Einsteiger Bass + Amp

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MAKS
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Hallo,

also um es gleich gesagt zu haben, ich habe die SuFu benutzt bin aber nicht wirklich zu nem ergebnis gekommen, auch wenn ihr jetzt bestimmt sagen werdet, dass das alles schon mal gesagt wurde...:) seid ncht zu hart mit mir ;)

es geht um folgendes... ich möchte mir gern einen Bass kaufen. hab mir von nem freund nen alten Yamaha 5-Saiter ausgeliehen und bin jetzt eben auf den geschmack gekommen. Ich hab mich auch schon ein bisschen informiert und mir wurde gesagt, das yamaha und auch Squier in den unteren Preisregionen ganz passable Instrumente bauen, wobei aber die Qualität bei den Squier-Modellen doch recht schwanken soll....
Könnt ihr mir dazu was sagen?

Ich hätte bereits nach dem komischen Fragebogen gesucht aber ihn nicht gefunden drum fass ich hier mal das nötigste zusammen....
- Also Form: Jazz Bass, P-Bass gefallen mir eigentlich recht gut wobei das aber nicht soo wichtig ist....halt nur keine "heavy metal" Formen
- unbedingt ein 4-Saiter
- Musikrichtung: variiert recht....ich geb euch ein paar lieder die mir gefallen.... Pearl Jam - last kiss , Wheatus - teenage dirtbag aber auch Wolfgang Ambros ( weiß nicht ob euch der was sagt, er kommt aus österreich....eher traditionell), aber keine Heavy Metal Sachen .... ich denke mal Green Day wäre noch mitunter das "härteste" was ich spielen möchte
- Preisrahmen : bis 250 €
ja, das wärs eigentlich.... auf Lackierung oder so leg ich mal keinen so großen wert

könnt ihr mir hier was empfehlen von yamaha oder squier? bin auch für andere sachen zu haben....


Beim Verstärker hätte ich dagegen schon konkretere Fragen
Ich schwanke entweder zwischen einem Warwick Blue Cab 30:

Warwick Blue Cab 30 Transistorcombo Watt, 1 x 12" Speaker Musicstore

oder diesem Behringer:

https://www.thomann.de/de/behringer_bx600_ultrabass.htm

was würdet ihr mir hier empfehlen...?

Musikrichtung bleibt die gleiche...ich spiel mit nem drummer und dem gitarristen zusammen, letzterer hat auch nur ne 15-Watt Transe, also wir proben ned sonderlich laut...
Welcher ist besser geeignet zum üben zu hause?
kann ich mich da mit einem dieser Amps durchsetzen?

zum Schluss noch, kann ich mir die Sachen bei Thomann bestellen oder habt ihr da schlechte erfahrungen gemacht?


vielen, vielen dank im Vorraus, ich weiß es wirklich zu schätzen...


Gruß
Max
 
Eigenschaft
 
Willkommen auf der Sonnenseite der Instrumente... ne spaß beiseite. Gute Wahl das mit dem Bass.
Bei den 250€ die du ausgeben willst, ist das sowohl für Bass und Amp oder nur für den Bass, das hab ich bei dir noch nicht so rausgelesen.
Sowohl mit dem Behringer und dem Warwick könnte es schwer werden dich überhaubt zu hören wenn ihr spielt, Bass brauch nunmal leider immer etwas mehr Leistung. Aber darum soll es hier auch erstmal nicht gehen.

Zum Bass hast du zufällig eine Ahnung was für ein Yamaha das war den du gespielt hattest? Also mir geht es jetzt vorallem um den Hals war er sehr dick/breit oder eher dünn/schmal?(bei unklarhiten, was jeweils damit gemeint ist, einfach mal nachfragen)
Ansonsten würde ich bei den Musikgeschmack und der forgeschriebenen Musik die ihr machen wollt, evtl zu einen Jazz greifen.
Wenn dir der Yamaha vom Grundklang gefiel dann evtl einen Yamaha, da kenn ich mich aber nicht so aus... Aber ich meine gelesen zu Haben das die RBX ganz vernünftig sein sollen, dazu müssen aber andere sich äußern.
Zu dem JazzBass, da gibts hier einige Threads die sich mit ihm beschäftigen und genauer erklären, kannste ja mal ein wenig nachlesen. Ansonsten Fragen.:great:
 
Wie wärs mit nem Sweet 15 von Warwick, hab zufällig noch gut erhalten einen übrig:D
 
@maks: unter berücksichtigung deiner vorgaben wären meine tips:
395499627j00.jpg

Yamaha RBX-270 Bass
prima bespielbarer hals, variabler sound durch p/j bestückung. schlägt klanglich m.e. den squier p-bass, wenn es dieser nicht aufgrund der optik sein muss.
zum bx600: hatte ich selbst ´mal. m.e. der relativ beste kauf aus der alten bx300 - bx1200-serie. auch für deinen zweck und zum einstieg geeignet. mehr hier: MI-Report Userkommentare.
der blue ist bestimmt ein feiner kleiner combo, aber das wird mehr als eng.
beim combo kannst du natürlich gebraucht auf einem klanglich und lautstärkemäßigem höheren level einsteigen (siehe vorredner: gehört jedoch in den flohmarkt).
 
Der Blue Cab hat mehr Dampf als man denkt! Ein Bekannter probt damit auch gegen ein Schlagzeug an. Wenn man sichzusammenreißt geht das.
Später kauft man sich was großes für den Proberaum und hat nen recht amtlichen Übungscombo für zu Hause, was ne feine Sache ist.
Viele behautpten ja immer zum üben zu Hause ists wurscht was man für nen Amp hat, hauptsache man hört was, ich hätte allerdings deutlich weniger Spaß am üben, wenn meine Combo zu Hause nichts taugen würde (hab einen Cube 30).
 
Ich hab den 20-er Blue Cab und kann Lübbe nur bestätigen. Das Ding hat einen Wumms, den man von der kleinen Kiste nicht erwartet. Für zu Hause sehr gut und für Acoustic-Gigs mit Cajon auf jeden Fall geeignet. Gegen unser Schlagzeug komme ich damit auch an, weil's ein E-Drum-Set ist.
 
In Sachen "Übungscombos" bin ich mitterweile davon überzeugt, dass man für sein Geld nicht Besseres als einen Cube von Roland bekommen kann.
Außerdem kann ich Luebbes Meinung nur teilen, wenn er sagt, dass man mit einem guten Amp mehr Spass am Üben hat und der ist bei einem Cube quasi im Preis inbegriffen.
Lautstärkemäßig haut so ein kleiner Cube übrigens so ziemlich alles weg, was in der selben Liga spielt und auch Ausstattungstechnisch bekommt man alles was das Herz begehrt (außer einem abnehmbaren Kabel vielleicht).

Lies dir Harrys Review zum Cube 30 durch und teste das Ding mal an, in meinen Augen ist das ein ganz heißer Tipp!
 
Dazu findest du trotzdem jede Menge in der SuFu......An Verstärkern kann ich dir Warwicks echt empfehlen, sie klingen echt einsame Spitze. Wenn du erst mal für dich zu Hause üben möchtest würde ich den BC 20 oder 30er nehmen. Wenn du aber schon mit mehreren Musikern spielen öchtest und das geht eigentlich recht schnell würde ich dir raten die neue Version des Vorgängers BC 30 den jetzigen BC 60 ans Herz legen. Echt klasse! Für den Probenraum dürfte das reichen, und für den kleineren Gig müsste der eigentlich auch klappen!

Gruß
BassSHuttle

PS: Nochmal zur Erklärung der Warwicks:

Der BC30 war früher genau das gleiche wie der jetzige BC60 nur mit 30 Watt anstatt mit 60. Der BC30 hat jetzt acuh nur eine 10er drin anstatt ne 12er und ist acuh 50€ günstiger.
 

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