Einsteigen ins E-Gitarren spielen :D

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HI !

wie das thema schon sagt möchte ich beginnen e-gitarre zu spieln.
Nun ist die Frage haltet ihr es besser zuerst mit einer einfachen akkustic gitarre spielen zu lernen und dann erst auf die e gitarre zu wechseln oder gleich auf die electric :D

Mich reizt natürlich gleich mit der e-gitarre loszulegen, da ich nicht wirklich irgendwelche pfadfinderlieder runtertrellern will... 8) Steh eher auf härter Klänge :twisted:


Lohnt es sich überhaupt nach Noten zu lernen ? was ich so gehört habe spielen eh alle nach den Tabs .. :rolleyes:

Was haltet ihr von der Kombination :

Ibanez rg 370 bbk
Roland Cube 30 (als übungs verstäker)

Und was haltet ihr von Musik-service.de sind die zuverlässig ?

Thx cYa
 
Eigenschaft
 
e-gitarre.damit habe ich auch angefangen.

zur combi.der amp ist sehr gut,den habe ich auch.zur gitarre kann ich nichts sagen,nur das eineigen die ibanez hälse nicht liegen(mir zB) und manche lieben sie.schau dich doch mal bei epiphon um.die bauen imo bessre gitarren.
 
dasJockAl schrieb:
HI !

wie das thema schon sagt möchte ich beginnen e-gitarre zu spieln.
Nun ist die Frage haltet ihr es besser zuerst mit einer einfachen akkustic gitarre spielen zu lernen und dann erst auf die e gitarre zu wechseln oder gleich auf die electric :D

Nein, du kannst 'sofort' mit der E-Gitarre loslegen... viele Sachen gehen einfacher, andere Sachen werden dir schwerer fallen, aber das gleicht sich aus.

dasJockAl schrieb:
Lohnt es sich überhaupt nach Noten zu lernen ? was ich so gehört habe spielen eh alle nach den Tabs .. :rolleyes:

Tabs sind verfuehrerich und du kannst schnell beeindruckende Sachen auf diese Art und Weise lernen. Trotzdem solltest du dir Grundkenntnisse in Harmonie- und Rythmiklehre anschaffen, den so kannst du einige Fragen die auftauchen selber beantworten... (gerade was Akkordbildung betrifft).

Aber ein Muss ist das nicht.

dasJockAl schrieb:
Was haltet ihr von der Kombination :

Ibanez rg 370 bbk
Roland Cube 30 (als übungs verstäker)

Und was haltet ihr von Musik-service.de sind die zuverlässig ?

Den Roland Cube finde ich ziemlich gut, habe ihn aber bisher nur 2 Stunden gespielt. Fuer daheim sehr tauglich und er bringt echt guten Sound.

RGs mag ich selber nicht, aber das soll nicht bedeuten das die Instrumente nix sind. Aber dazu kann dir sicher jemand anders mehr sagen, genau wie zum Musik-Service, mit dem hatte ich bisher noch nichts zu tun.

Viel Glueck
 
mit der akustik-gitarre anfangen ist nie verkehrt. ich habs auch so gemacht - und glaub mir, man muss ja nicht pfadfinder-lieder trällern. es gibt genügend material in der heutigen szene, welches man akustisch spielen kann. oder, was mich immer wieder reizt: einfach mal ein paar gute rocksongs interessant unplugged umzusetzen.
 
sicher kann man mit egitarre anfangen. aber ich finde es nicht schlecht mit akustik zu beginnen ;) ich finde akkord- und rhytmusspiel macht mit Akutik wesentlich mehr spaß (schönerer sound) und akkorde find ich für einen guten einstig schon wichtig :D auf jeden fall fände ich es als totaler anfänger öde "alle meine entchen" o.Ä. zu spielen (hab ich auch am anfang gemacht, bis ich mich den Akkorden gewidmet habe ;)), ich finde es macht viel mehr spaß seine lieblingslieder (waren bei mir überwiegend Beatles-Songs) mit akkorden nachzuspielen und dazu zu singen. gab mir nen gewaltigen motivationsschub.

(Deshalb war ich auch leicht enttäuscht als ich zum ersten Mal ne E in der hand hielt, die Akkorde klangen überhaupt nicht schön :D aber jetzt gehts ;))
 
BlackZ schrieb:
(Deshalb war ich auch leicht enttäuscht als ich zum ersten Mal ne E in der hand hielt, die Akkorde klangen überhaupt nicht schön :D aber jetzt gehts ;))

Jo, die Erfahrung mache ich jedes mal wieder von neuem wenn einer meiner Schueler auf die E-Gitarre umsteigt... auf der A-Klampfe sind die echt gut, aber mit der E koennen sie noch nicht umgehen...

und dann frage ich mich jedesmal wieder ob sich meine Anfaenge auf der E-Axt genauso angehoert haben :D
 
wenn du wie du ja gsagt hast was härteres spielen willst dann würd ich ma an deiner stelle gleich a e-gitarre zulegen weilst mit einer akustischen in der richtung net viel zambringst. die noten wirst sicha irgendwann amal brauchen ober des lernst eh mit der zeit
 
Letztlich geht es ums Musik machen, und den Spaß, den man dabei hat. Und wenn du in ner A-Gitarre nur einen Umweg siehst, macht es keinen Sinn, damit anzufangen. Kauf dir ne E-Gitarre und punish your neighbours.
Zu Noten und Tabs - was oben steht, ist absolut richtig: Tabs verführen zur Bequemlichkeit. Wenn man noch keine Ahnung von Noten hat, sieht das alles furchtbar kompliziert aus, aber soooo schlimm ist es nicht. Noten sind halt viel präziser, und du kannst auch Stücke spielen, die du vorher nie gehört hast. Ich würde deswegen gleich von Anfang an in den sauren Apfel beissen und nicht nur mit Tabs hantieren - irgendwann kommst du an nen Punkt, an dem du froh drüber bist.
 
Es kommt auf deine musikalischen Vorkenntnisse an. Ohne angeben zu wollen, in meiner Familie liegt eine musikalische Begabung (von ca. 16 näheren Verwandten spielen ca. 10 ein Instrument, teils extrem gut, meistens Gitarre) und Musik spielen liegt mir dank quasi eingebautem Metrum ziemlich gut. Außerdem hatte ich den Genuss von 4 Jahren gymnasialem Musikunterricht mit meistens guten Lehrern. Wenn mir jemand ein Notenblatt gibt, kann man mir nix vormachen. Was Synkopen, Triolen, Punktierungen und Akzidentien sind, weiß ich zum Glück. Also spiel ich aus reiner Bequemlichkeit nach Tabs.

Aber wie ich gehört habe, ist Musikunterricht nicht selbstverständlich an deutschen Schulen. Besser wäre es erstmal Noten und so zu können und dann nach Tabs zu spielen. Kann sonst nachher in deiner Band peinlich werden. Vorausgesetzt, ihr wollt keine Linkin Park Coverband machen, da sind Noten ja egal. ;)
 
Ich habe mit der A-Gitarre angefangen, obwohl man sich wenn man dann mit der E-Git zu spielen beginnt anfangs schwierigkeiten beim greifen wegen den schmäleren Hals der E-Git haben kann.
Als Rockmusiker würde ich aber zu einer Westerngitarre mit Stahlsaiten greifen, auf keinen fall eine Konzertgitarre. Stahlsaiten sind zwar für denn Anfänger etwas schwerer zu greifen, als Nylonsaiten.

Also es ist sicher von Vorteil wenn du beide Instrumente beherrscht, falls du irgendwann mal in einer band spielen solltest.

Und die Ibanez RG 370 ist eine gute wahl wenn du auf härtere klänge stehst, wenn ich mich nicht täusche hat sie 2 Humbucker und ein Single Coil, also müsste sie sehr viele Soundmöglichkeiten bieten.
 
Ach ja, mit Stahlsaiten und A-Gitarre anfangen kann ich nur empfehlen...in der ersten Zeit tat es zwar höllisch weh und ich war total frustriert, weil die Saiten so hoch liegen, aber dafür hab ich mir, als ich das erste Mal E-Gitarre gespielt hab nur gedacht :shock: :shock:
und das macht das ganze ja ein wenig sehr einfacher ;)
 
Amal thx für die vielen ausführlichen Antworten....

Nach den vielen meinungen werd ich mir die Ibanez rg 370 bestellen und mal bei seite leigen und tief in den sauer bitteren trockenen apfel beissen und a-gitarre zuerst lernen 8) :D

aba ab und zu ein paar seiten hämmern auf der e damit das ziel vor augen nicht verloren geht :D

cYa
 
Noch ein Tip:
"Rock Gitarre" und "Rock Gitarre Spezial" für E-Gitarre und "Gitarrenbuch(Pop,Folk,Rock&Bleus) für A-Gitarre, alles Bücher von Peter Bursch haben mir persönlich wertvolle Dienste am Anfang geleistet.
Hab aber nebenbei auch Noten gelernt
 
ach das alte reinhold-helge spiel...
 
Ich habe damals so gelernt:

Am Anfang "Griffe" nach Akkordtabellen und damit Mitspielen von einfachen Songs (mit Akku-Stahl-Gitarre).

Dann kam das Raushören von Soli mit E-Gitarre (meine armer Cassettenrecorder....)

Dann nebenbei Noten (mit Konzertgitarre), weil ich Bock auf Klassik hatte. Obwohl ich auch heute noch mehr schlecht als recht direkt vom Blatt spiele, leisten mir Noten immer wieder unschätzbare Dienste (beim Lesen von vertrackten Rhythmen und beim Notieren derselben).

Mit Tabs konnte ich persönlich nie viel anfangen, vor allem, weil sie meist nichts über die so wichtige Rhythmik aussagen (die man besser über die exakteren Noten "lesen" kann - oder am O-Stück abhören muss - ohne Gehör geht es so oder so nicht.)

Wenn man einen Tab von einem schwierigen Stück bekommt, ist das allerdings von Vorteil, wegen der Fingersätze, da auf der Gitarre die selben Töne an unterschiedlichen Stellen des Griffbretts vorkommen. Es gibt oft mehrere Möglichkeiten - und nicht alle klingen oder sind "ergonomisch" zu spielen. Saiteninstrumente können nämlich teuflisch kompliziert sein.

Fazit: Immer neugierig und vor allem: geduldig sein. Mit der Zeit geht man dann die nötigen Wege von allein.





Fazit: Man sollte
 
Habe angefangen mir der E-Gitarre.. singelnotriffs... aber : damit kann man keine " richtigen " Lieder spielen ! War total gefrustet :(
Westerngitarre gekauft.. Lehrer gewechselt... Akorde geschrammelt . So.. und nu hab ich das Grundgerüsst soweit zusammen.. habe wieder Freude ( weil es geht ja doch was :p )
Nu greife ich auch gerne wieder dann und wann zur E git.
Und wenn ich wirklich fit im Greifen bin, dann werde ich nur noch ab und zu zur Akustig greifen..
Erst die Pflicht dann die Kür.
Frage 1000 Leute und Du bekommst 1000 Meinungen.. und das ist wohl auch gut so.
 
also ich hab vor einem Jahr mit dem gitarre spielen angefangen und hab mir auch bücher gekauft und sowohl e als auch a gitarre. hab versucht nach dem buch zu lernen, was aber zum scheitern verurteilt war, denn ich wollte "rocken" und nicht jeden tag 1 stunde üben.

zu meinem glück hab ich viel freunde und bekannte die alle das ein oder andere instrument spielen und hab mir von denen bisschen was beibringen lassen, bis ich dann soweit war auch mit einem hörbaren ergebniss zu spielen.

ich finde die beste methode ist wirklich:

gitarre kaufen - zuhause hinsetzen und einfach spielen - entweder du hast es oder eben nicht - such dir leute mit denen du zusammen spielen kannst und nen proberaum und trefft euch so oft wie möglich dort um zu spielen - du wirst sehen irgendwann fängst du an lieder zu lernen und eigene zu machen

einfach aufs gehör vertrauen und nicht aufgeben - irgendwann kann man dann auch akkordwechsel und den ganzen kram wie aus dem ff

hauptsache der spass bleibt nicht auf der strecke durch zu stupides üben
 
Ich finds egal mit was man anfängt
ich würd am anfang nich son bonzen equipment nehmen,ich hab ne fender strat kopie und bin sehr zufrieden
n 30er amp is für ne band gut aber zum üben reichen 15 watt auch
 

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