AvAndrew
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Also die Vorgeschichte ist diese: Auf meiner Westerngitarre waren ursprünglich 012er Saiten drauf. Nach ca. 3 Monaten habe ich beschlossen, es wäre an der Zeit die Saiten zu wechseln, nachdem sie sich langsam aber sicher immer schneller verstimmt haben. Ich habe dann einen Satz 010er Saiten von d'Addario (richtig geschrieben?) aufgezogen und fand selbigen zunächst absolut grauenhaft. Die Saiten klangen mir viel zu dünn und sind bei schon bei gar nicht so kräftigem Strumming aufs Griffbrett aufgeschlagen.
Nach ca. einer Woche sind aber besagte negativ Aspekte regelrecht verschwunden, der Klang kommt mir inzwischen wesentlich besser vor, auch kommt es nichtmehr so oft vor, dass sie auf das Griffbrett schlagen (brutale Spielfehler mal ausgenommen )
Nun zu meiner Frage: Dass sich der Klang nach einer gewissen Einspielzeit noch verändern kann, war mir ja bekannt. Aber ist es euch auch schon passiert, dass sich das gesamte Spielgefühl mit den Saiten noch maßgeblich ändert? Schwingen die Saiten, wenn sie einmal richtig eingespielt sind nichtmehr so stark durch, so dass sie nichtmehr aufschlagen? Oder ist es eher andersrum, dass die Saiten mich eingespielt haben?
P.S.: Halskrümmung oder ähnliches habe ich nicht verändert.
Nach ca. einer Woche sind aber besagte negativ Aspekte regelrecht verschwunden, der Klang kommt mir inzwischen wesentlich besser vor, auch kommt es nichtmehr so oft vor, dass sie auf das Griffbrett schlagen (brutale Spielfehler mal ausgenommen )
Nun zu meiner Frage: Dass sich der Klang nach einer gewissen Einspielzeit noch verändern kann, war mir ja bekannt. Aber ist es euch auch schon passiert, dass sich das gesamte Spielgefühl mit den Saiten noch maßgeblich ändert? Schwingen die Saiten, wenn sie einmal richtig eingespielt sind nichtmehr so stark durch, so dass sie nichtmehr aufschlagen? Oder ist es eher andersrum, dass die Saiten mich eingespielt haben?
P.S.: Halskrümmung oder ähnliches habe ich nicht verändert.
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