Reelo
Registrierter Benutzer
Es wird ja im Allgemeinen immer mal wieder gern empfohlen, die Vorstufe von Röhrenamps mit einem Overdrive mit viel Volume bei wenig Gain an zu pusten um etwas mehr Verzerrung aus V1 zu kitzeln.
Hierbei stellt sich mir grad ne grundsätzliche Frage: mal angenommen ich habe einen kleinen Röhrencombo (Typ Champ o.ä.) nur mit Gain und Tone , wo also die Lautstärke ohne Mastervolumen nur über (Input-)Gain geregelt wird. Wenn ich jetzt, um bei geringerer Lautstärke den Amp zum Zerren zu bringen, wie oben beschrieben, einen Fusstreter mit hohem Volume vor den Amp schalte, wird's doch auch laut. Wenn ich dann am Amp auf die gewünschte Lautstärke runter drehe, geht dann nicht der Effekt des Anpustens (sprich: das Zerren von V1) wieder flöten? Muss ich dann nicht trotzdem am Zerrpedal Gain nachschippen? Oder ist der Effekt der hohen Eingangsspannung unabhängig vom Regler am Amp?
Wäre nett wenn mir das jemand mal sagen könnte. (Vieleicht wäre diese Frage auch eher bei den Amp-Spezis im entspr. Unterforum angemessen?)
Galaxy Note / CM10.1
Hierbei stellt sich mir grad ne grundsätzliche Frage: mal angenommen ich habe einen kleinen Röhrencombo (Typ Champ o.ä.) nur mit Gain und Tone , wo also die Lautstärke ohne Mastervolumen nur über (Input-)Gain geregelt wird. Wenn ich jetzt, um bei geringerer Lautstärke den Amp zum Zerren zu bringen, wie oben beschrieben, einen Fusstreter mit hohem Volume vor den Amp schalte, wird's doch auch laut. Wenn ich dann am Amp auf die gewünschte Lautstärke runter drehe, geht dann nicht der Effekt des Anpustens (sprich: das Zerren von V1) wieder flöten? Muss ich dann nicht trotzdem am Zerrpedal Gain nachschippen? Oder ist der Effekt der hohen Eingangsspannung unabhängig vom Regler am Amp?
Wäre nett wenn mir das jemand mal sagen könnte. (Vieleicht wäre diese Frage auch eher bei den Amp-Spezis im entspr. Unterforum angemessen?)
Galaxy Note / CM10.1
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