Goti
Registrierter Benutzer
erstmal eine kleine Mp3 zur Demonstration:
das sind zwei ... naja, nicht komplett gleiche Riffs. Anfangs mit meiner Jackson in Drop C, danach mit meiner Washburn in Standard H
Das ganze ist aufgenommen mit den gleichen Einstellungen und nicht gedoppelt o.ä.
Nun habe ich mit der Washburn immer das Problem, dass sie mir einfach zu dumpf klingt. Klar, mit ein paar EQ Einstellungen kann man da noch ein wenig was machen, aber der tiefe "Mumpf" wird dabei nicht eliminiert. Tonabnehmer ist'n Seymour Duncan Invader. Beides aufgenommen mit dem Bridge Humbucker, Tone Poti aufgedreht.
Stellt sich die Frage, ob das ganze nur an der Saitenstärke liegt? Die tiefe H-Saite ist momentan eine 0.56er, also nicht gerade diiiie dickste Saite, die normalerweise für das Tuning genutzt wird. An der konkreten Ampsimulation liegts auch nicht, das ist auch bei anderen VSTs so.
Oder gibt es da ein paar Tricks, um das ganze noch ein wenig zu korrigieren?
das sind zwei ... naja, nicht komplett gleiche Riffs. Anfangs mit meiner Jackson in Drop C, danach mit meiner Washburn in Standard H
Das ganze ist aufgenommen mit den gleichen Einstellungen und nicht gedoppelt o.ä.
Nun habe ich mit der Washburn immer das Problem, dass sie mir einfach zu dumpf klingt. Klar, mit ein paar EQ Einstellungen kann man da noch ein wenig was machen, aber der tiefe "Mumpf" wird dabei nicht eliminiert. Tonabnehmer ist'n Seymour Duncan Invader. Beides aufgenommen mit dem Bridge Humbucker, Tone Poti aufgedreht.
Stellt sich die Frage, ob das ganze nur an der Saitenstärke liegt? Die tiefe H-Saite ist momentan eine 0.56er, also nicht gerade diiiie dickste Saite, die normalerweise für das Tuning genutzt wird. An der konkreten Ampsimulation liegts auch nicht, das ist auch bei anderen VSTs so.
Oder gibt es da ein paar Tricks, um das ganze noch ein wenig zu korrigieren?
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