Arndt17
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Hallo Gemeinde,
ab und zu spiele und singe ich alleine mit Akustik Gitarre (Interner Tonabnehmer) & getrenntem Gesangsmikro über eine einfache Anlage (nicht von einem menschlichen Mixer betreut) oder über meinen Kofferverstärker. (Ein Marshall AS50 D der je einen Eingang für Gitarre und Micro hat.)
Ort Garten oder Gemeindesaal.
Mein Problem:
Wenn ich zwischen Fingerpicking & Strumming oder auch zwischen Kopf- und Bruststimme hin und herwechsle wird es logischer weise unterschiedlich laut, und es gibt Keinen man Mischpult der mal eben nachregelt.
Beispiel wäre Cat Stevens "Father & Son": Father mit Bruststimme gezupft, Sohn mit lauterer Kopfstimme geschlagen.
Meine Überlegung:
Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre da ein Kompressor die richtige Wahl.
(Ja, ich weiß das geht auch durch mehr Abstand vom Mikro, sanfteres Strumming, aber im Eifer des Gefechtes geht das schon mal unter und so gut bin erstens nicht und ich weiß ja auch nicht, ob es ausreicht...)
Wenn ich mir jetzt aber die Bodentreter-Kompressoren so ansehen sind da viel zu viele verwirrende Einstellmöglichkeiten, deren Auswirkung die ich sowieso nicht "on the fly" kontrollieren kann.
(Mir ist das sowieso ein Rätsel, wie man diese Einstellungen von sich selber kontrolliert. Das geht doch sicher nur über eine Aufnahme, die ich als Protagonist mir nachträglich anhöre und ansehe oder? Aber das ist eine andere Baustelle...)
Also suche ich ein simples Gerät, das einfach zu verstehen und zu bedienen ist.
(Hm.. mir fällt gerade ein: Wenn da viele Knöpfe dran sind und man mir sagt: Lasse Drehregler 2-4 einfach auf "null" dann wäre das ja auch eine Lösung...)
Die Preisspanne ist riesig. Darf ich mir da einfach eines nach "Anzahl der Knöpfe" aussuchen, oder lohnt es sich mehr Geld zu investieren weil die billigen den Sound kaputt machen?
Was wäre Eurer Rat?
Was wäre das Richtige für mich?
ab und zu spiele und singe ich alleine mit Akustik Gitarre (Interner Tonabnehmer) & getrenntem Gesangsmikro über eine einfache Anlage (nicht von einem menschlichen Mixer betreut) oder über meinen Kofferverstärker. (Ein Marshall AS50 D der je einen Eingang für Gitarre und Micro hat.)
Ort Garten oder Gemeindesaal.
Mein Problem:
Wenn ich zwischen Fingerpicking & Strumming oder auch zwischen Kopf- und Bruststimme hin und herwechsle wird es logischer weise unterschiedlich laut, und es gibt Keinen man Mischpult der mal eben nachregelt.
Beispiel wäre Cat Stevens "Father & Son": Father mit Bruststimme gezupft, Sohn mit lauterer Kopfstimme geschlagen.
Meine Überlegung:
Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre da ein Kompressor die richtige Wahl.
(Ja, ich weiß das geht auch durch mehr Abstand vom Mikro, sanfteres Strumming, aber im Eifer des Gefechtes geht das schon mal unter und so gut bin erstens nicht und ich weiß ja auch nicht, ob es ausreicht...)
Wenn ich mir jetzt aber die Bodentreter-Kompressoren so ansehen sind da viel zu viele verwirrende Einstellmöglichkeiten, deren Auswirkung die ich sowieso nicht "on the fly" kontrollieren kann.
(Mir ist das sowieso ein Rätsel, wie man diese Einstellungen von sich selber kontrolliert. Das geht doch sicher nur über eine Aufnahme, die ich als Protagonist mir nachträglich anhöre und ansehe oder? Aber das ist eine andere Baustelle...)
Also suche ich ein simples Gerät, das einfach zu verstehen und zu bedienen ist.
(Hm.. mir fällt gerade ein: Wenn da viele Knöpfe dran sind und man mir sagt: Lasse Drehregler 2-4 einfach auf "null" dann wäre das ja auch eine Lösung...)
Die Preisspanne ist riesig. Darf ich mir da einfach eines nach "Anzahl der Knöpfe" aussuchen, oder lohnt es sich mehr Geld zu investieren weil die billigen den Sound kaputt machen?
Was wäre Eurer Rat?
Was wäre das Richtige für mich?
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