hast du 30 Tage Zeit es dir zu überlegen.
 
[HWOS] g30rG;4903833 schrieb:
e
also ganz dicken widerspruch an riva!
Von mir auch!
Ich lehre Schüler das Gitarrenspielen und empfehle eindeutig Konzertgitarre für den Anfang. Man lernt sauber zu spielen OHNE Anstrengung. Es kommt natürlich auf den Anspruch an. Hat man eh nur vor zu schrammeln und stört es einen nicht, dass 1-2 Saiten gar nicht klingen weil unfreiwillig gemutet, dann nur zu.
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Schüler, die am Anfang mit einer schicken Western kommen dann sich eine Nylon von mir ausleihen.
Um was produktives beizutragen:
Eine Schülerin hat die hier und ich finde sie wirklich gut. Relativ schmales Griffbrett, butterweich zu spielen und anständiger Klang mit der Option auf Verstärkung:
https://www.thomann.de/de/ortega_rce145bk.htm

Oh sorry zu teuer..leider. Alternativ ohne Pickup:

https://www.thomann.de/de/ortega_r131snwr.htm
 
Ich schmeiss mal meine meinung dazu:

Ich denke du solltest auf jedenfall mit dem instrument anfangen was dich mehr intressiert.
Auch wenn die ganze Welt dir die Konzert Gitarre empfehlt und du willst umbedingt ne E-Gitarre...
Dank kauf dir die E-Gitarre!

Ob du auf der nylon besser lernst?? Wenn juckt das wenn du garnicht spielst??
Ich hätte keine Lust Flöte zu lernen wenn ich doch Duddelsack spielen möchte... Und was nütz das vermeintlich "bessere" Lernergebniss wenn der Schüler nicht mehr da ist?:bad:

Ich z.B. hab auf ner Western gelernt und spiele im moment fast nur noch Konzert. Hab dennoch ne saubere Technik gelernt und spiel nicht schlechter auf der Konzert.
Okay ich spiel auf keinen fall so gut wie unser HWOS g30rG (Georg, dein namen zu tippen ist ja ne Qual:D) oder unser Disgracer. Aber auf keinenfall leidenschaftloser. Und ein hoffnungsloser Fall bin ich auch nicht, wobei mir die Möglichkeit auf den Bühnen der Welt zu spielen wohl nicht gegeben sind:(Euer Pech!:rolleyes::D

Öhhmmm.... was für ne Musik würdest du den gerne Spielen?

Ach noch ein tip, spar nicht am Anfang, wenn du ein paar Markt mehr investierst hast du auch wenn das Fieber dich packt was richtig Gutes oder wenigstens Anständiges.
Und wenn es dir wieder erwartend keinen Spaß machen sollte...... Müll verkäuft sich schlecht:D
 
Eine gute Technik kann einem der Lehrer auf jeder Gitarre beibringen, man selbst kann es zumindest versuchen :D

Im Endeffekt haben die meisten A-Gitarristen irgendwann sowieso beide Gitarrensorten daheim, weil sie sich einfach sehr gut ergänzen. Wenn du jetzt sagst, du willst (vorerst) mal zu 99% Liedbegleitung mit Akkorden im Pop/Rock-Bereich machen, ist eine Western auf keinen Fall verkehrt. Zur Konzertgiatrre kann man wie gesagt immernoch quereinsteigen.

Natürlich kann man alles auf jeder der beiden Gitarrenarten spielen und du wirst immer einen Finden, der sagt "Nee, also das geht ja wohl nur richtig auf einer Western/Konzert" worauf dann direkt ein anderer nen Youtube Link raushaut mit dem Kommentar "Ach und was ist das? Der bringt das ja wohl auf ner Konzert/Western extrem geil rüber"... ;)

Ich würde auch den Rat befolgen, einfach mal im Musikgeschäft alles mögliche auszuprobieren und mir von einem Verkäufer mal verschiedene Musikstile auf einer Western und einer Konzert vorpielen lassen. Da merkst du recht schnell, wo der Bauch ja sagt.:)
 
rancid schrieb:
Im Endeffekt haben die meisten A-Gitarristen irgendwann sowieso beide Gitarrensorten daheim, weil sie sich einfach sehr gut ergänzen.

das mag ja sein, aber welcher von denen, die mit western angefangen und sich irgendwann eine konzertgitarre zugelegt haben, kann richtig klassisch spielen? (und ich meine damit technisch schon etwas mehr als maria linnemann...)
meiner erfahrung nach die allerallerwenigsten.

was natürlich klar und wichtig ist, ist, dass man das instrument spielen sollte, welches man spielen will.
deswegen sagte ich ja:
alle ausprobieren und entscheiden, welcher klang einem am besten gefällt.
der threadsteller (EDIT: eher die threadstellerin oder?^^) hat - soweit ich das kapiert hab - einige klassische vorbildung und die klassische gitarre ins auge gefasst. das wäre für meinen teil eine nachvollziehbare und unterstützenswerte entscheidung.

den rest meiner meinung hab ich im ersten post geschrieben :)
 
das mag ja sein, aber welcher von denen, die mit western angefangen und sich irgendwann eine konzertgitarre zugelegt haben, kann richtig klassisch spielen? (und ich meine damit technisch schon etwas mehr als maria linnemann...)
meiner erfahrung nach die allerallerwenigsten.
Mag sein, aber vielleicht wollen das auch die allerwenigsten ;) Genauso kenne ich viele hauptsächliche "Klassiker", die auf der Western keine brauchbare Songbegleitung zustandebekommen. Müssen sie ja auch nicht, wenn sie das einfach nicht interessiert.

Eine Konzertgitarre kauft man sich doch nicht zwingend, um klassisch zu spielen. Ich hab sogar zwei, und noch kein einziges klassisches Stück gespielt und hab's bisher auch nicht vor. Trotzdem werden sie regelmäßig gespielt.

Und wer es doch ernsthaft will, wird/kann dann sowieso klassischen Unterricht nehmen.
 
Hier kann ich natürlich nur für mich sprechen: In erster Linie wegen des Klangs, der zu manchen Fingerstylesachen für mich einfach besser passt als eine Western.
 
Hast Du Dich jetzt vertan, oder wie soll uns Dein Beitrag helfen? ;)
 
Eine Konzertgitarre kauft man sich doch nicht zwingend, um klassisch zu spielen. Ich hab sogar zwei, und noch kein einziges klassisches Stück gespielt und hab's bisher auch nicht vor.

Tipp: Versuch´s mal, das ist wie ne Droge, da kommst du nicht mehr davon los. :) Ich bin meinen Eltern nach 35Jahren immer noch dankbar, dass sie mich dazu gebracht haben, die klassische Schiene zu wählen und eben NICHT beim Nachbarn schrammeln zu lernen. Und ich fühl mich auf der Western oder elektrischen genauso wohl. Aber manchmal gibt es Momente, wo klassisch einfach geil ist...


Klassischer Fall von Verwirrung.. ;)
 
Oh mann, sorry. Fortgeschrittenes Altersheimer :D :rofl:
Kann gelöscht werden .
 
Ich wills ja nicht ausschließen, aber jetzt hab ich erstmal den Blues und den Jazz entdeckt, die wollen auch ihren Anteil:D
Irgendwann komm ich aber bestimmt auch noch bei der Klassik vorbei.
 
Irgendwann komm ich aber bestimmt auch noch bei der Klassik vorbei.
Lass es.... wenn du nur eine sekunde an dich selbst denkst, lass es sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das fängt harmlos an, im urlaub en bissel Klassik probieren und dann kommst du heim und es brennt dir unter den nägel. Du besorgst dir ne Konzert ( in deinem fall nicht) Gitarre und schon wird alles etwas komnplizierter.
Dannach bist du süchtig und nur noch ein Schatten deiner selbst..

Als lass es:D

:rolleyes:
 
Hallo Swe3theart,
ich möchte auch eine Konzertgitarre empfehlen.
Damit geht eigentlich auch später sehr viel; habe ich außer bei Klassik schon bei sehr vielen Musikrichtungen gesehen.
Ich habe bei meiner allerdings die Seitenhöhe halbiert und Flamencoseiten aufgezogen. Die Gitarre geht für alles und ist
im Akkordspiel und Fingergezupfe unschlagbar und ohrenbetäubend laut sowieso, allerdings stenger im Ton. (mir bei ner Rumba aber egal)
Die empfohlenen Gitarren fand ich damals o.K. (Ortega) und hatte auch selber ausprobiert, bevor ich eine als Geschenk für jemanden kaufte
Viel Erfolg
 
Scheint ja fast wie ein ewiger Kampf zwischen Stahl und Nylon ;)
Ich spiele auch einige Songs wie Canon von Pachelbel eher auf der Konzertgitarre, aber wenn man die E-Gitarren Version kennt, will man auch mal einfach mit dem Strumming anfangen. Da klingt Stahl wieder sehr überlegen ... grad wenn man etwas abgedämpft spielt.

Im Idealfall kauft man sich eh E :))), Western und Konzert. Damit hat man die freie Auswahl, was man an jedem Tag verbessern will.
 

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