E
_ephrian
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Hej ihr,
ich dachte ich veroeffentliche auch einmal einen Text von mir.
Worum es in diesem Text geht, ist nicht ganz so einfach zu erlaeutern, da er auch irgendwie auch ein Gefuehl ausdrueckt.
Es geht zum einen um Orientierungslosigkeit, nachdem man einen Freundschaft oder eine Beziehung aufgegeben hat/musste bzw. viel Zeit zum Nachdenken hatte und nun nicht sicher ist, wohin man eigentlich geht und ob man auf dem richtigen Weg ist.
Zum anderen geht es um verschiedene Gruppen, richtige Freunde und andere Menschen, denen man eigentlich egal ist, die einem falsche Versprechungen machen und einem einreden, man (man selbst und gute Freunde, die aehnlich denken) wuerde sein Leben verpassen, wenn man bestimmte Dinge nicht macht, bestimmten Normen der Gesellschaft nicht nachkommt.
Ich benutze meistens wir, muss aber dazu sagen, dass damit nicht immer das gleiche "Wir" gemeint ist. Manchmal benutze ich wir und meine damit aber andere (euch), weiss aber eben nicht, ob ich nicht doch dazugehoere, auch wenn ich es nicht will.
Ich kritisiere also gewisse Menschen fuer ihre Art und ihre Einstellung, bin aber selbst nicht sicher, ob meine denn die richtige ist ("ich bin kein Maler mehr"). Trotz allem sehe ich keinen anderen Weg und finde mich damit ab und akzeptiere mein Leben.
Der Text ist fuer mich also irgendwie deprimierend, aber haelt doch eine Antwort bereit.
Aber bevor ich nun jede Zeile auseinandernehme, koennt ihr mir gerne eure Meinung dazu schreiben.
Die Musik dazu gibt es noch nicht, das aendert sich vielleicht noch .
Ein Titel ist mir bis jetzt auch noch nicht eingefallen, hat jemand eine Idee?
Und wer nun denkt: Das soll man aus dem Text rauslesen koennen :screwy:?
Der denkt wohl gar nicht so falsch ...
Viele Gruesse
ephrian
Soviele Gesichter, die soviel bedeuten wie ich dir
Keine Dichter unter ihnen, niemand ist wirklich hier
Einsamkeit umgibt mich nicht, sie ist in mir
Kein Ende des Weges in Sicht, und wo sind wir?
Falsche Bilder umgeben uns, jede Wand ist bedeckt
Ich bin kein Maler mehr, meine Leinwand verdeckt
Viele sind schweigsam geworden, andere haben sich versteckt
Die Farben verblassen, kein Mensch der uns weckt
Keiner kennt den Weg, niemand kennt das Ziel
Keiner weiss wo er steht und in welche Richtung es geht.
Geht es nur darum, sein Leben zu leben?
Warum bleibt die Antwort stumm, und die Frage vergebens?
Musik wird zu Geraeusch, wer hoert die Melodie?
Instrumente verstummen leise, so als spielten sie nie
Wir muessen weiterziehen, doch die Frage bleibt wie.
Die Welt vergisst mich und ich vergesse sie
Erinnerungen, die verbleiben, verblassen und mich verlassen
Das Alter bringt Weisheit, laesst mich Lieben statt hassen.
Die Angst, ihr Grifft loest sich, auch ich beginne loszulassen
Ich vergebe und gebe, waehrend wir das Leben verpassen.
Keiner kennt den Weg, niemand kennt das Ziel
Keiner weiss wo er steht und in welche Richtung es geht.
Geht es nur darum, sein Leben zu leben?
Warum bleibt die Antwort stumm, und die Frage vergebens?
Nicht jedes Wasser ist klar, viele sind truebe
Traeume in mir die schlafen, ich selbst bleibe muede
Ich kann die Wahrheit nicht sehen, doch ich uebe
Der Mond sieht was war und sieht auch die Luege.
Keiner kennt den Weg, niemand kennt das Ziel
Keiner weiss wo er steht und in welche Richtung es geht.
Geht es nur darum, sein Leben zu leben?
Warum bleibt die Antwort stumm, und die Frage vergebens?
ich dachte ich veroeffentliche auch einmal einen Text von mir.
Worum es in diesem Text geht, ist nicht ganz so einfach zu erlaeutern, da er auch irgendwie auch ein Gefuehl ausdrueckt.
Es geht zum einen um Orientierungslosigkeit, nachdem man einen Freundschaft oder eine Beziehung aufgegeben hat/musste bzw. viel Zeit zum Nachdenken hatte und nun nicht sicher ist, wohin man eigentlich geht und ob man auf dem richtigen Weg ist.
Zum anderen geht es um verschiedene Gruppen, richtige Freunde und andere Menschen, denen man eigentlich egal ist, die einem falsche Versprechungen machen und einem einreden, man (man selbst und gute Freunde, die aehnlich denken) wuerde sein Leben verpassen, wenn man bestimmte Dinge nicht macht, bestimmten Normen der Gesellschaft nicht nachkommt.
Ich benutze meistens wir, muss aber dazu sagen, dass damit nicht immer das gleiche "Wir" gemeint ist. Manchmal benutze ich wir und meine damit aber andere (euch), weiss aber eben nicht, ob ich nicht doch dazugehoere, auch wenn ich es nicht will.
Ich kritisiere also gewisse Menschen fuer ihre Art und ihre Einstellung, bin aber selbst nicht sicher, ob meine denn die richtige ist ("ich bin kein Maler mehr"). Trotz allem sehe ich keinen anderen Weg und finde mich damit ab und akzeptiere mein Leben.
Der Text ist fuer mich also irgendwie deprimierend, aber haelt doch eine Antwort bereit.
Aber bevor ich nun jede Zeile auseinandernehme, koennt ihr mir gerne eure Meinung dazu schreiben.
Die Musik dazu gibt es noch nicht, das aendert sich vielleicht noch .
Ein Titel ist mir bis jetzt auch noch nicht eingefallen, hat jemand eine Idee?
Und wer nun denkt: Das soll man aus dem Text rauslesen koennen :screwy:?
Der denkt wohl gar nicht so falsch ...
Viele Gruesse
ephrian
Soviele Gesichter, die soviel bedeuten wie ich dir
Keine Dichter unter ihnen, niemand ist wirklich hier
Einsamkeit umgibt mich nicht, sie ist in mir
Kein Ende des Weges in Sicht, und wo sind wir?
Falsche Bilder umgeben uns, jede Wand ist bedeckt
Ich bin kein Maler mehr, meine Leinwand verdeckt
Viele sind schweigsam geworden, andere haben sich versteckt
Die Farben verblassen, kein Mensch der uns weckt
Keiner kennt den Weg, niemand kennt das Ziel
Keiner weiss wo er steht und in welche Richtung es geht.
Geht es nur darum, sein Leben zu leben?
Warum bleibt die Antwort stumm, und die Frage vergebens?
Musik wird zu Geraeusch, wer hoert die Melodie?
Instrumente verstummen leise, so als spielten sie nie
Wir muessen weiterziehen, doch die Frage bleibt wie.
Die Welt vergisst mich und ich vergesse sie
Erinnerungen, die verbleiben, verblassen und mich verlassen
Das Alter bringt Weisheit, laesst mich Lieben statt hassen.
Die Angst, ihr Grifft loest sich, auch ich beginne loszulassen
Ich vergebe und gebe, waehrend wir das Leben verpassen.
Keiner kennt den Weg, niemand kennt das Ziel
Keiner weiss wo er steht und in welche Richtung es geht.
Geht es nur darum, sein Leben zu leben?
Warum bleibt die Antwort stumm, und die Frage vergebens?
Nicht jedes Wasser ist klar, viele sind truebe
Traeume in mir die schlafen, ich selbst bleibe muede
Ich kann die Wahrheit nicht sehen, doch ich uebe
Der Mond sieht was war und sieht auch die Luege.
Keiner kennt den Weg, niemand kennt das Ziel
Keiner weiss wo er steht und in welche Richtung es geht.
Geht es nur darum, sein Leben zu leben?
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