Eigenkomposition (Musikrichtung?)

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So, dann möchte ich auch mal eine Eigenkomposition vorstellen. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich hier im richtigen Unterforum gelandet bin. Wenn nicht, dann bitte verschieben. :)
Im Moment mache ich einiges an Musik in diese Richtung, jetzt würde mich natürlich auch selbst interessieren, wo man das zuordnen würde.

Ab und an ist beim Bass ein etwas schiefer Ton dabei, habe den Fretless noch nicht so lange. ;) Die Instrumente habe ich alle mit einem von diesen tragbaren Recordern aufgenommen, nur der Bass ging zusätzlich noch vom Output in den PC. Die linke Tröte ist auch eine Melodika, allerdings eine Oktave nach unten gepitcht. Ich wünschte, ich hätte ein Saxophon.
Ich war am überlegen, das Stück zu kürzen, weil ja doch nicht so viel Neues kommt. Habe mich dann aber dagegen entschieden, so ein 2-Minuten-Song wäre mir dann doch zu kurz gewesen.
Ich freue mich über Kritik, Meinungen und Anregungen!

https://soundcloud.com/christian-wiercimok/two-dimensional-dinosaur
 
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Ich war am überlegen, das Stück zu kürzen, weil ja doch nicht so viel Neues kommt.

Ich finde das hättest Du machen sollen :) ... oder, besser, noch einen weiteren - kontrastierenden - Formteil einbauen, der Abwechslung und Spannung schafft.
Der Spannungsverlauf über den gesamten Song ist halt nicht wirklich greifbar ...

Aber, was ich gut finde: Es klingt sehr "authentisch" und lebendig (im positiven Sinn)
Die rhythmische 7+6-Struktur finde ich auch gut, auch wenn es nicht immer notwendig gewesen wäre, daß die Drums das so mit-phrasieren. Ein wenig Komlementärrhythmik könnte dann und wann hilfreich sein ... mMn.

Aber insgesamt: GEFÄLLT! Auch, wenn es nicht gerade "meine" Musikrichtung ist ...

LG-Thomas
 
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Vielen Dank für das Feedback! :)

Ja, ich denke ich werde mich wirklich nochmal dransetzen und einen weiteren Teil hinzufügen.
Den Vorschlag mit der Komplementärrythmik verstehe ich allerdings nicht so ganz. Meinst du damit, dass die Betonung (der "Snareschlag") konsequent eine Viertelnote lang ist, so wie das der Schellenkranz macht?
Aber schön, dass es vom Prinzip her gefällt!
 
Nein, ich meine, daß die rhythmische Phrasierung oft UNISONO passiert, was als "Effekt" hie und da zwar funktioniert, aber auf Dauer für mein Empfinden nicht allzu viel hergibt ...

Ich meine, daß die Instrumente verschiedene rhythmische Phrasierungen/Muster/Pattern spielen könnten, die einander im Metrum ERGÄNZEN und die - zusammengenommen - ein geordnetes Ganzes ergeben ...

Thomas
 

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