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DonArmando
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*Edit: Aus diesem Thread ausgelagert*
Danke für diese mathematische Antwort.
Leider sind wir Gitarrenbauer nicht alle schlau genug um zu verstehen was da nun genau die Variabeln sind. Auf jeden Fall sind es einige und die Informationen sind schwer zu beschaffen..
Ich versuche hier mal zu erklären was genau das Problem ist bzw. meines;-)
Ich baue nicht ausreichend Gitarren um es in den Fingern zu spüren, wann eine Resonanzdecke die optimale Steifigkeit hat. Die optimale Steifigkeit hat sie dann, wenn die Decke beginnt sich unter dem Saitenzug zu deformieren bzw. ist es der Punkt ganz knapp davor. Dazu müsste ich also wissen, wie viel vertikaler Zug die Saiten auf die Decke erzeugen, damit ich die Flexibilität der Decke messen kann, nachdem die Zargen angeleimt wurden. In diesem Zustand könnten die Verstrebungen und die Decke noch ausgedünnt werden.
Klar sind die Variabeln: Mensurlänge, Saitentyp und Stärke sowie die Brückenhöhe.
Wie ich hier aber zu einem für mich interprerierbaren Resultat kommen kann habe ich nicht herausgefunden.
Der Saitenzug (Tension) berechnet sich wie folgt: mT=µ*(2*L0*f0)^2/9,81
Die bessere Aussage ist allerdings die Spannkraft F0. Sie ergibt sich zu: F0=µ*(2*L0*f0)^2
Danke für diese mathematische Antwort.
Leider sind wir Gitarrenbauer nicht alle schlau genug um zu verstehen was da nun genau die Variabeln sind. Auf jeden Fall sind es einige und die Informationen sind schwer zu beschaffen..
Ich versuche hier mal zu erklären was genau das Problem ist bzw. meines;-)
Ich baue nicht ausreichend Gitarren um es in den Fingern zu spüren, wann eine Resonanzdecke die optimale Steifigkeit hat. Die optimale Steifigkeit hat sie dann, wenn die Decke beginnt sich unter dem Saitenzug zu deformieren bzw. ist es der Punkt ganz knapp davor. Dazu müsste ich also wissen, wie viel vertikaler Zug die Saiten auf die Decke erzeugen, damit ich die Flexibilität der Decke messen kann, nachdem die Zargen angeleimt wurden. In diesem Zustand könnten die Verstrebungen und die Decke noch ausgedünnt werden.
Klar sind die Variabeln: Mensurlänge, Saitentyp und Stärke sowie die Brückenhöhe.
Wie ich hier aber zu einem für mich interprerierbaren Resultat kommen kann habe ich nicht herausgefunden.
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