Daw12345
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Hallo 
Da ich mich mit Musiktheorie nicht wirklich auskenne, habe ich das Gefühl zur Zeit das ich mich nicht weiterentwickeln kann ohne Noten lesen zu lernen.
Ich beherrsche die Standard Akkorde am Klavier (C, G, Bm, eigentlich so gut wie alle für den "normalen Gebrauch"), nur mittlerweile finde ich, dass es "langweilig" klingt die Akkorde einfach so hintereinander zu spielen.
Meine eigentliche Frage: Wie lasse ich einfache Akkorde interessanter klingen (wie zum Beispiel bei C-Dur -> die tieferen C Tasten zu spielen).
Gibt es da Tricks oder bleibt mir Schlussendlich nur noch der Griff zum Buch und Theorie?
LG
Da ich mich mit Musiktheorie nicht wirklich auskenne, habe ich das Gefühl zur Zeit das ich mich nicht weiterentwickeln kann ohne Noten lesen zu lernen.
Ich beherrsche die Standard Akkorde am Klavier (C, G, Bm, eigentlich so gut wie alle für den "normalen Gebrauch"), nur mittlerweile finde ich, dass es "langweilig" klingt die Akkorde einfach so hintereinander zu spielen.
Meine eigentliche Frage: Wie lasse ich einfache Akkorde interessanter klingen (wie zum Beispiel bei C-Dur -> die tieferen C Tasten zu spielen).
Gibt es da Tricks oder bleibt mir Schlussendlich nur noch der Griff zum Buch und Theorie?
LG
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u. ä. Das Prinzip der Terzschichtung impliziert, daß man auch Terzen schichtet und nicht manchmal Sekunden. Daß man die verminderte Septime nicht streng mit Doppel-B schreibt, dafür habe ich jedes Verständnis, aber ein bißchen Anstand kann man wahren. 
), in der 1. Umkehrung Bb-D-G.