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Moin alle zsm.,
Das erste mal seit langem, dass ich mal wieder was geschrieben hab, es ist noch nicht fertig, alles etwas verwirrend, was in gewissem Maße auch beabsichtigt ist. Das ist noch nicht die fertige Version, die soll wohl in Englisch sein, aber es wird auch noch inhaltliche Veränderungen geben. Musik dazu dachte ich an Prog Metal à la Ayreon.
Ein Prozess des Sterbens
Mein Augenlicht schwindet
Weißes Licht breitet sich aus
Alles verschwimmt, wird unscharf
Dann weiß
Nichts als weiß
Es wird dunkel
Weiß wird zu schwarz
Alles ist dunkel und gegenstandslos
Ich spüre meinen Körper nicht
Ich habe keinen Körper
Nur nich mein innerstes ich
Ein weißer Punkt erscheint
Langsam wird er größer
Er strahlt förmlich
Gleißendes Licht geht von ihm aus
Die Zeit, sie stand still
Nun rast sie
Das Universum entsteht
Sterne, Planeten rasen an mir vorbei
Mit atembraubender Geschwindikeit
Die Zeit rast
Das Universum ist geboren
Ich frage mich:
Wer bin ich?
Lebe ich?
Ist das der Tod?
Hunderte von unbeantworteten Fragen
Ich bin überall und doch nirgends
Ich bin alles
Ich fühle es
Ich bin die Sterne und die Planeten
Und doch bin ich Nichts
Auf den Planeten ensteht Leben
Kleine Lebewesen
Sie werden größer
Krieg, Zerstörung, Hass
Frieden, Wohlergehen, Liebe
Die Zeit vergeht
Alles verschwindet
Ich fühle meinen Körper
Ich kann mich erinnern
Doch dann:
Nichts
Das erste mal seit langem, dass ich mal wieder was geschrieben hab, es ist noch nicht fertig, alles etwas verwirrend, was in gewissem Maße auch beabsichtigt ist. Das ist noch nicht die fertige Version, die soll wohl in Englisch sein, aber es wird auch noch inhaltliche Veränderungen geben. Musik dazu dachte ich an Prog Metal à la Ayreon.
Ein Prozess des Sterbens
Mein Augenlicht schwindet
Weißes Licht breitet sich aus
Alles verschwimmt, wird unscharf
Dann weiß
Nichts als weiß
Es wird dunkel
Weiß wird zu schwarz
Alles ist dunkel und gegenstandslos
Ich spüre meinen Körper nicht
Ich habe keinen Körper
Nur nich mein innerstes ich
Ein weißer Punkt erscheint
Langsam wird er größer
Er strahlt förmlich
Gleißendes Licht geht von ihm aus
Die Zeit, sie stand still
Nun rast sie
Das Universum entsteht
Sterne, Planeten rasen an mir vorbei
Mit atembraubender Geschwindikeit
Die Zeit rast
Das Universum ist geboren
Ich frage mich:
Wer bin ich?
Lebe ich?
Ist das der Tod?
Hunderte von unbeantworteten Fragen
Ich bin überall und doch nirgends
Ich bin alles
Ich fühle es
Ich bin die Sterne und die Planeten
Und doch bin ich Nichts
Auf den Planeten ensteht Leben
Kleine Lebewesen
Sie werden größer
Krieg, Zerstörung, Hass
Frieden, Wohlergehen, Liebe
Die Zeit vergeht
Alles verschwindet
Ich fühle meinen Körper
Ich kann mich erinnern
Doch dann:
Nichts
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