Ein neuer Bass muss her!!

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Blutsegen
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tag.

ich habe vor mir einen neuen bass in der mitleren preisklasse zu kaufen ( also so um die 400 - 500 euro). rein von der optik her sind folgende bässe in die innere auswahl gekommen.


1) ESP LTD F- 104
2) EPIPHONE THUNDERBIRD (Gothic)
3) BC Rich Warlock oder Beast
4) Warwick Vampyre oder Corvette

konnt ihr mir irgendwas über diese bässe sagen ? (sound , verarbeitung . wie sie in der hand liegen usw.....)
 
Eigenschaft
 
Oh Mist, jetzt hatte ich gerade "Benutze doch mal die Suchfunktion" getippt, die ist bei so etwas nämlich meistens sehr hilfreich, da muss ich feststellen, dass die derzeit noch ausser Funktion ist. :rolleyes:
-Sorry Mann, ich hatte die Bässe noch nicht in der Hand.
 
Oh Mist, jetzt hatte ich gerade "Benutze doch mal die Suchfunktion" getippt, die ist bei so etwas nämlich meistens sehr hilfreich, da muss ich feststellen, dass die derzeit noch ausser Funktion ist. :rolleyes:
...
die provisorische (google-site-) suche befindet sich in der mitte der horizontalen navigationsleiste ... :rolleyes: ;)

edit @threadersteller: rockbass statt warwick wird mehr gewünschte fundstellen bieten.
 
Ich habe nen Warwick Corvette RB und das ist für den Preis ein Hammer find ich! Macht richtig druck, knurrt leicht, gut zu bespielen, super Hals, war der beste den ich seinerzeit angetestet hab!

Zu den anderen kannst u ja vielleicht mal n paar Seiten zurückblättern, da müsstest du das ein oder andere Review oder einen Thread zu den anderen Bässen finden! :great:
 
hi!
die warwick bässe sollen nicht so gut sein. das preis-/leistungsverhältnis wäre fürn arsch.
die ESP Bässe in der preisklasse kann ich nur empfehlen!ich selbst spiele n bass aus der b serie und bin supi zufrieden damit.
der epiphone soll auch ganz gut sein. vorallem wenn man mit pleck spielt.
zu rockbass kann ich nichts sagen.

Reviews:
Epiphone Thunderbird IV

mfg
FtH
 
hi!
die warwick bässe sollen nicht so gut sein. das preis-/leistungsverhältnis wäre fürn arsch.

Du meintest wohl BCRich! Ich bin zwar kein Warwick Freund, aber ein schlechtes Preis/Leisungsverhältniss kann man ihnen wirklich nicht nachsagen!
 
hi!
die warwick bässe sollen nicht so gut sein. das preis-/leistungsverhältnis wäre fürn arsch.

Wenn das jetzt dein ernst ist bist du wirklich schlecht informiert. Schonmal was von selber ausprobieren gehört? :rolleyes:
 
vom bc rich beast wuerd ich die finger lassen - hab mir vor nem weilchen einen geholt wegen der optik und der is sowas von kopflastig, dass es schon keinen spass mehr macht...
Ne corvette hab ich auch - allerdings nicht rockbass, deshalb kann ich zu der nix weiter sagen - gefaellt mir vom design her aber extrem gut...
 
Wenn das jetzt dein ernst ist bist du wirklich schlecht informiert. Schonmal was von selber ausprobieren gehört? :rolleyes:

(ich hab schon öfters gesagt, dass ich vieles nur vom hören hier im board weist.
natürlich kann ich das dann nicht verallgemeinern.)

es tut mir ja leid, dass ich was falsches in den raum gestellt habe:redface:, aber dafür seid ihr doch da:D.ihr könnt mich ja dann verbessern.
natürlich hab ich schon von selbst ausprobieren gehört - hab aber ungefähr schon 2 bässe und keinen amp vor dem kauf getestet - ja ich war jung und dumm (und brauchte das geld^^)
aber das comment von Xytras hat wohl meine begründung n bissl unterstützt.
also sry an threadersteller, dass ich dir was falsches gesagt habe, weist ja nun,wies ist!

mfg
FtH
 
also nen b.c. rich warlock habe ich,falls du fragen dazu hast melde dich!er ist zwar kopflastig aber mit nem anstänigen leder gurt (meiner ist son billiger von thomann)kommt man damit sehr gut zurecht!den vampyre finde ich persönlich auch ganz schick.ist auch schön bespielbar!wie gesagt bei fragen melde dich
 
meinst du diesen warlock bronce für 200 euro ? den finde ich auch nicht schlecht. wie spielt er sich den so ....(mal von der kopflastigkeit abgesehen).
 
also ich meine nen warlock platinum.sagen wir z.b. den von musik-service für 375.also mit ledergurt no problem!ohne geht es gerade so,es sei denn du spielst in den hohen lagen!bei metal is das halb so schlimm...die bespielbarkeit ich fand es gewöhnungsbedürftig!da ich vorher einen jazzbass hatte war es komisch mit den fingern zu spielen.aber nach ca. 2 wochen ging das eigentlich ganz gut!der 3wege schalter ist auch sehr praktisch und slappen geht auch recht anständig.an der verarbeitung gibt es keine mängel und makel.kein rauschen kein knacken.das preis/leistungsverhältnis ist wirklich gut!es war mal befriedigend aber da hat er auch über 500 euro gekostet,bei 375 euro ist das natürlich schon etwas besser.wenn du noch irgendwelche fragen hast,dann sag bescheid.ach ja,der bass hat einen mega output!ich habe mich übelst erschrocken,als ich ihn am amp anschloss und er plötzlich um einiges lauter war,als mein alter bass,also vorsicht!:rolleyes:
 
(ich hab schon öfters gesagt, dass ich vieles nur vom hören hier im board weist.
natürlich kann ich das dann nicht verallgemeinern.)

es tut mir ja leid, dass ich was falsches in den raum gestellt habe:redface:, aber dafür seid ihr doch da:D.ihr könnt mich ja dann verbessern.
natürlich hab ich schon von selbst ausprobieren gehört - hab aber ungefähr schon 2 bässe und keinen amp vor dem kauf getestet - ja ich war jung und dumm (und brauchte das geld^^)
aber das comment von Xytras hat wohl meine begründung n bissl unterstützt.
also sry an threadersteller, dass ich dir was falsches gesagt habe, weist ja nun,wies ist!

mfg
FtH

Du weisst aber schon das hier die Rede von Warwick und nicht von BC Rich war oder? ;)
 
hoi!
ui...oh je..
irgendwie hab ich da was mit b.c. rich und warwick verwechselt.
oh je...sry leutz!
wie gesagt nochmal ein fettes SORRY an den threadersteller für die falschen infos!

mfg
FtH

P.S.: nobody is perfect!:redface:
 
da nun hoffentlich alle klarheiten beseitigt sind und ich selbst meinen beitrag mit der provisorischen sufu nicht finden konnte ... :redface: :

epi thunderbird: verarbeitung der aktuellen modelle wohl allgemein gut und dem preis angemessen. habe ich jedoch kein weites erfahrungsspektrum. der epi-vogel kommt m.e. klanglich nicht an das original ´ran. das gilt u.a. sowohl für´s (p)fund(t)ament als auch betr. des sustainverhaltens. mag nicht nur am (walnuss)hals sondern primär an der bauweise liegen. recht kopflastig aufgrund der oberen gurtpinposition. hb sind geschmackssache.
rb-corvette: für mich eines der vielseitigsten instrumente in dieser preisliga. jazzbass-breiter hals, jedoch stärker.
rb-vampyre: gilt ähnliches wie vergleich gibson/epiphone s.o. nichtsdestotrotz durch den twin-j in stegposition noch ein wenig druckvoller/"mächtiger" als der vorgenannte corvette.
sollte man, wie immer, ausprobieren. vielseitiger wären für mich persönlich die rbs.
 
Also ich kann dir auf jeden fall zum Ltd raten. Ich selber hab den neuen F 404 und nicht den 104.Aber das ist echt n absolutes traum teil. Durch die aktive elektrobnik lässt sich fasst alles an soundmöglichkeiten aus dem Bass rauskitzeln. Die zwei Humbucker bringen reichlich druck und brilliante höhen. Außerdem kann man sehr bequem Slappen und klingt auch noch verdammt geil.
Den Thunderbird kenn ich nicht, ich hab allerdings den Explorer und der ist relativ gewöhnungsbedürftig zu spielen klingt auch mit plek besser als mit fingern, meiner meinung nach. Ist allerdings verdammt Kopflastig. Kann aber auch gut druck machen, hat aber kaum sustain wie ich find, kling auch nicht so fett.
Zu dem Bc Rich kann ich nicht wirklich viel negatives/positives sagen, da ich erst einmal einen Warlock aus der Nj serie in der hand hatte und mich daran nicht mehr errinnern kann. Ich hab vor kurzem allerdings noch einen in einem Musikladen n paar kilometer weiter gesehen und ihn mir näher betrachtet und dierekt danneben hing ein weisser thunderbird. Und rein von der verarbeitung fand ich beide für den preis ganz akzeptabel bis gut. Aber wenns ein Bc Rich sein soll, dann doch bitte nur ein Warlock aus der neuen Neck trough serie. Die sind Qualitativ deutlich hochwertiger als die der Nj serie, zudem kommt noch das sie durch das transparent finish besser aussehen.
Über den Warwick kann ich leider nichts sagen.
 
hoi!
ui...oh je..
irgendwie hab ich da was mit b.c. rich und warwick verwechselt.
oh je...sry leutz!
wie gesagt nochmal ein fettes SORRY an den threadersteller für die falschen infos!

mfg
FtH

P.S.: nobody is perfect!:redface:

Kein Problem, ich hatte schon an deiner Kompetenz gezweifelt :D

Kleiner Tipp noch von mir an den Threadersteller:
Schau dich doch mal nach gebrauchten Corvette's um. In gängigen Flohmarktforen aber auch unter Ebay (im Moment sind glaub auch welche drin) gehen die Teile normalerweise zwischen 500 - 600 € weg. Das währe zwar ein wenig mehr als dein Budget hergibt, allerdings hättest du dann einen richtig guten Bass! Solltest das schöne Stück dann aber möglichst vorher nochmal in gängigen Musikläden mit großer Auswahl anspielen ;)
 
und hast du dich schon für einen bass entschieden?
 
Den Epiphone Thunderbird kann ich sehr empfehlen.:great:
Bringt natürlich nicht ganz den Bums vom Gibson, da fehlen ca. 5%.
Ist halt ´ne Geldfrage, sich das Original zu holen.(Sind wir Ulli Hoeness?):screwy:
Mit dem passenden Budget
hätte man ja gleich den Gibson gekauft und jetzt keine Fragen mehr.
Zwar hab ich mir ´nen schneeweissen Tbird gegriffen, aber der rummst bestimmt
nicht viel anders als der von Dir angedachte mit Unterbodenschutzlackierung (gotic).
Der vordere Bammhacker (Humbucker?) bringt das Beben, der hintere den Ton.
Und beides amptlich.
Von meinem 68er Preci bin ich guten Schub gewohnt,
und da kann der Tbird locker mithalten.
Der 18" unter meiner SVT kommt dabei so richtig in Schwung,
und der Trommler links daneben auch.
Gruß Jens
 
so erstmal danke für eure ratschäge.

ich denke ich werde mir den esp bass kaufen , ich habe den f-104 und den thunderbird mal beim händler angespielt und der sound vom esp gefällt mir einfach besser. außerdem ist die optik in natura noch besser wie auf den bildern.
 

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