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EricHalle
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Hallo!
Ich spiele seit 2-3 Jahren Gitarre.
Habe mit Akustik angefangen und seit etwa einem Jahr spiele ich eine (ausgeliehene) Stratocaster mit 3 Singlecoils.
Mein Verstärker ist übrigens ein Marhsall MG30CFX.
Seit ein paar Monaten frage ich mich schon, ob es einen großen Unterschied zwischen einer Les Paul und einer Strat gibt (abgesehen von den Tonabnehmern und dem Äußeren Style).
Speziell meine Frage: Kann man die Saiten einer Les Paul besser ziehen (also um z.B. im Solo im gleichen Bund den Ton höher zu zerren), als bei einer Strat?
Ich habe das Gefühl, dass bei dieser (man muss dazu sagen relativ günstigen Gitarre, den Preis weiß ich nicht, no name) Stratocaster die Saiten sehr schwer zu ziehen sind.
Irgendwann habe ich dann auch etwas Angst die Saite zu sehr zu straffen.
Kann das an den Saiten, der günstigen Gitarre oder allgemein an der Stratocaster liegen?
Oder mach ich da etwas falsch?
Meine hohe E-Saite bekomme ich maximal bis leicht unter die G-Saite gezogen, muss aber dazu sagen, dass ich die H- und G-Saite dann mit den Fingerkuppen weg schiebe, was dezent schmerzt.
Manche E-Gitarristen ziehen die Saiten ihrer Les Paul aber so leicht mal einen Abstand zweier Saiten weiter.
Liegt das an mir oder an der Gitarre?
Ich wollte mir evtl. bald eine eigene E-Gitarre holen und frage mich, ob ich mit einer Strat mit HSS-Tonabnehmerbestückung genauso gut ein Solo spielen kann wie mit einer Les Paul mit zwei Humbuckern?
Wäre cool, wenn ihr da bisschen mehr wisst als ich und das Wissen hier teilt
Grüße..Eric
Ich spiele seit 2-3 Jahren Gitarre.
Habe mit Akustik angefangen und seit etwa einem Jahr spiele ich eine (ausgeliehene) Stratocaster mit 3 Singlecoils.
Mein Verstärker ist übrigens ein Marhsall MG30CFX.
Seit ein paar Monaten frage ich mich schon, ob es einen großen Unterschied zwischen einer Les Paul und einer Strat gibt (abgesehen von den Tonabnehmern und dem Äußeren Style).
Speziell meine Frage: Kann man die Saiten einer Les Paul besser ziehen (also um z.B. im Solo im gleichen Bund den Ton höher zu zerren), als bei einer Strat?
Ich habe das Gefühl, dass bei dieser (man muss dazu sagen relativ günstigen Gitarre, den Preis weiß ich nicht, no name) Stratocaster die Saiten sehr schwer zu ziehen sind.
Irgendwann habe ich dann auch etwas Angst die Saite zu sehr zu straffen.
Kann das an den Saiten, der günstigen Gitarre oder allgemein an der Stratocaster liegen?
Oder mach ich da etwas falsch?
Meine hohe E-Saite bekomme ich maximal bis leicht unter die G-Saite gezogen, muss aber dazu sagen, dass ich die H- und G-Saite dann mit den Fingerkuppen weg schiebe, was dezent schmerzt.
Manche E-Gitarristen ziehen die Saiten ihrer Les Paul aber so leicht mal einen Abstand zweier Saiten weiter.
Liegt das an mir oder an der Gitarre?
Ich wollte mir evtl. bald eine eigene E-Gitarre holen und frage mich, ob ich mit einer Strat mit HSS-Tonabnehmerbestückung genauso gut ein Solo spielen kann wie mit einer Les Paul mit zwei Humbuckern?
Wäre cool, wenn ihr da bisschen mehr wisst als ich und das Wissen hier teilt
Grüße..Eric
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