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yaandrey
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Hallo zusammen,
ich hätte mal ne Frage an alle die klassische Gitarre spielen, und zwar versuche ich z.Z. das Stück Possum Goes to Prague von Blackmore's Night / Ritchie Blackmore (http://www.songsterr.com/a/wsa/blackmore-s-night-possum-goes-to-prague-drum-tab-s2796t4 da kann man Gitarre als Instrument auswählen um die Tabs zu sehen) zu lernen.
Ich nehme in der Regel fürs Zupfen der oberen Saiten immer den Daumen und Zeige-, Mittel- u. Ringfinger für die unteren drei Saiten, wie es auch von vielerlei Literatur empfohlen wird. Beim Possum Goes to Prague finde ich diese Spielweise jedoch etwas unpraktisch, zu langsam... deshalb habe ich etwas gegoogelt und fand, dass man mit dem Wechselschlag schnelle Folgen spielen kann bzw. generell einfacher-schneller spielen kann. Ich hatte mich früher jedoch nie richtig damit auseinander gesetzt, sondern mal unbewusst Mittel- u. Ringfinger oder Mittel- u. Zeigefinger genommen.
Nun habe ich das bei den ersten vier Bars probiert und es klappt tatsächlich viel einfacher. Jetzt hätte ich aber ein paar Fragen...
1. Wird beim Wechselschlag bevorzugt der Mittel- u. Zeigefinger eingesetzt? Oder auch mal Mittel- u. Ringfinger?
2. Beim Wechselschlag zupfen ja die Finger abwechselnd... also z.B. "MZMZM", wenn jetzt die Melodie auf eine andere Saite wechselt, sollte ich ja mit "ZMZMZM" fortsetzen, oder eher wieder bei "MZ..." anfangen?
3. Spricht was dagegen mit dem Wechselschlag auch auf die Basssaiten rauf zu gehen? Oder vermeidet man das nach Möglichkeit beim klassischen Gitarre spielen und nimmt den Daumen hierfür?
4. Liege ich hier mit meiner Annahme richtig?
- Wechselschlag eher bei schnelleren Parts.
- Wechselschlag eher, wenn mehrere Noten auf einer Saite rumgezupft werden.
- Kein Wechselschlag, wenn zwei Saiten gleichzeitig gezupft werden müssen.
- Wechselschlag vermeiden bei langsamen Parts.
- Wechselschlag vermeiden, wenn beim Zupfen über Saiten (1,2.. ) hinweggesprungen werden muss.
Vielen Dank schon mal im Voraus und vielleicht habt ihr mir noch ein paar Tipps oder Anmerkungen,
Gruß, Andreas
ich hätte mal ne Frage an alle die klassische Gitarre spielen, und zwar versuche ich z.Z. das Stück Possum Goes to Prague von Blackmore's Night / Ritchie Blackmore (http://www.songsterr.com/a/wsa/blackmore-s-night-possum-goes-to-prague-drum-tab-s2796t4 da kann man Gitarre als Instrument auswählen um die Tabs zu sehen) zu lernen.
Ich nehme in der Regel fürs Zupfen der oberen Saiten immer den Daumen und Zeige-, Mittel- u. Ringfinger für die unteren drei Saiten, wie es auch von vielerlei Literatur empfohlen wird. Beim Possum Goes to Prague finde ich diese Spielweise jedoch etwas unpraktisch, zu langsam... deshalb habe ich etwas gegoogelt und fand, dass man mit dem Wechselschlag schnelle Folgen spielen kann bzw. generell einfacher-schneller spielen kann. Ich hatte mich früher jedoch nie richtig damit auseinander gesetzt, sondern mal unbewusst Mittel- u. Ringfinger oder Mittel- u. Zeigefinger genommen.
Nun habe ich das bei den ersten vier Bars probiert und es klappt tatsächlich viel einfacher. Jetzt hätte ich aber ein paar Fragen...
1. Wird beim Wechselschlag bevorzugt der Mittel- u. Zeigefinger eingesetzt? Oder auch mal Mittel- u. Ringfinger?
2. Beim Wechselschlag zupfen ja die Finger abwechselnd... also z.B. "MZMZM", wenn jetzt die Melodie auf eine andere Saite wechselt, sollte ich ja mit "ZMZMZM" fortsetzen, oder eher wieder bei "MZ..." anfangen?
3. Spricht was dagegen mit dem Wechselschlag auch auf die Basssaiten rauf zu gehen? Oder vermeidet man das nach Möglichkeit beim klassischen Gitarre spielen und nimmt den Daumen hierfür?
4. Liege ich hier mit meiner Annahme richtig?
- Wechselschlag eher bei schnelleren Parts.
- Wechselschlag eher, wenn mehrere Noten auf einer Saite rumgezupft werden.
- Kein Wechselschlag, wenn zwei Saiten gleichzeitig gezupft werden müssen.
- Wechselschlag vermeiden bei langsamen Parts.
- Wechselschlag vermeiden, wenn beim Zupfen über Saiten (1,2.. ) hinweggesprungen werden muss.
Vielen Dank schon mal im Voraus und vielleicht habt ihr mir noch ein paar Tipps oder Anmerkungen,
Gruß, Andreas
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