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AK
HCA Bass/Elektronik
Egoman – Personal Mixer
Ein eher spezielles Gerät – dieser 19-Zoll-Rackmixer. Immerhin gab es einen Grund warum ich den gebaut habe – übrigens zusammen im Rack mit dem schon vorgestellten Bass-Preamp.
Wir haben über einen längeren Zeitraum einen American-Gospel-Chor + Solistin mit einer Band begleitet. Daneben noch Musical-Galas mit ebenfalls Chor und einigen Solistinnen und Solisten aus den Stuttgarter Original-Musicals. Und was stört Chor und Sänger am meisten? Eine laute Backline! Also durfte man auf der Bühne nur einen Hauch von Bass hören. Während meine Kollegen sich mit dem Mainmix auf dem Kopfhörer zufrieden gaben, hatte ich dazu einfach keine Lust. Ein vernünftiges, individuelles Monitoring gab es leider zu dem damaligen Zeitpunkt nicht.
Also meine Idee, ich bekomme den Mainmix und kann mir meinen Bass zu laut ich möchte dazu mischen. Letztlich habe ich den Mixer so erweitert, dass unser Pianist/Keyboarder noch einen Line-Eingang bekommen hat, sogar für Vocals hatte ich Vorkehrungen getroffen. So entstand der Egoman:
Eingang für Bass (Instrument) mit DI-Out mit Gnd-Lift zum Mixer – Volume für Bass
Eingang für Mainmix (Mix-Modul) mit Schleifmöglichkeit zu einem weiteren Egoman – Volume für Mainmix
Mic-Eingang (Mic-Modul) mit Low-Cut und DI-Out mit Gnd-Lift – Volume für Mic
Stereo-Line-Eingang (Line-Modul) mit DI-Out mit Gnd-Lift zum Mixer – Volume für Line
Summen-Volume – mit Summen DI-Out mit Gnd-Lift
Kopfhörer-Ausgang mit Volume-Regler
Prinzipiell kann der Egoman für Bass/Gitarre, Keys/Piano und Vocals genutzt werden.
Mein persönliches Setup war: Lowdown-Preamp -> Egoman Instrument, Mainmix->Egoman Mix, Grenzflächenmic -> Egoman Mic (damit konnte ich den Bühnensound mithören), Instrument-DI -> Hauptmixer
Insgesamt hatte ich 4 solche Geräte gebaut, die allesamt mehrere Jahre im Einsatz waren.
…und dann…haben die Macher sich entschlossen einen Super-Behringer-Digitalmixer zu kaufen mit den Powerplay-Personal-Mixern für jeden Musiker. Die Möglichkeit sich damit einen wirklich individuellen Mix zusammen zustellen, ohne das man einen Tontechniker bemühen muss hat mein System abgelöst.
Ein eher spezielles Gerät – dieser 19-Zoll-Rackmixer. Immerhin gab es einen Grund warum ich den gebaut habe – übrigens zusammen im Rack mit dem schon vorgestellten Bass-Preamp.
Wir haben über einen längeren Zeitraum einen American-Gospel-Chor + Solistin mit einer Band begleitet. Daneben noch Musical-Galas mit ebenfalls Chor und einigen Solistinnen und Solisten aus den Stuttgarter Original-Musicals. Und was stört Chor und Sänger am meisten? Eine laute Backline! Also durfte man auf der Bühne nur einen Hauch von Bass hören. Während meine Kollegen sich mit dem Mainmix auf dem Kopfhörer zufrieden gaben, hatte ich dazu einfach keine Lust. Ein vernünftiges, individuelles Monitoring gab es leider zu dem damaligen Zeitpunkt nicht.
Also meine Idee, ich bekomme den Mainmix und kann mir meinen Bass zu laut ich möchte dazu mischen. Letztlich habe ich den Mixer so erweitert, dass unser Pianist/Keyboarder noch einen Line-Eingang bekommen hat, sogar für Vocals hatte ich Vorkehrungen getroffen. So entstand der Egoman:
Eingang für Bass (Instrument) mit DI-Out mit Gnd-Lift zum Mixer – Volume für Bass
Eingang für Mainmix (Mix-Modul) mit Schleifmöglichkeit zu einem weiteren Egoman – Volume für Mainmix
Mic-Eingang (Mic-Modul) mit Low-Cut und DI-Out mit Gnd-Lift – Volume für Mic
Stereo-Line-Eingang (Line-Modul) mit DI-Out mit Gnd-Lift zum Mixer – Volume für Line
Summen-Volume – mit Summen DI-Out mit Gnd-Lift
Kopfhörer-Ausgang mit Volume-Regler
Prinzipiell kann der Egoman für Bass/Gitarre, Keys/Piano und Vocals genutzt werden.
Mein persönliches Setup war: Lowdown-Preamp -> Egoman Instrument, Mainmix->Egoman Mix, Grenzflächenmic -> Egoman Mic (damit konnte ich den Bühnensound mithören), Instrument-DI -> Hauptmixer
Insgesamt hatte ich 4 solche Geräte gebaut, die allesamt mehrere Jahre im Einsatz waren.
…und dann…haben die Macher sich entschlossen einen Super-Behringer-Digitalmixer zu kaufen mit den Powerplay-Personal-Mixern für jeden Musiker. Die Möglichkeit sich damit einen wirklich individuellen Mix zusammen zustellen, ohne das man einen Tontechniker bemühen muss hat mein System abgelöst.