verplanla
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Mich würde mal interessieren wie ihr den Text findet...
den hab ich iwie nachts iwann geschrieben und am morgen konnte ich mich garnich mehr daran erinnern...
Refrain:
ich kann nicht denken
ich kann nicht sehen
meine einzige hoffnung
ist mich selbst zu verstehen
die Zeit wird offenbaren
was mir noch verborgen bleibt
Meine Talente mein inneres Licht
sind vergraben unter großem Gewicht
ich finde keinen rahmen
während ich in meinen sorgen verweil
ich sitze hier und denke
ich lehne mich zurück
vergrabe mein gesicht mit den händen
weil es mich innerlich zerdückt
wo kommt dieser druck nur her
ich fange an zu schreien
ich schaffe nicht zu verstehen
und in mir selbst zu bleiben
ich schweife ab mit den gedanken
geh den weg nach innen
ich kann nicht mehr umkehren
während finsternis mich ümhüllt
ich gehe immer weiter
und fange an zu verstehen
was mich innerlich zermartert
und aus tropfen werden Seen
die zeit verrinnt
und ich bin frei
und meiner selbst
ist einerlei
ich sehe keinen sinn
in dieser welt hier drin
Nurnoch Gewalt und scherereien
warum will sich keiner hier befreien
ich geh langsam herüber
und vergesse wer ich bin
ich seh ein blatt das fällt
und kann jetzt mit ihm fühlen
während sich alles erhellt
und ich aufhör mich zu belügen
ich kann jetzt alles sehen
sehe alles nun in farben
während ich hier rumsteh
verschwinden meine Narben
ich bin ein neuer mensch
fange nun von neuem an
während ich langsam erkenn
dass man nichts erkaufen kann
man kann sich nur belügen
wenn man sich selbst nie findet
doch wenn wir uns selbst betrügen
merkt man meist wer sich in uns windet
Vielen Dank schonmal
verplanla
den hab ich iwie nachts iwann geschrieben und am morgen konnte ich mich garnich mehr daran erinnern...
Refrain:
ich kann nicht denken
ich kann nicht sehen
meine einzige hoffnung
ist mich selbst zu verstehen
die Zeit wird offenbaren
was mir noch verborgen bleibt
Meine Talente mein inneres Licht
sind vergraben unter großem Gewicht
ich finde keinen rahmen
während ich in meinen sorgen verweil
ich sitze hier und denke
ich lehne mich zurück
vergrabe mein gesicht mit den händen
weil es mich innerlich zerdückt
wo kommt dieser druck nur her
ich fange an zu schreien
ich schaffe nicht zu verstehen
und in mir selbst zu bleiben
ich schweife ab mit den gedanken
geh den weg nach innen
ich kann nicht mehr umkehren
während finsternis mich ümhüllt
ich gehe immer weiter
und fange an zu verstehen
was mich innerlich zermartert
und aus tropfen werden Seen
die zeit verrinnt
und ich bin frei
und meiner selbst
ist einerlei
ich sehe keinen sinn
in dieser welt hier drin
Nurnoch Gewalt und scherereien
warum will sich keiner hier befreien
ich geh langsam herüber
und vergesse wer ich bin
ich seh ein blatt das fällt
und kann jetzt mit ihm fühlen
während sich alles erhellt
und ich aufhör mich zu belügen
ich kann jetzt alles sehen
sehe alles nun in farben
während ich hier rumsteh
verschwinden meine Narben
ich bin ein neuer mensch
fange nun von neuem an
während ich langsam erkenn
dass man nichts erkaufen kann
man kann sich nur belügen
wenn man sich selbst nie findet
doch wenn wir uns selbst betrügen
merkt man meist wer sich in uns windet
Vielen Dank schonmal
verplanla
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