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Hallo,
nachdem ich vor ca 20 Jahren mit dem Gitarre spielen aufgehört habe, möchte ich nun wieder beginnen. Ich hatte damals eine Konzertgitarre, die ich mehr oder weniger bespielt habe. Nun möchte ich mich mal wieder versuchen. Ich würde gerne eine E-Gitarre kaufen, scheitere aber schon an der Audwahl der Typen.
was kann man hier wofür empfehlen? Bei Musikstore gibt es diese Kategorien:
ST, T, Paula und SG-Modelle
Was hat es mit diesen 4 Typen auf sich? Welcher Typ ist wofür geeignet?
Einen Verstärker habe ich mir schon ausgesucht. Ist der brauchbar?

Danke für die Einstiegshilfe

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Behringer-V-Ampire-LX110-45-Watt-Modelling-Combo/art-GIT0011165-000
 
Eigenschaft
 
hmm als anfängrr brauchst du glaub ich nicht unbedingt 45 watt....der roland microcube: http://www.musik-schmidt.de/product...Gitarren-Combos/Roland-Micro-Cube-Black-.html
soll sehr gut sein und reicht auf jeden fall zum anfangen!!! marshall mg mit 15 watt find ihc nur clean richtig gut, den hab ich zuhause stehn - mit dem gabs zudem immer nur probleme mit der buchse etc.

gitarren...ja da gibts aus jeder sparte gute gitarren....

wenn du mal hier in der sufu zb les paul oder stratocaster eingibst bekommst du schon ein gefühl welche gitarre für was cool ist und dann kannst du sie dir ja auch mal anhören....

und auch wenn ich mir hier keine freunde mache damit: eine gitarre die du optisch hässlich findest macht dir wahrschienlich auch keinen spaß :)

lg
 
Hi,

ST = Stratocaster, T = Telecaster, LP = LesPaul, SG = SG halt ;)

Der für einen Anfänger sofort ersichtliche Unterschied ist die Form des Korpusses. Es ist aber darüber hinaus so, dass es nicht nur optische Unterschiede gibt - wir bewegen uns hier nicht bei Auto-Tunern... Jeder dieser Typen bringt eine jahrelange Geschichte, Entwicklung und diverse Besonderheiten im Klang mit sich.

Verstehe mich bitte nicht falsch, aber im Grunde genommen kann man 2-3 der insgesamt 4 oben genannten Typen für Dich ausschließen.

Hier eine kleine Erläuterung von mir:

-Telecaster-Gitarren sind sehr fenderoientiert und die Auswahl für jemanden, der sich erst orientieren muss, ist äußerst gering (aber ansonsten eine sehr vielfältige Gitarre) + auch nicht unbedingt immer die günstigste Wahl.

-LP und SG sind Gitarren, die sich durch sehr viele besondere Eigenschaften auszeichnen und nicht nur durch die Form. Es gibt nur zwei Hersteller, von denen Du "richtige" LPs und SGs beziehen kannst, nämlich Epiphone und Gibson. Bei der SG könnte man eventuell noch die ESP Viper einbeziehen. Alle anderen Gitarren in LP-/SG-Form sind nur optik/oberflächlich. Was speziell bei LP/SG zu beachten ist, sind die vielen (hörbaren!) Konfigurarionsmöglichkeiten. Dazu zählt die Elektronik, die Pickupbestückung und und und. Finanziell lehnt man sich als Neueinsteiger relativ weit aus dem Fenster, wenn man am Ende etwas gutes haben möchte. LP/SG-Gits sind die "Königinnen" der Gitarrenwelt und einfach 400 EUR für eine Epihpone LP hinklatschen wird nicht reichen um glücklich zu werden. Vor einem Kauf muss man Erfahrung im Bereich der Gitarrentechnik haben.

-Stratocaster-Gitarren sind das Non-Plus-Ultra, was die Preisspannen, die Features und die Markenvielfalt angeht. Du bekommst hochwertige Gitarren in Stratform von Fender, ESP LTD, Schecter, Ibanez, Jackson und vielen anderen. In der Regel sind die meisten Strat-Gitarren ab 300 EUR "Ready To Play" und nur wenn man Extrawünsche hat, sind irgendwelche Modifikationen nötig. Es gibt Ausführungen mit Vibrato, ohne Vibrato, Tonabnehmerbestückungen in H-S-H/H-S-S/S-S-S/H-S - alle möglichen Elektroniken. Mit Vintage- oder FloydRose-Tremolo.

------

Alle Typen sind verdammt gut, jeder hat Stärken und Schwächen. Aber die Erfahrung sagt, dass Du mit ST-Modellen am besten im Rennen bist, da Du nicht viel falsch machen kannst + diese Form macht auch optisch ordentlich Eindruck, weil es die bekannteste und schnittigste Form auf der ganzen Welt ist. Jeder der an eine E-Gitarre denkt, denkt an die Stratocaster.

Zu Deinem Verstärker:
Behringer stellt sehr gute Geräte her. Leider gibt es einige schwarze Schafe in deren Produktpalette (das liegt an deren Preispolitik - immer günstiger als die Konkurenz). Würdest Du ein einzelnes Gerät kaufen (Preamp oder Endstufe), könnte man Dir einen objektiven Tip geben ob es gut oder schlecht ist. Da es sich bei Deinem Link aber um einen Combo-Verstärker handelt, kannst Du natürlich das Pech haben, dass der Verstärker gut ist und der eingebaute Lautsprecher schlecht... - daher rate ich Dir dringend von dem Behringer-Combo ab und bestätige die Empfehlung meines Vorposters. Der Roland Microcube ist genau das richtige für Dich.

Jens
 
Um mal konkrete Modelle zu nehmen, kann ich dir folgendes empfehlen:

Verstärker: VOX DA-5 oder Roland MicroCube (beide um 99€)
Gitarre: Yamaha Pacifica 112 (~230€) oder Ibanez GRG 170 (229€)

das sind so die Klassiker, bei den Einsteigerinstrumenten.
Alternativ schau dir auch mal die Squier Bullet Strat an, dort bekommst du für 99€ schon richtig viel Instrument ;)
 
Verstärker: VOX DA-5 oder Roland MicroCube (beide um 99€)
Gitarre: Yamaha Pacifica 112 (~230€) oder Ibanez GRG 170 (229€)

Also zu den Bauformen und zum Verstärker wurde ja jetzt schon genug gesagt. Auch die beiden vorgeschlagenen Modelle sind wohl die gängigsten Gitarren.

Gut zu wissen wäre noch, welche Stilrichtung du anstrebst (auch wenn ich denke, dass man mit jeder Gitarre jede Stilrichtung spielen kann), wie dein Preisrahmen aussieht und vielleicht zu welcher Form du vom Gefühl her tendieren würdest.
 
gespielt ( oder versucht zu spielen ) habe ich damals Songs in Richtung Dylan, Young usw., wie z.B. "Heart of gold" o. "The house of rising sun". Diese Stilrichtung ist eigentlich auch angestrebt, obwohl ich mich vielleicht auch mal etwas mehr in Richtung Dire Straits oder andere stark melodisch betonten Gitarrensounds bewegen möchte.
Angesehen habe ich mir die vorgeschlagenen Gitarren. Ich tendiere eigentlich hier zur GRG 170 wegen der 2 Humbucker die wenn ich mich richtig belesen habe einen etwas weicheren und qualitativ besseren Klang geben. Der Pris von 229€ ist eigentlich für mich als Einsteiger, der nicht weiß wie weit er gehen möchte eigentlich schon zu hoch. Mein persönliches Limit habe ich mir eigentlich bei der Gitarre für ca. 180€ gesetzt. Ist die Squier Bullet Strat für 99€ mit der GRG170 vergleichbar? Reicht die vielleicht für mich auch, oder sind die 3 einzelnen Single-Coil Tonabnehmer hier als Nachteil zu bewerten. selber habe ich mir, bevor ich hier etwas umhergelesen habe schon fast für die http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Jack-Danny-JD-ST-4ff-Black-Flamed-Maple/art-GIT0006541-000 entschieden, bis ich die doch recht schlechten Meinungen über die Marke Jack & Danny gelesen habe.
Den Behringercombo habe ich eigentlich ausgewählt, der er 15 Ams und viele Effekte bietet und Behringer gerade in Sachen Effektgeräte sehr gut ist ( Erfahrung aus meinem früheren Job als DJ ). Auch die Optik und Leistung des Gerätes und nicht zuletzt der Preis hat mich zu diesem Gerät tendieren lassen. Hat jemand hiermit Erfahrung, oder ist es eher abzulehnen, weil so ein Glückskauf daneben gehen kann. Ich denke doch das er ansonsten nicht so schlecht sein kann ( oder doch ?? ).:confused:
 
An deiner Stelle würd ich mir mal im nächsten Musikstore auf den von Sogge erwähnten Gitarren etwas vorspielen lassen und dann die nehmen die dir am besten gefällt.
Nimm die Dinger aber auch selber in die Hand und schau welche dir besser liegt.

Dort könntest du auch ne Squier Bullet ausprobieren aber gerade die musst du bisschen besser in Augenschein nehmen, da es eine grosse Serienstreuung gibt (Achte überstehende Budstäbchen, funktionierende Elektronik etc.)

Probier am besten mehrere aus und nimm die, die am besten klingt.
 
Wenn du wirklich entschlossen bist, das Gitarrespielen (wieder) zu beginnen, dann würde ich dir dazu raten, gleich von Beginn an möglichst gutes Equipment zu kaufen; dem muss natürlich eine gründliche Orientierung deinerseits vorhergehen.

Die Sache ist die: Wenn du dir jetzt eine Gitarre für wenig Geld kaufst und dazu z. B. den VOX DA5 o. ä., wirst du in gut einem Jahr von dem Zeug nicht mehr befriedigt werden und was Hochwertigeres haben wollen. Wenn du andererseits gleich was Ordendliches kaufst und dann doch dazu kommst, dass Gitarre nicht das Wahre für dich ist, kannst du Zeug immer noch zu einem vernünftigen Preis wieder verkaufen. Mein Tipp also: Jetzt erst mal eine gründliche Orientierungsphase - per Videos, Internet, Musikläden etc. - und dann gleich das Richtige kaufen; ansonsten, gesetzt den Fall, du bleibst dabei, kaufst du in jedem Fall zweimal.
 
Mein Vorredner hat Recht. Es ist zwar durchaus so, dass man kein teures Equipment braucht um gute Musik machen zu können. Ebenso spielt man mit einem Schläger für 2000 EUR nicht besser Tennis wie mit einem Schläger für 500 EUR.

Aber ein gewisses Grund-Kapital muss vorhanden sein. Gut durchgetrocknetes Ton-Holz, welches noch nichteinmal von einem Instrumentenbauer bearbeitet worden ist, kostet nackt als Rohling schon soviel, wie ein halbes der zum Teil hier genannten Modelle.
250 EUR ist die absolute Untergrenze...
Vereinzelt werden hier im Anfänger-Bereich auch billigere Gitarren empfohlen, die dann aber wirklich für den absoluten Einsteiger zum Schnuppern sind. Diese Instrumente können zwar schön klingen, aber man riskiert es, vor jedem Spielen die Saiten neu stimmen zu müssen und einige Features wie das Vibrato garnicht nutzen zu können, obwohl man dafür ja auch gezahlt hat.
250 für die Gitarre und 100 EUR für den Verstärker. Und das ist eigentlich noch verdammt billig für das was man an Qualität bekommt. :redface:
 
Angesehen habe ich mir die vorgeschlagenen Gitarren. Ich tendiere eigentlich hier zur GRG 170 wegen der 2 Humbucker die wenn ich mich richtig belesen habe einen etwas weicheren und qualitativ besseren Klang geben. Ist die Squier Bullet Strat für 99€ mit der GRG170 vergleichbar? Reicht die vielleicht für mich auch, oder sind die 3 einzelnen Single-Coil Tonabnehmer hier als Nachteil zu bewerten.

nur so als kleine Belehrung:

Grundsätzlich: Es gibt prinzipiell 2 Arten von PickUps für E-Gitarren, Singlecoils und Humbucker. Generell kann man nicht sagen, dass einer der Typen besser ist als der andere, sie klingen nur unterschiedlich und es kommt halt darauf an, welchen Sound man wünscht.

Singlecoil-PickupSinglecoils klingen heller und klarer und erzeugen z.B. in Fender Gitarren den typischen Strat-Sound. Singlecoils fangen leicht elektromagnetische Störfelder ein, so dass bei hochverzerrten Sounds oft Probleme mit Brummeinstreuungen entstehen.

Humbucker PickupHumbucker klingen wärmer und weicher und sind z.B. in der Gibson Les Paul zu finden. Humbucker blenden auf Grund ihrer Konstruktion elektromagnetische Störfelder besser aus. Wenn man eine Gitarre sehr stark verzerren möchte, hat das enorme Vorteile. Da eventuell vorhandene Störgeräusche von vorn herein erheblich besser ausgeblendet werden, treten diese dann auch nach hoher Verstärkung deutlich weniger auf. Den Trick mit der Ausblendung der Störgeräusche erreicht man, indem man zwei Spulen mit unterschiedlich gepolten Magneten zusammen schaltet. Wichtig ist dabei auch die Wickelrichtung der Spulen.

Generell kann man sagen, dass sich (von wenigen Ausnahmen abgesehen) nur Humbucker für das Erzeugen hochverzerrter Sounds eignen.

(Quelle: http://www.musik-service.de/gitarrenpickups-gitarren-tonabnehmer-singlecoil-humbucker-cnt1019de.aspx
 
ich rate dir auch generell von den behringer lowbudget geräten ab die bringen nicht die richtige qualität mit sich und wenn da steht 100watt dann geben die meistens den spitzenwert an, es sei denn da steht 100watt sinus oder rms.
und den spitzenwert wirst du im normalbetrieb nicht erreichen können.

ich selber habe ein powermixer (mischpult) für 400€ von behringer und bin algemein zufrieden aber der verstärker bringt einfach nicht die angegebene leistung und das ist enttäuschend

und bitte hol dir keine billige squire

via squire versucht fender ihre lowbudget sachen zu verkaufen und wer will schon die zweitewahl haben

kumpel hat eine billige squire und ich hasse ihren sound
die s s s tonabnehmer kombi ist einfach zu eingeschränkt

da hast du mit der pacifika von yamaha eine bessere wahl, wenn es eine einfache gitarre werden soll
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich nehem an du willst erst etwas hineinschnuppern, "Ist E-Gitarre spielen was für mich, oder lass ich's doch lieber sein. Ich denke das es nicht richtig ist mit dieser Einstellung etwas neues beginnen zu wollen. Bei mir war es so das ich es unbedingt lernen und "können" wollte, koste es was es wolle!

Ja, ich habe ebenfalls auf einer Stagg begonnen für die ich nicht mehr als 140 Euro hingeblättert habe und die ich jetzt fast verschenkt habe. Ich fand sie damals eigentlich ganz gut für den Preis, aber nur am Anfang.
Das heißt wenn du die ersten Fortschritte im Spielen verzeichnen wirst, dann kommt schnell die Unzufriedenheit mit deinem Equipment. Also rechne damit spätestens nach einem Jahr ist dein Verlangen nach einer besseren Gitarre riesengroß.
Und ich sage dir das ich mit meiner 140 Euro Gitarre bald keine Fortschritte mehr machte, sie hatte keinen lebendigen charaktervollen Sound, es kam kein Feeling mehr beim Spielen. Und dieses Feeling, das weiß ich seit ich die neue habe, ist gerade beim E-Gitarrespielen absolut wichtig.

Also wenn es dein Budget zulässt, kauf was besseres, investiere in die Zukunft und spare damit 140 oder 170 Euro.
Wenn es dein Budget nicht zulässt dann schau dir z.B. die Dean Vendetta XM Serie mal an, oder hier im Shop die Spade, normalerweise verkaufen die hier keinen Schrott:
http://www.musik-service.de/spade-fs-112-fr-prx395762088de.aspx
 
und bitte hol dir keine billige squire

via squire versucht fender ihre lowbudget sachen zu verkaufen und wer will schon die zweitewahl haben

kumpel hat eine billige squire und ich hasse ihren sound
die s s s tonabnehmer kombi ist einfach zu eingeschränkt

da hast du mit der pacifiCa von yamaha eine bessere wahl, wenn es eine einfache gitarre werden soll

Au ja, lass den Mann gleich von Anfang an mit plumpen Vorurteilen durch die Gegend laufen. Dir gefällt der Sound der Squier deines Kumpels nicht? Nachollziehbar, aber nicht immer richtig. Sound ist ja zum Glück immer noch Geschmackssache :great:

Und warum ist eine SSS Kombination einschränkend?
Ich habe mich bisher mit meiner Strat noch in keiner Musikrichtung eingeschränkt gefühlt.

Gruß Hasau
 
Den Behringercombo habe ich eigentlich ausgewählt, der er 15 Ams und viele Effekte bietet und Behringer gerade in Sachen Effektgeräte sehr gut ist ( Erfahrung aus meinem früheren Job als DJ ). Auch die Optik und Leistung des Gerätes und nicht zuletzt der Preis hat mich zu diesem Gerät tendieren lassen. Hat jemand hiermit Erfahrung, oder ist es eher abzulehnen, weil so ein Glückskauf daneben gehen kann. Ich denke doch das er ansonsten nicht so schlecht sein kann ( oder doch ?? ).:confused:

Spätestens, wenn das dritte! Austauschgerät in der Garantiezeit den Geist aufgibt, ist man/frau von der Marke geheilt.
Macht extrem viel Spaß, 30-40kg einzupacken und zur Post zu bringen. Nicht zu vergessen die Zeit, wo man dann keinen Amp hat. :-(

Auf das vierte Austauschgerät habe ich von mir aus verzichtet....

geka
 
Also erstmal bin ich geschockt was hier zum Teil für ein Zeug steht. Das ist ja die ultimative Vorurteil und "mein-Gescmack-ist-der-Geschmack-der-Welt" Schei*** ....
zu erstmal: die Eigenschaften von Singel-Coils und Humbuckern wurde hier ja schon genannt. Jedoch ist der Humbucker nicht zwangläufig vorzuziehen. Ein Singelcoil kann auch extrem schön und warm klingen. Mark Knopfler von den DireStraits hat zum Beispiel eine Strat gespielt und du stehst doch auf den Sound oder? Young dagegen hat eine SG gespielt die aufgrund Holz und Humbuckern einen sehr fetten Klang hatte. Jedoch neigen Humbuckern in der Preisklasse unter 200€ sehr schnell zum Matschen ,nix mit warm.

Fazit: Geh umbedingt in den Laden und lass dir nichts einreden über Klang oder Bespielbarkeit und so.
Schau was dir gut in der Hand liegt und entscheide danach,egal ob es eine Telecaster,Stratocaster,SG oder Les Paul ist

P.S.: was sollen denn diese Sätze???
ZITATE:
"Stratocaster-Gitarren sind das Non-Plus-Ultra" :screwy:
"Telecaster-Gitarren sind sehr fenderoientiert" ?????
"LP/SG-Gits sind die "Königinnen" der Gitarrenwelt" auaaaaaa :confused:
"und bitte hol dir keine billige squire" <-- Es gibt hier eine unglaubliche Qualtätstreung. Ich glaub dir das die von deinem Kumpel unter umständen einen schlechten Klang hatte aber ich hatte mal ne echt schöne in der Hand die mich mit Klang und Verarbeitung für 99€ echt überzeugt hat.
 
Angesehen habe ich mir die vorgeschlagenen Gitarren. Ich tendiere eigentlich hier zur GRG 170 wegen der 2 Humbucker die wenn ich mich richtig belesen habe einen etwas weicheren und qualitativ besseren Klang geben. Der Pris von 229€ ist eigentlich für mich als Einsteiger, der nicht weiß wie weit er gehen möchte eigentlich schon zu hoch. Mein persönliches Limit habe ich mir eigentlich bei der Gitarre für ca. 180€ gesetzt.

Gerade wenn du nicht weißt wie weit du gehen möchtest, bist du mit einer etwas hochwertigeren Gitarre besser bedient, da du sie mit geringerem Wertverlust verkaufen kannst wenn du merkst, dass das nichts für dich ist.
Ich würde dir eher zur Pacifica raten, vor allem aufgrund deiner Musikwünsche (Dire Straits)
 
Au ja, lass den Mann gleich von Anfang an mit plumpen Vorurteilen durch die Gegend laufen. Dir gefällt der Sound der Squier deines Kumpels nicht? Nachollziehbar, aber nicht immer richtig. Sound ist ja zum Glück immer noch Geschmackssache :great:

Und warum ist eine SSS Kombination einschränkend?
Ich habe mich bisher mit meiner Strat noch in keiner Musikrichtung eingeschränkt gefühlt.

Gruß Hasau

echt erstaunlich wie schnell sich die leute hier immer persönlich ahgegriffen fühlen, dabei mein ich es ja nichtmal so.
ich wollte nur schreiben, dass ich negative erfahrungen mit billigen squire habe obwohl squire auch durchaus gute gitarren herstellt

mit einer 3 singllecoils anordnung ist es schwerer ein größeres spektrum an sounds abzudecken und das ist einfach so in dieser preisspanne
 
Zuletzt bearbeitet:
ZITATE:
"Stratocaster-Gitarren sind das Non-Plus-Ultra" :screwy:
"Telecaster-Gitarren sind sehr fenderoientiert" ?????
"LP/SG-Gits sind die "Königinnen" der Gitarrenwelt" auaaaaaa :confused:

Hast Du Dir die Sätze nicht komplett durchgelesen und Dir nur Bruchstücke rausgesucht, über die Du herziehen kannst?

-Stratocaster-Gitarren sind das Non-Plus-Ultra, was die Preisspannen, die Features und die Markenvielfalt angeht.
- das ist ein kleines bisschen etwas anderes, als wenn ich schreiben würde, sie seien das Non-Plus-Ultra.

Halte Dich bitte zurück, wenn Du Dir nicht alles in Ruhe und aus dem Zusammenhang gerissen durchliest. Die Sachen die ich schrieb sind aus entwicklungstechnischer und geschichtlicher Sicht allesamt richtig und keine Schlaubergersprüche. Hinter Gitarren steckt ein kleines bisschen mehr als nur eine Form und ein Preis. Ebenso gibt es sehr wohl die Trennung zwischen Gitarren, die von Haus aus brauchbar sind und welcher, die man mit Erfahrung und technischem Hintergrundwissen nach dem Kauf ersteinmal seinen Bedürfnissen anpassen muss.
Soweit, dass man sich eine Gitarre modular zusammenstellen kann "Ich hätte gerne eine Stratocaster in LesPaul-Form" sind wir noch nicht und mit jedem Modell bekommt man individuelle Merkmale, die manchmal gut und manchmal schlecht sind. Wenn ihm hier empfohlen wird, eine Gitarre in LesPaul-Form für 200 EUR zu kaufen, hat er am Ende keine LesPaul, sondern ein Stück Sperrholz, das die Form einer LesPaul hat. Ebenso sieht es mit den Telecastern aus.

Strats sind die einzigen Modelle, die sich rechtlich gesehen von vielen Herstellern wirtschaftlich und mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis für den Kunden produzieren lassen. Man bedenke, dass man nicht einfach die Form eines anderen Herstellers blind übernehmen darf und eine Menge Geld für Lizenzen im Spiel ist. Kauft man sich eine Ibanez-RG hat man eine Stratocaster-Gitarre, bzw. eine Rockgitarre, wie sie jeder kennt. Bei anderen Modellen ist das ein bisschen schwieiriger (bei knappem Budget).

Rege Dich ab und les Dir nochmal alles in Ruhe durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
echt erstaunlich wie schnell sich die leute hier immer persönlich ahgegriffen fühlen, dabei mein ich es ja nichtmal so.
ich wollte nur schreiben, dass ich negative erfahrungen mit billigen squire habe obwohl squire auch durchaus gute gitarren herstellt

mit einer 3 singllecoils anordnung ist es schwerer ein größeres spektrum an sounds abzudecken und das ist einfach so in dieser preisspanne

Ich fühle mich keines Weges persönlich angegriffen, warum auch, dazu gibst du mir absolut keinen Grund! :)
Wenn du negative Erfahrungen hast ist das ja auch total in Ordnung, aber es haben eben nicht ALLE Menschen die Squier Gitarren spielen, so schlechte Erfahrungen wie Du!
Warum soll er sich keine Squier kaufen, was ist wenn ihm eine gefällt?
Und aus deinem post ist nun mal nicht rauszulesen das Squier deiner Meinung nach auch durchaus gute Gitarren herstellen kann, sondern eher das Gegenteil.

Das führt dann letztendlich alles dazu, dass manch einer dann so einen Schmu weiterverbreitet.
So entstehen Vorurteile.

Und das man mit SSS nicht viel Soundvielfalt hat (die Schaltung ist bei allen Strats in der Regel die Selbe, egal welches Preissegment), halte ich für viel zu allgemein daher gesagt.

Erfahrungsberichte schön und gut, aber dann bitte mit Begründung. "Den Sound find ich scheisse" zählt nicht.

Gruß Hasau
 
um jetzt alle missverständnisse aus der welt zu schafen und damit an der stelle hier ein schlussstrich zu ziehen fasse ich mal meine aussage zusammen:

Ich finde, dass squire von der verarbeitung her relativ gute lowbudget gitarren herstellt und durchaus im vergleich zu unbekannt marken zu empfehlen ist.


Ich persönlichen jedoch kann aufgrund der tatsache dass die squiremodelle,
die ich bisher angespielt habe nur singlecoils als tonabnehmer hatten,
und dadurch nicht die soundvielfalt aufbrachten, die ich begehre,
-die squire modelle für bestimmte musikrichtungen nicht empfehlen

in disem preissegment sind andere gitarren wie die pacifica von yamaha
und weitere modelle von ibanez mit humbucker singlecoils kombinationen empfehlenswerter,
da sie gute qualität und eine bessere soundvielfalt ermöglichen.
 

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