Eigenen Monitor für kleine bis mittlere Venues mitbringen

cubiskel
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Hallo miteinander,
ich war hier im PA-Bereich des Boards bisher noch nie aktiv, habe also nur per Suchfunktion nach meinem "Problem" gesucht, aber nichts wirklich passendes gefunden.
Ich bin in einer Punkcore Band Bassist und Sänger (Part: scream & distorted) und wir bespielen von kleinem Club (60 bis 80 Besucher) über mittlere Bühnen (bis 300 Zuschauer) bis hin zu überschaubaren Festivalbühnen so gut wie alles.
Bisher sieht mein Rig so aus, dass ich mit einer Bass-Backline und natürlich Micro mit eigenem Voice-Prozessor auf der Bühne stehe. Bei kleineren und mittleren Gigs mit anderen Bands teilen wir uns die Backline, weshalb ich häufig mit "fremden" Equipment spielen muss, was natürlich den Soundcheck verlängert, da es länger dauert, "den" richtigen Sound einzupegeln.
Da ich mit Voice Prozessor gute Erfahrung gemacht habe – direkt ins Pult und keine Effekte aus dem Pult zumischen – bin ich jetzt beim Bass auch auf einen Profiler-Preamp (ToneX von IK) umgestiegen. Dieser geht ebenfalls direkt ins Pult. Der Sound über die PA am FoH-Pult ist meist gut, wie ich dank Drahtlosanlage testen konnte :)

ABER: Ich möchte gerne darauf verzichten, die Bass-Backline anderer Bands zu nutzen und mein Vocal & Dass-Signal direkt über einen Monitor laufen lassen. Doch gerade bei kleineren (und auch immer mehr mittelgroßen) Events sind die Monitore gruselig: Dumpf und dennoch äußerst bassarm. Irgendwie wird häufig gern in Frontline / FoH (Digitalpult) investiert, auf der Bühne liegen aber die letzten ausgelutschten Monitore rum :-(
Daher würde ich mir genrne einen Monitor anschaffen (bis 500 Euronen), der nicht zu schwer ist (bis 25 kg), aktiv und den ich statt der einer Bass-Backline und den vom Veranstalter gestellten Monitor dann einsetzen kann. Ich kenne mich mit dem Markt da leider gar nicht aus und würd emich freuen, wenn ich von euch Empfehlungen dazu bekommen könnte.
 
Gegenfragen:
Wie sieht normalerweise deine eigene Bass Backline aus?
Und wie ist der Rest der band aufgestellt (Amping der Gitarren, Drums usw.), sprich wie laut geht es denn zu auf der Bühne?

Bass in einer lauten Band ausschließlich über einen Bühnenmonitor laufen zu lassen, halte ich schon für sehr ambitioniert. (das sagt einer, der FOH Technik macht und selber auch Bass spielt)
Da sollte dann schon etwas potenteres her, wie ich finde, so mindestens in der Liga einer RCF 712 A, die aber auch schon über deiner Wunschvorstellung von 500 € liegt.

Vom Sound und Pegel recht brauchbar wäre die Turbosound TFX122M-AN, die ich z.B selbst u.a im Proberaum verwende. Die hat nur ein paar Schwächen, wie z.B die vergleichsweise etwas weniger stabilen Anschlüsse oder ein von Fall zu Fall auftretendes Ein- und Ausschalt-Knacksen. Und die Verfügbarkeit ist ein Glücksspiel.

PS: Es folgen jetzt sicherlich Tipps, die in Richtung IEM gehen. Aber ich denke, wenn dir der Aufwand mit dem Soundabgleich eines fremden Amps schon zu viel ist, dann wird wohl IEM noch aufwendiger sein zumal da ja wesentlich mehr abgenommen als bei konventionellem Monitoring werden muss damit das halbwegs Sinn ergibt. Bei größeren Veranstaltungen passiert das meist ohnehin, bei den kleineren wohl eher nicht.
 
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Gegenfragen:
Wie sieht normalerweise deine eigene Bass Backline aus?
Und wie ist der Rest der band aufgestellt (Amping der Gitarren, Drums usw.), sprich wie laut geht es denn zu auf der Bühne?
Normalerweise spiele ich über eine 2x15er mit 800 W Class-D Amp. Die beiden Gitarren laufen über je eine 4x12er mit den "Mini-Marshalls" mit je 20W. Drums sind im Prinzip akustisch, aber gedämpft da sie eigentlich nur als Trigger für einen Sampler benutzt werden. Die Bühnenlautstärke ist eher geringer als wir im Proberaum lärmen, da die meisten Tonies ja nicht so gerne mit ihrem Pult gegen die Backline ankämpfen wollen ;-) Letztendlich sollte der Bühnensound nicht nach vorn ins Publikum "schwappen", das überlassen wir gerne der PA, weils halt sauberer klingt.

Bezüglich monitor, es muss kein Monitor per Design sein, sondern kann auch ein 12er oder 15er aktiver PA sein, dessen Gehäuse entsprechde Schrägen hat, so dass er als Monitor verwendte werden kann. Kann ruhig aus was höher bauen, bin selbst nicht der KlLeinste ;-)
 
Rein aus interesse... Was stellen die Kollegen dir so vor die Füsse? Welche Signale sind denn auf deinem Wedge dann drauf?
 
Was stellen die Kollegen dir so vor die Füsse? Welche Signale sind denn auf deinem Wedge dann drauf?
Angefangen von Soltons aus den 80ern über andere ältere Exemplare bei denen meist was defekt ist: Hochtöner tönt nicht, brummen fast so laut wie das Nutzsignal, Pronolic oder so habe ich letztens noch auf einer Plastikbox gelesen, die leise wie ein Radiowecker war, etc.... Häufig ist es auch so, dass sie schlicht und ergreifend mit 10" und MInigehäuse bestückt sind, so dass da kein vernünftiger Bass zu hören ist.
Ich habe die Leadsängerin, meine Vocals und den Bass drauf - die Gitarren höre ich gut und bei Schlagzeug ebenso, da zumindest der akustische Teil des Signals gut bei mir ankommt und ich so leicht im Timing bin, auch wenn die Samples fehlen
 
Warum nicht In-Ear?
Wegen E-Bass und Drums ausschließlich via IEM steht "mein" Basser schon seit einiger Zeit zusätzlich auf einem pleasure-board... Ohrhörer also nicht unbedingt das Allheilmittel...

Wenn Du großgewachsen bist, ist die i.d.R. zu flach abstrahlende Multifunktionsbox/PA-Top noch ungünstiger. Da würde ich doch zu einem richtigen Monitorgehäuse raten. Allerdings habe ich im anvisierten Preisbereich echt keine Empfehlung... so richtig los geht's erst deutlich jenseits der 1k€.


domg
 
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Nur so aus Interesse: Warum nicht In-Ear?
Es folgen jetzt sicherlich Tipps, die in Richtung IEM gehen. Aber ich denke, wenn dir der Aufwand mit dem Soundabgleich eines fremden Amps schon zu viel ist, dann wird wohl IEM noch aufwendiger sein zumal da ja wesentlich mehr abgenommen als bei konventionellem Monitoring werden
Seh ich jetzt weniger... An dieser Stelle möchte ich mich auf keine Diskussion einlassen, da dies eh zu nix führt.

Ich habe die Leadsängerin, meine Vocals und den Bass drauf
Normalerweise spiele ich über eine 2x15er mit 800 W Class-D Amp.
Also hast du eine vollwertige Bassanlage mit entsprechendem akustischem Output. Wozu dann Bass auf dem Monitor?
Allerdings sind die genannten Monitore der Dienstleister oder Ausstatter oder Locationen einfach Grütze, vor allem wenn defekt. Das geht gar nicht. Habt ihr keine entsprechende Vertragsklausel wenn ihr einen Gig spielt?

Wie sehen denn die Rückwege aus, sofern diese überhaupt grundsätzlich vorhanden sind? Wieviel gibt es im schlechtesten Fall (nenne eine Zahll > 0)?
Bei 500€ Budget sieht es ziemlich mau aus. Da gibt es eben fast nur Plastekisten. Da ist nix mit vernüftigem Wedge. Gebraucht eher.
Das Turbosounddingens sieht zwar aus wie ein Wedge, ist es aber nicht. 125 dB sind nix, zumindest nicht in diesem Kontext außer euer Bühnenpegel ist wirklich sehr dezent.
Die RCF tut da schon anders, ist aber eben kein echter Wedge sondern ein Topteil.

Ich werde mich hüten hier nun richtige Wedges feil zu bieten.

Als Tip, um überhaupt ein wenig Ruhe rein zu bringen. Wenn es wirklich nur für dich ist, dann hol dir einen Kleinmischer. Dort kommen deine Signale rein und das Signal des Rückweges. Wenn das Mischgerät 2 AUX Wege hat, dann kann man diese als Splitter für deine beiden Signale missbrauchen.
Dein Monitorsignal mischt du dir dann selbst aus deinen beiden Signalen und dem Signal des Rückweges zusammen. Dann kannst du selbst herausfinden ob du lieber einen konventionellen Wedge nutzen möchtest oder InEar.
 
Also so wie du das schreibst, ist meine Empfehlung, einfach dann doch die eigene Bassbox immer mitzunehmen. Du hast zwar einen logistischen Mehraufwand, bist aber bei jedem Gig safe und stressbefreiter.

Wie machen das deine beiden Gitarristen? Nehmen die ihre 4/12er immer mit oder verwenden sie das Zeugs was irgendwer zur Verfügung stellt? Meine Erfahrung ist nämlich, dass auch die Gitarrenboxen nicht immer das gute vom Ei sind und wenn ihr da zu dritt das gleiche Problem habt, könnt ihr vielleicht das logistische Problem zu dritt lösen?

Abgesehen davon, das würde ich dir dann bzgl. Box empfehlen, wenn es eine neue sein muss/darf:
Ist freilich jetzt nur als Ideengeber gedacht weil das Teil doch das doppelte des von dir genannten Betrags kostet. Allerdings würde das Gewicht passen. :)

LG
 
Schon geil...
Ursprungsfrage in etwa: "Bin mit Mikro und Bass auf eine DI-Lösung gegangen, um keine Bassanlage mitschleppen zu müssen - welchen Monitor soll ich kaufen?"
Tread entwickelt sich Richtung: "Nimm doch einfach eine Bassanlage mit!"
lol
 
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Also so wie du das schreibst, ist meine Empfehlung, einfach dann doch die eigene Bassbox immer mitzunehmen. Du hast zwar einen logistischen Mehraufwand, bist aber bei jedem Gig safe und stressbefreiter.
Die eigene Bassanlage geht nicht immer - wir spielen meist mit 2 bis 3 Bands um einen kompletten Abend zu bestreiten. Die Bassanlage kommt halt vom Main Act u d bei Auswärtsspielen sind wir halt immer Support, weil unsere Fans nict mal eben 300 km zu einem Gig anreisen um uns zu supporten ;-)
Und darüber hinaus müssen wir fast immer unser Sonor mitnehmen, das sich die Trigger nicht mal eben an ein gestelltes Schlagzeug problemlos anbringen lassen. Wenn wir also mit zwei Kombis unterwegs sind, haben wir 4 Personen, Schlagzeug, 2x Git-Tops & Pedalboards sowie halt meine Modeler sowie Kleinkram dabei.
 
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Hmm.... aha.
Bassamp zuhause lassen.
Dafür Wedge mitnehmen.
Finde den Fehler.
Preisfrage: Weshalb nehmen die Gitarristen ihre Tops mit?

Wenn es kompakter sein soll, dann InEar.

Ansonsten klipp und klare Anforderungen an die Technik/Veranstalter stellen (vor allem in Bezug auf defekte oder unzureichende Technik) und eben das vorhandene Equipment im Vorfeld abfragen und dann entscheiden.
 
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Die Auswahl an echten Monitoren mit passendem Winkel (da bin ich bei @der onk) ist in dem Preisbereich nicht groß. Was mir so einfällt:
https://www.ld-systems.com/de/serien/mon-g3-serie/30103/mon-12-a-g3
https://www.dbtechnologies.com/de/produkte/flexsys/fmx12/

Für etwas mehr Geld (vielleicht gebraucht?) gäbe es z.B.:
https://de.yamaha.com/de/products/proaudio/speakers/dhr/index.html
https://products.electrovoice.com/na/en/pxm-12mp/
https://www.rcf.it/de/products/product-detail/nx-12-sma

Persönliche Erfahrungen habe ich nur mit dem FMX12. Damit habe ich mal eine Veranstaltung gemacht, es gab keine Beschwerden der Bands. War aber kein Punk und keine außergewöhnliche Bühnenlautstärke.
Den Vorgänger (FM12) kenne ich in der 10"-Version besser. Dafür kann ich aber keine Empfehlung aussprechen, was da raus kommt, ist weder schön, noch besonders laut.
Ich habe mich mal auf 12" beschränkt, da 15"er teuerer und größer sind.

Klar ist das Transportvolumen eines 12"-Wedges geringer, als das üblicher E-Bassboxen. Ebenso klar ist, dass aus letzteren in der Regel deutlich mehr Pegel ihm für das Instrument relevanten Frequenzbereich herauszuholen ist. Ob du mit einem der genannten Lautsprecher klar kommst, lässt sich schlussendlich nur in der Anwendung herausfinden. Vielleicht kannst du einen Kandidaten dir für einen Gig mieten, danach bist du schlauer.
 
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Hmm.... aha.
Bassamp zuhause lassen.
Dafür Wedge mitnehmen.
Finde den Fehler.
Bass-Box: 60 x 92 cm, 47 kg => Monitor: z.B. 36 x 36 x 60 cm 19 kg
Man muss halt Hirn einschalten, bevor man Sprüche raushaut
 
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Unser Bassist hat eine 15" Mark Bass Combo als Monitor dabei. Das Teil geht ziemlich laut und ist Superleicht.
Basssignal bekomme ich aus seinem Amp als DI Signal.

Für mehr Druck hat er auch einen doppel 15er von MarkBass. Der ist aber schon unhandlicher.
 
Klar ist das Transportvolumen eines 12"-Wedges geringer, als das üblicher E-Bassboxen. Ebenso klar ist, dass aus letzteren in der Regel deutlich mehr Pegel ihm für das Instrument relevanten Frequenzbereich herauszuholen ist.
Zunächst einmal herzlichen Dank für deine fundierten Empfehlungen. Mir reicht ein sauberer und durchsetzungsfähiger Bereich oberhalb der oberen Bässe/unteren Mitten. Ich brauche es zur Kontrolle meines Spiels, der Attack, etc. Dazu ist der Frequenzbereich ideal. Der Druck kommt eh von den PA Subs untenrum noch gut rüber :)
 
Die LD Systems und auch die dB Technology Monitore kenne ich und kann keine davon empfehlen. Die FM12 hatte ich selbst mal. Die klangen anfangs ok, haben sich aber im Laufe der Zeit deutlich verschlechtert. Und die Verarbeitungsqualität ist auch fragwürdig. Defekte Speaker und Ampmodule sprechen imho nicht für die Teile. Und die LD klingen imho echt grausam.

Dagegen sind die Turbosound ein echter Fortschritt.

Mir reicht ein sauberer und durchsetzungsfähiger Bereich oberhalb der oberen Bässe/unteren Mitten.
unterm Strich würde ich auf die RCF 712er setzen. Die 710er würde eventuell auch gehen, wenn es nicht all zu laut sein muss. Aber wenn man sonst zwei 15“ Speaker gewohnt ist, muss man auch bereit sein, auf viel Tiefbass zu verzichten.
Die kleineren Speaker haben halt auch einen Vorteil bei der Übertragung der Stimmen und helfen damit auch wenn man auf gute Intonation der Stimmen zueinander steht.
 
Ja, geht, aber dann auf jedenfall für den Monitor einen lowcut. Sonst schiebt er viel heisse Luft umsonst.
 
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Vielleicht alles nicht so optimal aber mal so als Idee:

Ich habe mir eine Yamaha DBR10 geholt, weil ich mein Gesang klarer haben wollte. Absolut geiles Teil. Habe diese auch für den Fractal FM3 im Proberaum genutzt, auch in Verbindung mit Bass. Ich konnte gut im Proberaum mithalten, sogar mit der 10er Box. Hat auch zwei getrennt regelbare Eingänge.

Ich schreibe das nur, weil du geschrieben hast, dass ihr auf der Live-Bühne nicht so laut seid. Das könnte also sogar hinhauen, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass die 12er, also die Yamaha DBR 12 den Bass untenrum noch fetter kommen lässt.

Zum Thema Gewicht und Bassboxen: Ich kann dir nur empfehlen, mal so eine Schaumstoff Markbass-Box mal anzutesten. Meine wiegt nur 13 Kg und hat nur einen 12er, der macht aber locker die gesamte Rockband platt im Proberaum (wir sind da durchaus mal mit 119 dB unterwegs...). Angetrieben durch eine Eich T500 der an der einen Box jedoch nur 300 Watt bringt:

Das ganze gibt es allerdings auch als Superkompakt-Combo mit 10 Kg Gewicht:
Wobei ich da schon lieber bei einer 500 Watt Version bleiben würde, auch wenn ich sie erstmal garnicht nutze.

Wenn es unbedingt 15er sein muss, geht das auch mit 13 Kg/Combo:

Es ist unglaublich was da an fetter Sound rauskommt aus diesen Markbass-Teilen! Aber das nur als kleiner Exkurs.. Sorry.. :D
Mir reicht ein sauberer und durchsetzungsfähiger Bereich oberhalb der oberen Bässe/unteren Mitten
Da würde ich es tatsächlich mit der DBR10 versuchen. Gibt es auch neu recht günstig hier:
Kannst also notfalls zurückschicken. Gesang kommt astrein.
 
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Bass-Box: 60 x 92 cm, 47 kg => Monitor: z.B. 36 x 36 x 60 cm 19 kg
Man muss halt Hirn einschalten, bevor man Sprüche raushaut
Musst halt Ohren aufmachen, dann würde auch ein 8" Spielzeug reichen.
 

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