Ein wildes Tier

Katz23
Katz23
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.10.24
Registriert
20.08.15
Beiträge
1.250
Kekse
11.444
Ort
Erzgebirge
Nachdem ich mit paar anderen Texten nicht weiterkam, über meine Begrenztheit verzweifelte und zur Ablenkung mit den Kindern "Mutze" gemalt habe. Ist mir heute der Text über einen Mutz-Mutant zugeflogen. Also ein Fabeltier, dass in dem Fall nicht wie der Mutz zum Verzehr geeignet ist, sondern lieber selbst an Menschen herumknabbert. Tragisch-komisch, animalisch schön.

Ich hab das erst in Mundart angelegt, bin aber dann in dt. Umgangsprache gewechselt. Kann sein, dass da noch was klemmt, auch grammatikalisch?
Bei der Stelle bin ich nicht sicher: Es wird niemals ruhn noch schlafen, denn ihn (oder es?) treibt ein dunkler Drang.

Hier erstmal der Text:

Ein wildes Tier (Mutz-Mutant)

Ein wildes Tier in unsrem Wald
und keiner kennt den Namen.
Es hat so vieles überlebt
und ist schon hundert Jahre alt.

Klauen - lang wie Fleischermesser,
ein großes Maul mit scharfen
Zähnen gar drei Dutzend.
Räuber, Jäger, Allesfresser.

Mit Augen, die im Finstern glühn
erspäht es dich bei Mondenschein.
Und läufst du am Dickicht vorbei
wird es sein grünes Gift versprühn.

Es schnappt dich und packt dich,
Zwackt und piesackt dich
Scheut den Kontakt nicht
Denn es will exakt dich!

4x Und zieht dich ins Gebüsch.

Es hält, überfällt dich
fletscht die Zähne, behält dich.
Du bist überwältigt.
Ich weis, das gefällt nicht.


Mit etwas Glück ist es ganz nett,
tötet nicht, trinkt nur dein Blut,
nagt an dir und du liegst da:
Blasse Haut, Mund violett.

Das wilde Tier bleibt nicht lang
An einer Stelle, streift umher.
Es wird niemals ruhn noch schlafen,
Denn ihn treibt ein dunkler Drang.

Es schnappt dich und packt dich…
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Bei der Stelle bin ich nicht sicher: Es wird niemals ruhn noch schlafen, denn ihn (oder es?) treibt ein dunkler Drang.

Das Tier, als wäre "es" grammatikalisch richtig. Ob "es" Dir beim Singen glatt über die Lippen geht, musst Du halt ausprobieren, aber der scharfe "S"-Laut bringt durchaus noch Bissssss in die Textzeile, könnte also passen.

Ich weis, das gefällt nicht.
Ich weiß, ...

Mal sehen, wie Du das vertonst. Vielleicht magst Du's dann hier präsentieren?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es schnappt dich und packt dich,
Zwackt und piesackt dich
Scheut den Kontakt nicht
Denn es will exakt dich!

4x Und zieht dich ins Gebüsch.

Es hält, überfällt dich
fletscht die Zähne, behält dich.
Du bist überwältigt.
Ich weis, das gefällt nicht.

Einerseits mag ich es, wie du den strengen formalen Rahmen hier nutzt, um einerseits ein Klangmuster und andererseits Intensität und Verdichtung zu erzeugen, andererseits stören mich aber auch zwei - vielleicht - Kleinigkeiten: Bei dem "piesackt" müsste man, soweit ich das sehe, auf "sackt" betonen, das geht mir irgendwie gegen den Strich. Vielleicht könnte man aber auch einfach "piesackt" und "zwackt" tauschen?

Und bei dem "das gefällt nicht" werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass das eine Notlösung im Rahmen dieser formalen Grundstruktur ist.

Ansonsten gefällt mir der Text super, sehr eindringliche Bilder, ich wünschte, ich könnte so was.

LG

Nicole
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Hauself Zwo danke für's Aushelfen ;-)
Bei dem ihn/es war ich unsicher, weil es passiv ist.

Eine dramaturgische Idee zur Umsetzung habe ich schon: in den Strophen dezente Spannung aufbauen und und dann voll in den Refrain rein. Auch auf die Gefahr, dass Zuhörer erschrecken :eek:

@Swingaling Danke auch dir für das Feedback. Die letzte Zeit hab ich versucht struktieriert und logisch an neue Themen und Texte heranzugehen. Da hab ich nen totalen Krampf bekommen. Ich muss die Sachen wirklich kommen lassen und aufschreiben wenn's dran ist. So hab ich allerdings nur bedingt Einfluss auf das Thema und ich lande anktuell oft in einer morbiden Zwischenwelt, die mir Rätsel aufgibt.

Bei dem "piesackt" müsste man, soweit ich das sehe, auf "sackt" betonen
Ja, wird so werden.
Und bei dem "das gefällt nicht" werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, dass das eine Notlösung im Rahmen
Es ist eine kleine Zäsur, dem Reim geschuldet. Wird sich beim Vertonen zeigen, ob hop oder top. Ich find's als Abschluss ganz gut, weil's die Fahrt rausnimmt und die Spannung wieder runter geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Nachdem ich mit paar anderen Texten nicht weiterkam, über meine Begrenztheit verzweifelte und zur Ablenkung mit den Kindern "Mutze" gemalt habe. Ist mir heute der Text über einen Mutz-Mutant zugeflogen. Also ein Fabeltier, dass in dem Fall nicht wie der Mutz zum Verzehr geeignet ist, sondern lieber selbst an Menschen herumknabbert. Tragisch-komisch, animalisch schön.

Ich hab das erst in Mundart angelegt, bin aber dann in dt. Umgangsprache gewechselt. Kann sein, dass da noch was klemmt, auch grammatikalisch?
Bei der Stelle bin ich nicht sicher: Es wird niemals ruhn noch schlafen, denn ihn (oder es?) treibt ein dunkler Drang.

Hier erstmal der Text:

Ein wildes Tier (Mutz-Mutant)

Ein wildes Tier in unsrem Wald
und keiner kennt den Namen.
Es hat so vieles überlebt
und ist schon hundert Jahre alt.

Klauen - lang wie Fleischermesser,
ein großes Maul mit scharfen
Zähnen gar drei Dutzend.
Räuber, Jäger, Allesfresser.

Mit Augen, die im Finstern glühn
erspäht es dich bei Mondenschein.
Und läufst du am Dickicht vorbei
wird es sein grünes Gift versprühn.

Es schnappt dich und packt dich,
Zwackt und piesackt dich
Scheut den Kontakt nicht
Denn es will exakt dich!

4x Und zieht dich ins Gebüsch.

Es hält, überfällt dich
fletscht die Zähne, behält dich.
Du bist überwältigt.
Ich weis, das gefällt nicht.


Mit etwas Glück ist es ganz nett,
tötet nicht, trinkt nur dein Blut,
nagt an dir und du liegst da:
Blasse Haut, Mund violett.

Das wilde Tier bleibt nicht lang
An einer Stelle, streift umher.
Es wird niemals ruhn noch schlafen,
Denn ihn treibt ein dunkler Drang.

Es schnappt dich und packt dich…

Bewusstsein an Kinder vermitteln in dem man Angst vor dem noch unbekannten Bösem generiert. Ja, das würde es. Gerade die fiesen Zeilen wie "tötet nicht, trinkt nur dein Blut, nag an dir" ... Aber als tierliebender Mensch (Katz&Hunde) find ich es gemein den Tieren diese Rolle zu übergeben. *Schnüff, die können doch nicht dafür, die sind da eher fordernd, ja sogar nervend, wenn sie gehätschelt werden wollen *sigh*. ;)

Ikone
 
Die letzte Zeit hab ich versucht struktieriert und logisch an neue Themen und Texte heranzugehen

Gibt's dafür einen Grund? Ich hätte ja gedacht, dass man damit die Inschpiration tötet oder ihr Fesseln anlegt. Also später, beim Dran-Feilen, da braucht's vielleicht schon mehr Struktur und (logischen) Abstand. Oder sehe ich das zu naiv?
 
Also ich bin Fan.

Vor allem vom Refräng, obwohl ich auch "zwackt" und "piesackt" tauschen, und außerdem den Zähnen den Artikel nehmen würde.

Den Mutz-Mutant würde ich aus dem Titel nehmen. irgendwie finde ich den Song tatsächlich eher traurig oder nachdenklich und vielleicht auch etwas fatalistisch, und würde auf den komischen Anteil verzichten. Kann sein, dass der für die Findung wichtig war, für mich ist er aber letztenendes überflüssig (geworden). Und das kindlich-verspielte passt für mich gar nicht rein. Das ist für mich ein knallharter Erwachsenen-Text - ich denke an Depression, destruktive Beziehungsmuster, Einsamkeit... "Meine Liebe ist ein Monster" von Schweisser kommt mir in den Sinn (die guten 90er... seufz!).

Formal irriteirt mich die Dreigliedrigkeit des ersten Strophen-Parts und die Zweigliedrigkeit des zweiten Strophenparts. Das ist in jedem Fall asynchron. Vielleicht gibt es Ideen, dies über's Arrangement zu lösen... Aber auch inhaltlich hänge ich da. Nach dem Refrain geht es deftig weiter - hier könnte es meiner Meinung nach sogar noch eine Schippe mehr vertragen. Denn hier wird es - nach der langsamen und ausführlichen Einführung des Tiers im ersten Teil des Songs - irgendwie zwar schmerzvoll, aber dann doch nur kurz und - vorbei. Warum? Wenn, dann auch langsam und grausam, oder!? ;)Stattdessen kippt es dann aber sofort mit dem letzten Absatz in eine Art Konklusion - die kommt mir persönlich da noch etwas früh.

Aber insgesamt - wie gesagt: Fan.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Eine dramaturgische Idee zur Umsetzung habe ich schon: in den Strophen dezente Spannung aufbauen und und dann voll in den Refrain rein. Auch auf die Gefahr, dass Zuhörer erschrecken :eek:
Das klingt doch sehr vielversprechend. Ich bin gespannt! :hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke auch an @Ikone und @Slidemaster Dee
Aber als tierliebender Mensch (Katz&Hunde) find ich es gemein den Tieren diese Rolle zu übergeben.
Eigentlich ist es ein Rollentausch, nicht der Mensch isst das Tier, sondern es ihn - bzw. nagt an ihm rum.
Für Kinder ist der Text wohl nix, ich kam bloß über das Malen mit Kindern zu dem Thema.
Das ist für mich ein knallharter Erwachsenen-Text - ich denke an Depression, destruktive Beziehungsmuster, Einsamkeit...
Jepp, könnte auch eine Art Angst sein. Ohne Namen.
Stattdessen kippt es dann aber sofort mit dem letzten Absatz in eine Art Konklusion - die kommt mir persönlich da noch etwas früh
Du hast vollkommen recht. Hintenraus wird's etwas schludrig. Das ist genau der Part, wo ich jetzt noch was machen würde. Auch wegen der Symmetrie.
Gibt's dafür einen Grund? Ich hätte ja gedacht, dass man damit die Inschpiration tötet oder ihr Fesseln anlegt.
Hab zu viel über's Schreiben gelesen und nachgedacht. Das war mein Fehler. Aber aus dem Gefühl des Scheiterns bastel ich einfach nen neuen Text. Bääääm.

Der Text knüpft an mein Rotkäppchen-Moritat an, dass ich jetzt endlich mal wieder gespielt habe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich hab nochmal dran gefeilt. Musik ist allerdings noch nicht kongretisiert. Aber wichtig wären mir vor dem Refrain eine unterschwellige Spannung aufzubauen, damit der Refrain "überwältigend" wird ;-)
Mit dem neuen Vers (nach einem möglichen Solo) bin wahrscheinlich wieder in meinem mich ewig beschäftigenden Themenkanon, aber das schwingt sowieso schon mit.

Ein wildes Tier

Ein wildes Tier in unsrem Wald
und keiner kennt den Namen
Es hat so vieles überlebt
Und ist schon hundert Jahre alt

Klauen - lang wie Fleischermesser
Ein großes Maul mit scharfen
Zähnen gar drei Dutzend.
Räuber, Jäger, Allesfresser.

Mit Augen, die im Finstern glühn
Erspäht es dich bei Mondenschein
Und läufst du am Dickicht vorbei
Wird es heimtückisch Gift versprühn.

Es schnappt dich und packt dich,
Zwackt und piesackt dich
Scheut den Kontakt nicht
Denn es will exakt dich!

4x Und zieht dich ins Gebüsch.

Es hält, überfällt dich
fletscht Zähne, behält dich.
Du bist überwältigt.
Ich weiß . . . das gefällt nicht.

Mit etwas Glück ist es ganz nett,
tötet nicht, trinkt nur dein Blut,
nagt an dir und du liegst da:
Blasse Haut, Mund violett.

Zwischenspiel/Solo

Der Nebel weicht, der Mond lacht mild.
Ist es wie du immer dachtes?
Du blickst dem Tier ins Angesicht:
Regungslos, begierig, wild.

Es schnappt dich und packt dich…

Das wilde Tier bleibt nicht lang
An einer Stelle, streift umher.
Es wird niemals ruhn noch schlafen,
Denn ihn treibt ein dunkler Drang.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Schöner Text, abends am Kamin zu singen.
Gefällt mir ausgesprochen gut... ich finde besonders die Balance zwischen der Erzählung, die Du ernst nimmst und Deinem Humor prima.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke. Ja, jetzt kommt wohl die Zeit wo man sich solche Geschichten in gemütlicher Runde erzählen kann... Vielleicht kommt auch bald Musik dazu :)
Ja, da bin ich mal gespannt darauf. :) Vielleicht postest Du es ja hier mal, wenn es soweit ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Find ich sehr gut. Sowohl vom Text als auch, weil es mal was anderes ist.

Von diesem Mutz-Mutanten hab ich noch gar nie was gehört. Von daher les ich das ganz frei von vorgefertigten Bildern.

Ein Gedanke schwingt aber immer mit:
Ist da eine weitere Ebene?
Steht das Tier symbolisch für irgendwas anderes, für irgendwelche Abgründe oder Ängste?

Ich finde, es gibt bestimmte Formulierungen, die diese Frage gut offen halten, weil sie so was Märchenartiges haben.

Eine Formulierung wirkt für mich in dem Rahmen aber fremd, die Stelle mit "Gift versprühen". Irgendwie wirkt das moderner und weniger märchenartig. Keine Ahnung, ob der Gedanke nachvollziehbar ist.

Ansonsten:

Bei der Stelle bin ich nicht sicher: Es wird niemals ruhn noch schlafen, denn ihn (oder es?) treibt ein dunkler Drang.

(...)

Klauen - lang wie Fleischermesser,
ein großes Maul mit scharfen
Zähnen gar drei Dutzend.
Räuber, Jäger, Allesfresser.

Rein logisch wäre es schon "es".
Die Formulierung "es treibt ein dunkler Drang" ist aber schwer zu lesen bzw. leicht falsch zu lesen.

Wenn ändern, dann höchstens so was wie "denn in ihm wohnt/spukt/jagt ein dunkler Drang". Kostet eine Silbe mehr, dafür wär das "ihm" grammatikalisch korrekt.

Bei der einen Strophe fänd ich folgende Variante auch interessant. Dadurch wär am Zeilenende eine Sprechpause. Und die Beschreibung des Mauls würde durch die steigernde Aufzählung noch bedrohlicher.

Klauen - lang wie Fleischermesser,
ein großes Maul mit Zähnen,
scharfen, gar drei Dutzend.
Räuber, Jäger, Allesfresser.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@hobz biz-zejt für deine Anmerkungen.
Das mit dem Mutz-Mutanten war bloß für mich eine erste Idee, ein Fabelwesen zu erfinden, das sich jeder anders vorstellt, denn:
Ist da eine weitere Ebene?
Steht das Tier symbolisch für irgendwas anderes, für irgendwelche Abgründe oder Ängste?
Natürlich - so macht es ja erst Spaß.

Eine Formulierung wirkt für mich in dem Rahmen aber fremd, die Stelle mit "Gift versprühen".
Du hast den Finger auf der Stelle die mir selbst noch nicht gefällt.

Die Stelle mit es/ihn ist echt knifflig :gruebel:

Schreibst du auch Texte? Deine Tipps erscheinen mir recht fundiert ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mal was Anderes. Man merkt, dass du dich nicht am Mainstream orientierst. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich stelle mal noch den finalen Text mit Mundartstrophen rein:

1. E wildes Tier in unnern Wald
un kaaner kennt sein Name
Es hot su vieles ieberlabbt
Un is hunnerte Gahr schu ald.

2. Klaue lang wie Flaschrmasser
E grußes Maul mit scharfe
Zäh bestimmt drei Dutzend.
Raiber, Gacher, Allisfrasser.

3. Mit Aang, die ins Finstre stiern
Guckt's wu de bist dr Nacht
Und leffste am Gebisch vrbei
Werste sein'n Otm spiern.

A: Es schnappt dich und packt dich,
piesackt und zwackt dich
Scheut den Kontakt nicht
Denn es will exakt dich!


4. Haste Glick, dann frisst’s dich net,
Trinkt dei Blut un nagt e bissel
Wie de su benomme daliechst:
Haut ganz blass, Mund violett.

5. Dor Nabl gieht, dor Mond lacht mild.
Hastes dir su viergestellt?
Du stierst demm Tier ins Agesicht:
Rierst dich net, guckst abor wild.

A: Es schnappt dich und packt dich,
piesackt und zwackt dich
Scheut den Kontakt nicht
Denn es will exakt dich!


B: Es hält, überfällt dich
fletscht Zähne, behält dich.
Du bist überwältigt.
Ich weiß . . . das gefällt nicht.


Br. Dos wilde Tier blebbt net lang
An aaner Stell un straaft umhar.
Su wie's kam, su gieht's a wiedor
Un du blebbst zerick…

A: Es schnappt dich und packt dich...
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben