Einscannen von Noten-Bildern oder PDF und Export als MusicXML (ohne Subscription)?

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klimperguy
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Hallo,
suche Software für Windows (nicht mobile APP) die:
  • einfache Klaviernoten einscannen kann (Vorlage sind PNGs oder PDFs)
  • die Daten als MusicXML exportiert
  • und keine Mietsoftware ist
Ziel:
möchte Übungsstücke in Dorico ein wenig für mich umschreiben, ohne alle Noten neu eingeben zu müssen.

Gibt es überhaupt noch etwas, dass nicht gemietet werden muss?
 
Die Scan-Programme für Noten die ich kenne und nicht gemietet, sondern gekauft werden sind Capella-Scan und Smartscore 64 (letzteres habe ich selber und kann es sehr empfehlen). Billig sind diese Programme aber nicht, und mit einer gewissen Einarbeitungszeit musst du auch rechnen. Die Funktionalität und damit die Bedienung solcher Programme sind nicht gerade banal. Wobei ich das Konzept der Korrektur und Nachbearbeitung bei Smartscore ganz überzeugend finde. Ohne mindestens ein wenig Nachbearbeitung geht es praktisch nie, da die Erkennungsquote nie ganz 100% erreicht. Wichtig sind auf alle Fälle gute Vorlagen, bei schlechten Vorlagen artet es schnell in eine Katastrophe aus und die Nachbearbeitung kann dann aufwändiger werden als das komplette neu eingeben in eine Noteneditor-Software.

Hier Links zu den Programmen:
https://www.capella-software.com/de/index.cfm/produkte/capella-scan/info-capella-scan/
https://www.musitek.com/smartscore-pro.html
 
Danke für die Vorschläge. Die Preise sind tatsächlich ziemlich hoch.
Ich habe jetzt noch ein open source Projekt gefunden.
Das habe ich zum Laufen bekommen und schaue mal, ob ich verstehe, wie es funktioniert.
 
Gut, dass du sogar eine kostenlose Software gefunden hast. Es wäre schön, wenn du hier kurz deinen Eindruck von Audiveris schilderst, also vor allem was die Bedienung und die Erkennungs-Qualität und Effektivität angeht.
Und: Danke für die Kekse!
 
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Wie das immer so ist, wenn man "mal schnell etwas ausprobieren" will.

Ich habe als User ohne Ahnung mal versucht, den Weg von einer Noten-Bilddatei bis hin zu Dorico Elements zu gehen.
Das wollte ich mit Trial-/Demo-Versionen der jeweiligen Software tun.
Mein Ziel war es, die Noten in Dorico editieren zu können und die Fingersätze als Anfänger-Info bei der Konvertierung zu behalten.

Zur Auswahl standen:

Quell-Datei (im Test habe ich eine TIFF grayscale Version genutzt da SmartScore keine PNGs unterstützt; diese kann ich aber nicht anhängen, da das Forum dies nicht untersützt):
03_Quelle-b.png



ScanScore 3:
Scan-Ergebnis:
04_ScanScore3_Result.png

Erkennt den letzten Takt nicht und auch nicht die Finger-Nummern (bzw. macht daraus zufällige Zeichen). Export zu Dorico macht keinen Sinn, da der Takt ja schon nicht erkannt wurde. Ich habe and dieser Stelle aufgehört, weiter zu testen.


Capella-Scan 9
Scan-Ergebnis:
05_CapellaScan9_Result.png


Erkennt den C-Dur Akkord nicht.

Dorico Export:
05_CapellaScan9_Dorico.png

Tja, was soll ich dazu sagen. Habe an dieser Stelle aufgehört, weiter zu testen.


Audiveris 5.4 alpha
Scan-Ergebnis:
06_Audiveris-5.4-alpha_Result.png

Fingersätze werden garnicht oder als Punkte erkannt (die Punkte habe ich vor dem Export gelöscht). Takt drei soll fehlerhaft sein, aber ich sehe nicht, was da falsch sein soll.

Dorico Export:
06_Audiveris-5.4-alpha_Dorico.png

Zumindest die Noten sind soweit ok.


SmartScore64
Scan-Ergebnis:
07_SmartScore64_Result.png

Fingersätze werden nicht erkannt (habe alternativ die Funktion Liedtexte aktiviert; dann gibt es aber nur die oberste Fingernummer).

Dorico Export:
Fehlanzeige - ist nicht möglich mit der Demo-Version (wozu eine Demoversion, wenn diese wichtige Funktion nicht getestet werden kann?).

Weiters zu SmartCore64:
Kann nur TIF-Dateien importieren.
Wenn die Bilddatei im Querformat ist (also breiter als hoch), bekommt man folgende Meldung:
05_smartcore64-result_a.png

ohne einen Hinweis, was denn der Fehler sein könnte. Das muss man dann selber raus bekommen.

Fazit:
Für mich als Anfänger ist die Werbung auf den Webseiten verlockend, aber gehalten werden die Versprechen nicht. Speziell ScanScore und Capella fallen mir mit schlechter Erkennung auf.
Fingersätze scheinen alle Programme zu überfordern.
SmartCore64 erlaubt keinen Test des Exports, wodurch die Demo für mich wenig hilfreich ist.
Letztlich würde ich mich für die open source Lösung Audiveris entscheiden.

Aber, wie gesagt, ich habe als völliger Neuling getestet - erfahrende Anwender kämen u.U. zu ganz anderen Ergebnissen.
 
@klimperguy, vielen Dank für deine Mühe!

SmartScore kann neben TIFF auch PDF importieren, was ich üblicherweise nutze zumal ich direkt aus meinem PDF-Programm scannen kann. Intern wandelt SmartScore die PDF-Dateien aber in einem Zwischenschritt in TIFF-Dateien um. Für den Nutzer bleibt das aber unerheblich, die Erkennung kann direkt aus den PDF-Vorlagen gestartet werden. Das Angebot, die TIFF-Datein als solche zu öffnen kann übersprungen werden, wobei es aber dann sinnvoll sein könnte, die TIFF-Dateien als Zwischenschritt selber nachzuarbeiten, wenn z.B. Unsauberkeiten ("Fliegendreck") auf den Seiten sind, die man vor der Erkennung besser ausradiert.
Sind die Vorlagen gut und sauber, kann wie gesagt das eingeschobene Öffnen der TIFF-Dateien entfallen.

Der Export hin zu einem Notansatzprogramm geschieht über XML-Dateien. Kann die Demo-Version keine XML-Dateien erzeugen? Dorico jedenfalls kann XML-Dateien importieren.

Wie ich schon schrieb, wirst du nie eine 100%-tige Erkennungsquote erreichen können, eine Nacharbeitung im Scan-Programm wird immer nötig sein. Diese fällt natürlich umso geringer aus, je höher die Quote war. Da es ohne Nachbearbeitung nicht geht, ist auch die Bedienung des Programms, speziell der Korrekturmöglichkeiten so essentiell was den Komfort und die Geschwindigkeit angeht. Diesbezüglich komme ich mit SmartScore gut klar (außer vor nunmehr langer Zeit habe ich aber außer CapellaScan kein anderes Programm ausprobiert und werde es wohl auch nicht mehr machen, weil ich mit SmartScore gut klar komme und mich gut darin eingearbeitet habe.
Im Laufe der Zeit wirst du auch immer besser entscheiden können, was du im Scanprogramm ausbesserst und was erst danach im Notensatzprogramm. Einiges geht im Scanprogramm schneller, anderes wiederum besser im Notensatzprogramm. Manchen ´verkorksten´ Takt habe ich besser und schneller später im Notensatzprogramm komplett neu eingegeben als ihn Element für Element erst mal im Scanprogramm zu reparieren.

Letztlich läuft es auf die übliche Lernkurve hinaus wie bei praktisch jeder Software. Noten-Scansoftware ist bzw. kann auf jeden Fall eine sinnvolle und gute Ergänzung und Erleichterung sein, Wunder darf man nicht erwarten. Über das meiner Erfahrung nach gute bis sehr gute Erkennungsniveau von SmartScore staune ich aber nach wie vor jedesmal.
 
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Das kenne ich. Wenn man ein Produkt einmal beherrscht und dessen Stärken bzw. Schwächen kennt, kann man auf den Aufwand, sich in Neues einzuarbeiten, ganz gut verzichten. Für mich waren aber alle Programme neu. Hättest du u.U. die Zeit, das PNG runter zu laden, es in Tiff zu wandeln u. mal zu testen, ob du die Fingersätze irgendwie in einen MusicXML Export bekommst? Ich war ziemlich überrascht, dass dies bei den paar einfachen Noten, mit denen ich getestet habe, nicht funktioniert hat.
Und dass die Export-Funktion in der Demo-Version abgeschaltet ist, hat mich irritiert. Bei dem hohen Preis der Software, sollte man das vorher testen können.
 
Die PNG-Datei habe ich in eine PDF-Datei gewandelt und so in SmartScore eingegeben, hier das Erkennungsergebnis (ohne Nachbearbeitung):

PNG-Testdatei Notenscan_Smartscore.png


Die Fingersätze sind nicht komplett erkannt worden, in Takt 5 hat sich ein Legatobogen verirrt.
 
Danke dafür - dann benötige ich auch kein XML Export mehr, da ich mit dem kostenlosen Audiveris auch soweit komme. Aber der Aufwand lohnt sich für so simple Stücke eh nicht, denke ich. Von Hand eintippen dauert auch nicht länger. War aber eine spannende Übung für mich.
 
Dein einfaches Probebeispiel ist in der Tat schneller im Notensatzprogramm eingegeben als via Scanprogramm importiert.
Wirklich interessant wird das erst bei umfangreicheren und komplizierteren Projekten. Aktuell habe ich z.B. ein Stück mit Solostimme und Klaviersatz (also 3 Systemen) in Arbeit wo die Vorlage 13 Seiten umfasst. Das hat SmartScore ausgezeichnet eingelesen. Ich würde die Erkennungsrate auf gut 98% schätzen, vielleicht sogar 99%. Es gab nur wenige Takte mit Fehlern wovon ich die meisten direkt in SmartScore korrigieren konnte. Jetzt fehlen noch ein paar Ausbesserungen, die ich aber noch in Finale machen werde, weil es da schneller geht. Selbst nur 1% Fehler auf 13 Seiten bedeuten schon etliche Mausklicks, aber das ist immer noch um Größenordnungen schneller und komfortabler als die ganze Partitur komplett neu einzugeben bzw. abzuschreiben.
Auch wenn SmartScore die Funktion des Transponierens anbietet, werde ich die Transposition in Finale vornehmen (ich brauche eine Fassung für die Be-Klarinette - in diesem Fall werde ich aber die Klavierstimme 1 Ganzton tiefer transponieren, da die Solostimme in C bleiben soll wie in der Vorlage, denn so ist es für Klarinettenschüler einfacher zu spielen).
 
Update:
Ich habe mich noch ein wenig weiter mit dem Thema beschäftigt und Emails an:
  • Capella-Scan
  • Audiveris
  • SmartScore64
geschrieben.

  • Capella-Scan antwortete, dass die Vorlage nicht so gut sei, daher die nicht so gute Erkennung.
  • Audiveris (der Open Source Programmierer) hat mit Hinweisen zur Konfiguration, manueller Korrektur und der Lösung für Takt 3 und 6 geantwortet.
  • SmartScore64 - keine Antwort.

Was ich zusätzlich gelernt habe: Die Notation von mehreren Fingernummern untereinander scheint kein Standardkonzept zu sein. Es wird wohl davon ausgegangen, dass nur eine Fingernummer nötig ist. Ich habe aus einem anderen Thread inzwischen gelernt, dass man Lageänderungen notiert aber nicht Details für alle Finger. Nun ist mir klar, dass mein Versuch, mehrere Ziffern untereinander nach Dorico zu exportieren, zum Scheitern verurteilt war - dies gilt natürlich für alle Programme.

Zu Audiveris:
Die Warnung in Takt 3 und 6 bezieht sich auf die Bass-Akkorde. Die Software teilt mit, dass sie die Noten erkannt hat, aber nicht entscheiden kann, ob es sich um einzelne Noten oder einen Akkord handen soll. Der Export funktioniert dennoch; aber mit einem manuellen "Merge" kann man die Warnung beseitigen.

Bei den Ziffern scheitert die Erkennung teilweise, daher werden manche Pixel als Stakkato-Punkte identifiziert. Man kann die Erkennung von "Fingering" abschalten; dann werden nur noch die Stakkato-Punkte und andere Fehlinterpretationen generiert und erkannte Fingernummern weggelassen. Letztlich kann man das Alles aber mittels manueller Zuweisung ("dies ist eine Ziffer" Funktion) lösen. Das würde in den anderen Softwarelösungen wohl auch so funktionieren.

Akkord Merge:
08_Audiveris-5.4-alpha_edit-2.png


Ziffern Zuweisen:
08_Audiveris-5.4-alpha_edit-1.png


Dorico XML Import:
08_Audiveris-5.4-alpha_Dorico.png
 
Am Rande, was meint Dorico mit dem "Atonal" Hinweis - sollten wir die Harmonielehre auch bei einer vollen Breitseite "C-Dur" neu denken? :gruebel:

Gruß Claus
 
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Danke für die Frage (die ich als Neuling nicht beantworten kann). Ich wollte eigentlich auch fragen, was damit gemeint ist, es war mir aber zu "peinlich". Google-Suche hat leider auch nicht weiter geholfen. Daher nehme ich bisher einfach hin, dass Dorico diesen Eintrag erzeugt.

Edit: genauer formuliert: Google half mir zu verstehen, was mit Atonal gemeint ist, aber nicht, warum Dorico die importierten Noten für atonal hält - ich bin bisher soweit, zu verstehen, dass das was ich dort sehe, wohl C-Dur sein muss (Claus schreibt "... vollen Breitseite C-Dur ..." :)), der Hinweis Atonal überfordert mich hier völlig.
 
Zuletzt bearbeitet:
War auch nicht so ernst gemeint, ich hatte mich nur gewundert.
Anscheinend gibt Dorico Hinweise zur harmonischen Analyse - beeindruckend. :D
Oder es erinnert schon mal an den 150. Geburtstag von Arnold Schönberg im September, wat mut dat mut. :rofl:

Gruß Claus
 
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@klimperguy, warum hängst du so sehr an den Fingersätzen fest?
Vorgegebene und schon im Druck eingetragene Fingersätze wirst du ohnehin (so gut wie) nur bei reiner Anfängerliteratur finden, und da auch praktisch nie mehr als nur eine Ziffer und keine ´Zifferstapel´. Und auch nur ganz selten an allen Tönen, sondern nur, wenn die Handposition versetzt werden soll.
Wenn die Scansoftware die Fingersätze also nicht richtig oder nur unvollständig erkennt, was hindert dich daran, diese später selber in Dorico selber einzutragen - und zwar dann auch nach deinem eigenen Gusto und so, wie sie für dich sinnvoll sind?

Ich denke, dass du mit dieser Aufteilung der Bearbeitung schneller und besser ans Ziel kommst. Weiter oben hatte ich ja schon geschrieben, dass ich es selber so handhabe: Nach dem Scannen schaue ich mir das Ergebnis in SmartScore64 erst mal an um den Umfang der Korrekturen abzuschätzen. Dann entscheide ich, was ich davon direkt in SmartScore erledige und was erst später in Finale. Was in Finale schneller und einfacher geht, mache ich dort.
Fingersätze würde ich immer in Finale eintragen, das geht da auch komfortabler.
 
....was hindert dich daran, diese später selber in Dorico selber einzutragen - und zwar dann auch nach deinem eigenen Gusto und so, wie sie für dich sinnvoll sind?
Das ist möglicherweise etwas viel verlangt von jemand ohne Grundkenntnisse im Klavierspiel.

Gruß Claus
 
Ich meinte nicht unbedingt, dass er sich die Fingersätze selber ausdenkt, sondern nur den Vorgang des Aufschreibens der Fingersätze in den Noten. Sei es, dass es sich um die schon in den gescannten gedruckten Noten vorhandenen Fingersätze handelt, die aber vom Scanprogramm nicht korrekt erkannt wurden, oder Fingersätze die der TE von jemandem genannt bekommt (z.B. KlavierlehrerIn).
Die althergebrachte Art, sich die Fingersätze mit Bleistift (!) in die (gekauften/kopierten) Noten einzutragen scheint hier nicht zur Debatte zu stehen. Die Betonung auf "Bleistift" deshalb, weil man durch simples Ausradieren und neu Eintragen einen Fingersatz schnell geändert hat wenn einem ein besserer einfällt.
 
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Die Betonung auf "Bleistift" deshalb, weil man durch simples Ausradieren und neu Eintragen einen Fingersatz schnell geändert hat wenn einem ein besserer einfällt
So habe ich das auch gelernt und mache es bis heute. Mein Lehrer hatte mir vor 30 Jahren dazu erzählt, dass bei Peter Herbolzheimer 5 DM für die BB-Kasse fällig wurden, wenn er in der Probe mitbekam, dass kein Bleistift auf dem Notenständer bereit lag. :D

Gruß Claus
 
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Mein Lehrer hatte mir vor 30 Jahren dazu erzählt, dass bei Peter Herbolzheimer 5 DM für die BB-Kasse fällig wurden, wenn er in der Probe mitbekam, dass kein Bleistift auf dem Notenständer bereit lag. :D
In der Gary Barone Bigband fingen immer alle an, hektisch beim Nachbarn einen Bleistift zu suchen, wenn wir etwas eintragen sollten. Gary's Running Gag in der Situation: "Where is the band-pencil?" :rofl:

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ich bekam irgendwann mal einen Bleistift mit Band dran zum Um-den-Hals-hängen, nachdem mir meiner x-mal in den Flügel gefallen war ;)

Der ist mir aber auch irgendwann abhanden gekommen. Heute habe ich immer drei bis vier Bleistifte auf dem Klavier. Fingersätze in eine Software einzutragen, ist mir zu umständlich und auf meinem (A5) Tablet zu fummelig.
Wenn ich Fingersätze brauche, drucke ich mir das Stück aus. Ich finde die Notizmöglichkeiten auf einem Blatt Papier besser und für die Augen angenehmer - aber natürlich geht alles auch digital. Vielleicht ist es ja auch nur Gewohnheit.
 
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