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lusthansa
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Hallo,
ich habe seit einem Jahr eine bei Team J. Craft hergestellte Japan Ibanez Prestige RG 1570. Beim Kauf war ein passendes Hardcase dabei.
Ich nutze die Gitarre "gewerblich", da ich nebenberuflich Gitarrenunterricht gebe. Ich muss zu den verschiedenen Schülern immer sehr viel verschiedenen Kleinkram mitnehmen und der betr. Gitarrenkoffer stellt zu dessen Transport leider nur 2 recht kleine Ausbuchtungen (eine mit Deckel) zur Verfügung. Meiner Meinung nach besteht das Inlet des Kunststoffhardcases aus einem feinporigen robusten Schaummaterial / Kunststoff, der mit rotem Langflorstoff bespannt ist.
Ich will jetzt weitere "Ausbruchtungen" einbauen, will aber, dass das Ding noch recht ansehnlich bleibt. Manche der Ausbuchtungen sollen bis ganz durch gehen, andere nur (z. B. für spezielle Audiokabel) wenige Zentimeter unter der Oberfläche enden.
Ich habe von Bastlern mal was von einer Styroporsäge gehört, die mit Wärme in Kunststoffe einsägt ... wäre das auch hier eine Möglichkeit?
Wenn "ja", dann doch aber sicher nur für die Aussparungen, die die ganze Schaumstofftiefe beanspruchen ... wie verfahre ich mit den weniger tiefen Sicken?
Danke für evtl. Antworten vorab.
LG Lusthansa
ich habe seit einem Jahr eine bei Team J. Craft hergestellte Japan Ibanez Prestige RG 1570. Beim Kauf war ein passendes Hardcase dabei.
Ich nutze die Gitarre "gewerblich", da ich nebenberuflich Gitarrenunterricht gebe. Ich muss zu den verschiedenen Schülern immer sehr viel verschiedenen Kleinkram mitnehmen und der betr. Gitarrenkoffer stellt zu dessen Transport leider nur 2 recht kleine Ausbuchtungen (eine mit Deckel) zur Verfügung. Meiner Meinung nach besteht das Inlet des Kunststoffhardcases aus einem feinporigen robusten Schaummaterial / Kunststoff, der mit rotem Langflorstoff bespannt ist.
Ich will jetzt weitere "Ausbruchtungen" einbauen, will aber, dass das Ding noch recht ansehnlich bleibt. Manche der Ausbuchtungen sollen bis ganz durch gehen, andere nur (z. B. für spezielle Audiokabel) wenige Zentimeter unter der Oberfläche enden.
Ich habe von Bastlern mal was von einer Styroporsäge gehört, die mit Wärme in Kunststoffe einsägt ... wäre das auch hier eine Möglichkeit?
Wenn "ja", dann doch aber sicher nur für die Aussparungen, die die ganze Schaumstofftiefe beanspruchen ... wie verfahre ich mit den weniger tiefen Sicken?
Danke für evtl. Antworten vorab.
LG Lusthansa
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