Eingangssignal bei Röhrenamps in Verbindung mit Modulationseffekten

  • Ersteller Valle_Guitar
  • Erstellt am
Valle_Guitar
Valle_Guitar
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
05.02.11
Registriert
28.01.11
Beiträge
6
Kekse
0
Ort
Neuss
Hallo,

ich habe einen ENGL Powerball 2 und eine wahrscheinlich total bescheuerte (theoretische) Frage:

Kann man durch ein zu hohes Eingangssignal die (Vorstufen-)Röhren schädigen? Durch vorgeschaltete Modulationseffekte wie z.B. Flanger treten teilweise hohe Signalspitzen auf, je nach Einstellung. Der Signalpegel wird zusätzlich verstärkt vor allem wenn man noch einen Chorus dazu nimmt.

Ich verwende eine PRS SE Tremonti mit passiven Tonabnehmern und einen Boss-BF3 Flanger + Boss CE-5 Chorus die beide zwischen Gitarre und Amp geschaltet sind (nicht über den Effektweg des Amps der regelbar ist).

Da ich dazu nichts gefunden habe sondern eher aussagen wie "Röhrenamps sind von außen nahezu unkaputtbar" (signaltechnisch gesehen...) gelesen habe frage ich hier einfach mal blöd nach ob vielleicht jemand Erfahrungen hat.

Danke!

Grüße,

Valle
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, solange du nur für den Ampeingang vorgesehene Geräte verwendest, kann da nichts passieren. Egal wie du die einstellst, der Sound kann bei zu hohem Signalpegel matschig oder breiig werden, aber kaputt geht nix.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben