Effektloop - ja oder nein?

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ich hab keinen Thread dazu gefunden, daher will ich mal eine Diskussion anregen:

kann man ruhigen Gewissens auf den Effektloop verzichten? Wie groß ist der Unterschied wirklich?

Hintergrund meiner Frage ist, dass es ja im überaus großen Angebot von Verstärkern Modelle MIT und Modelle OHNE Effektloop gibt (nebst parallelen und seriellen loops...). Ich verwende zur Zeit, da ich zur Zeit in keiner Band und nur zuhause spiele, einen kleinen Hybridamp mit Effektloop. Aber ich überlege mir schon einige Zeit mir einen kleinen Röhrenamp bis 5W zu kaufen. Aber die haben eben meist keinen Effektloop. Und viele "klassische" Verstärker verzichten auch darauf oder haben erst in späterer Neuauflage einen spendiert bekommen (zb Vox AC30).

Was sagt ihr jetzt dazu?
  • Kann man auf einen Effektloop verzichten?
  • Welche Pedale gehören Eurer Meinung nach auf jeden Fall in den Effektloop?
    • Ich verwende dort im Augenblick nur einen Flanger und einen Phaser, möglicherweise kommt ein Delay noch dazu.
  • Oder ist ein Effektloop unverzichtbar und ihr schaut einen Amp ohne nicht mal an?
  • Welche Vor- und/oder Nachteile hat ein Effektloop/kein Effektloop?
    • diese Frage kann durchaus sound- als auch elektrotechnisch betrachtet werden...
Also, viel Spass beim diskutieren, bin schon gespannt was ihr dazu sagt?
 
Eigenschaft
 
Ich lege schon Wert auf einen Effektloop, da ich zum Üben gerne einen Looper benutze. Der ist im Effektloop einfach am Besten aufgehoben.
 
Es gibt aus meiner Sicht nur zwei Gründe für einen Loop und zwar einmal, wenn du mit Ampzerre saubere Delays und Reverbs haben willst.
Die klingen dann vor dem Amp doch wirklich bescheiden.
Und zum anderen wenn du Booster oder Volume Pedale nutzen willst, die wirklich nur die Lautstärke und nicht das Gain beeinflussen. Vor dem Amp klappt das nur, wenn du so viel Headroom hast, dass der Amp nicht zum Zerren gebracht werden kann.

Ich nutze meine Amps so, dass ich sie fast clean einstelle und mit Boostern, Compressor und Zerren meine verschiedenen Grundsounds mache.
Da ich keine Soli spiele und auch so fast nur auf die Cleansound meine Effekte lege ist es für mich also einfach nicht nötig einen Loop zu haben. Wenn ich mal Delay und Zerre brauche habe ich ja die Pedale, die vor dem Delay sind und so keine Probleme machen.

Erstes Fazit also für mich: man braucht keinen Effektloop und es gibt auch keine Effekte, die nicht auch vor dem Amp klingen können (man braucht aber den richtigen Amp).

Anderer Punkt: Wenn ich schon auf kleinen Bühnen einen Loop nutzen will mit Pedalen, die bei mir vorne auf dem Board sind, brauche ich viel extra Kabel (bei mir waren es 2x9m, also zusätzliche 18m).
Dieses zusätzliche Kabellänge habe ich bisher bei allen Amps, bei denen ich es probiert habe deutlich gehört. Zum Teil kriegt man das mit Buffern wieder ausgebügelt aber es war nie 100% so wie mitdem Kabel direkt in den Amp.
Außerdem hat mich immer der zusätzliche logistische und finanzielle Aufwand genervt, wobei das für mich nicht entscheidend ist.

Zweites Fazit: bei meiner Musik und Spielweise lasse ich mir von einem Effektloop völlig sinnloser Weise den Sound klauen, den ich mir auf anderem Weg zurückholen muss. Und kostet mehr Geld.

Daher sehe ich den Effektloop am Amp eigentlich nur als überflüssig und sogar kontraproduktiv an und er kommt mir nicht ins Haus. Wenn ich nun einen Amp mit Loop toll finden würde, würde ich ihn aber im Zweifel trotzdem kaufen aber den Loop einfach nicht nutzen.

Ich weiß aber, dass es z.B. zum Andicken von High Gain Soli mit einem Delay einfach besser klingt, wenn das Delay im Loop ist.
Ist also nur meine subjektive Erkenntnis.
 
Ich verwende zur Zeit, da ich zur Zeit in keiner Band und nur zuhause spiele, einen kleinen Hybridamp mit Effektloop. Aber ich überlege mir schon einige Zeit mir einen kleinen Röhrenamp bis 5W zu kaufen. Aber die haben eben meist keinen Effektloop. Und viele "klassische" Verstärker verzichten auch darauf oder haben erst in späterer Neuauflage einen spendiert bekommen (zb Vox AC30).

Was sagt ihr jetzt dazu?
  • Kann man auf einen Effektloop verzichten?
  • Welche Pedale gehören Eurer Meinung nach auf jeden Fall in den Effektloop?
    • Ich verwende dort im Augenblick nur einen Flanger und einen Phaser, möglicherweise kommt ein Delay noch dazu.

Hall und Delay sollten immer hinter der Zerrstufe sitzen, sonst klingt es äh suboptimal ......

Spielst du nie verzerrt bzw nur mit Pedalverzerrer brauchst du nicht unbedingt einen Loop.
Kommt die Verzerrung von der Vorstufe des Amps, ist ein Loop ziemlich nützlich.
Reißt du einen z.B. kleineren Amp bis zum Stehkragen auf, so das Endstufenzerre
dazu kommt hilft auch ein Loop evtl nicht mehr, da der ja vor der Enstufe sitzt.

Ich besitze 2 Tube Amps ohne Loop. Das sind aber auch Non Mastervolume
Amps. Die Zerrer von sich aus sehr wenig (ausser man benutzt Booster o.ä.)
Bei Amps mit Preamp/Mastervolumeregelung wäre mir ein Loop sehr willkommen
(Hallspiralen haben meine Amps nicht, und überhaupt mag ich Spring Reverb nicht so .....)
;)
 
Effekt-Loops sind wie meine Vorredner sagten sehr nützlich, wenn du die Zerre/Vorstufe des Verstärkers nutzt und ihn nicht mit Pedalen zum zerren bringst. Ich habe einen Amp mit zwei Loops, die man nach Bedarf seriell oder parallel stellen kann. Ich nutze vor dem Amp einen Tubescreamer. Seriell einen BBE, dann ISP-Decimator (Noisegate) und ein Volumenpedal um schonend das Mastervolume zu senken, ohne Klangveränderungen zu haben. Parallel nutze ich Delay und Hall. Die meisten Amps haben nur einen Loop. Dieser kann je nach Bedarf seriell oder parallel genutzt werden. Also um deine Frage zu beantworten kommt es vor allem auf den Einsatz an, ob du die Zerre des Amps nutzt, ob du viele Effektgeräte nutzt und wie deine Soundvorstellung ist. Für mich sind Fx-Loops unverzichtbar und meine aktuelle Möglichkeit von zwei loops Gold wert.
 
Es kommt auch alles ein wenig darauf an, welchen Musikstil man spielt. Die kleinen 5Watt Ams sind in der Regel auch dafür gedacht, dass man die Regler ausfreisst und bei der gebotenen Zerre kein Ohrenbluten bekommt. Wie EnglAddict schon sagte, ist ein Loop sehr sinnvoll, wenn man bei AmpZerre Delay und Reverb nutzen möchte. Schalte ich diese beiden vor den Amp und stelle sie mir auf einen schönen Cleansound ein, habe ich das Nachsehen, wenn ich in den Zerrkanal schalte, da es dann nur noch scheppert. Logisch, da der Zerrkanal das Signal weiter vorverstärkt.

Ich habe zwei zweikanalige Amps, welche einen röhrengebufferten, parallelen Einschleifweg haben. D.h. ich lasse nur einen Teil des Signals durch Reverb und Delay laufen. Deher merke ich keinen Soundverlust. Bei seriellen Einschleifwegen ist das schon wieder etwas anders, da das komplette Signal durch die Effekte geht. Da spielt natürlich die Kabellänge auch eine Rolle. Wenn ich die Wahl hätte, dann ist für mich ein paralleler Einschleifweg schon ein muss bei modernen Zweikanalern.

Für Live- und Probesituationen kann man auch rel. problemlos auf Hall verzichten. Wenn ich ohne Band spiele verzichte ich ungern auf Hall.

Den Phaser habe ich z.B. vor dem Amp. Das ist alles Geschmackssache.

Du bist wahrscheinlich flexibler und nachbarschaftsverträglicher mit Deinem aktuellen Amp. Ein 5Watt Röhrenamp macht ordentlich Rabatz!!
 
kann mich den vorredner anschließen. möchte meine effektloops nicht missen.
 
selbst bei einem cleanen Amp funktionieren die Effekte im Loop anders als vor dem Amp , zumindest für mein Ohr. Irgendwie klingts im Loop immer etwas sauberer und aufgeräumter. Aber bei Hall und Delay auch schnell etwas nach 80ern und vor dem Amp meist etwas wärmer und undefinierter , eher nach 70ern ;)

Ich spiele einen 20Watt Amp und habe Delay Hall und Tremolo im Loop. Das hat auch damit zu tun, dass mir die relativ kleine Leistung ie Möglichkeit bietet den Amp so einzustellen, dass er bei hartem Anschlag schon leich zerrt aber ansonsten clean bleibt.

An dieser Stelle ist für mich der Dynamikumfang am besten nutzbar. Und damits trotzdem sauber bleibt , kommen die Sachen in den Loop .

Vor einem wirklich cleanen Amp hätte ich aber auch kein Problem auf enen Loop zu verzichten , mir ist es aber lieber ich habe einen als Option

grüße b.b.
 
Bei einem 5 Watt Röhrenamp der eigentlich dazu gemacht ist auch voll aufgerissen zu werden zerrt auch die Endstufe.
Deswegen macht vor einer zerrenden Endstufe eine Loop auch keinen Sinn.

Wird natürlich nur auf Zimmerlautstärke gespielt ist das eine andere Sache.

Im allgemeinen halte ich Effektloops für Soundverderber, zumindest in klassischen Amps.
Dann lieber ein Dry/Wet Setup.
 
Dry/Wet wäre sicherlich cool , aber wer tut sich das schon an .

Finanziell wie auch loistisch ist das schon aufwändiger
 
Klingt aber hammermäßig und der eigentliche Ampsound bleibt unangetastet.

Wer sich das antut? Ich, vor 20 Jahren, da war ich aber noch kräftiger.
 
Ich habe Larry Carlton mal live gesehen , der hat das auch so gemacht.

Den Amp abenommen und das Signal über einen kleinen Mixer in Rack-Effekte geschickt . Dann das ganze über zwei Monitore in Stereo . Klang großartig, aber das tut Larry sowieso....

Von Jeff Beck meine ich , habe ich das auch schon gelesen glaube ich.

grüße b.b.
 
Also um deine Frage zu beantworten kommt es vor allem auf den Einsatz an, ob du die Zerre des Amps nutzt, ob du viele Effektgeräte nutzt und wie deine Soundvorstellung ist.
das ist genau eine Frage, die ich mir seit Jahr und Tag stelle. Ja, ich nutze die Ampzerre, weil der in meinen Augen natürlicher klingt. Effektgeräte will ich eigentlich nur so wenige wie möglich verwenden - und trotzdem sind es schon einige (neben dem erwähnten Flanger und Phaser hab ich vor dem Preamp noch ein Wah, einen Overdrive, ein Fuzz und einen Treblebooster - ned unbedingt in der Reihenfolge und immer machens mich auch nicht glücklich...). Und manchmal verwend ich die Effekte im Zerrkanal, manchmal im Cleankanal - und kann mich nicht entscheiden was besser klingt...
Meine Soundvorstellung ist so eine Sache - ich bin nicht sicher. Definitiv eher "vintage", wie man heutzutage so schön sagt - klassischer Hard- und Bluesrock ist meine Musikrichtung. Mag sowohl den Sound der alten Vöxe, als auch der Fender Amps...
Ich werde wohl mal in mich gehen und mit meinen jetzigen Optionen spielen - schauen wo es für meine Ohren besser klingt, wenn ich Flanger und Phaser im Effektloop lasse oder davor einbau...
 
Hi,
als ich angefangen habe dachte ich auch ich bräuchte unbeding einen Effektloop. Aber so richtig Spaß hat das nicht gemacht, weil die Pegelanpassung der Effekte gar nicht so leicht ist bzw. ohne regelbaren Effektweg gar nicht machbar ist.
Das kann dann darin enden, dass du deinen Amp gar nicht richtig ausfahren kannst oder die Effekte übersteuert werden.
Bedeutend stressfreier ist es die Effekte vor einen cleanen oder leicht angezerrten Amp zu schalten.
Gruß
 
Hi,
als ich angefangen habe dachte ich auch ich bräuchte unbeding einen Effektloop. Aber so richtig Spaß hat das nicht gemacht, weil die Pegelanpassung der Effekte gar nicht so leicht ist bzw. ohne regelbaren Effektweg gar nicht machbar ist.
Das kann dann darin enden, dass du deinen Amp gar nicht richtig ausfahren kannst oder die Effekte übersteuert werden.
Bedeutend stressfreier ist es die Effekte vor einen cleanen oder leicht angezerrten Amp zu schalten.
Gruß

Kommt auf den Amp an. Höherwertige Amps haben einen Pegelabfall im FX-Loop integriert. Meiner hat dort -10db d.h. keine Übersteuerung der Effekte.
 
Also für mich persönlich wäre der FX Loop unverzichtbar. Besitze auch einen modifizierten Marshall 1959, der unter anderem einen Röhren FX Loop spendiert bekam. Um den "Soundverlust" zu umgehen sind alle Effekte im Rack direkt neben dem Head und werden per MIDI und/oder MIDI Looper gesteuert.
 
Selber halte ich einen Loop heute für unverzichtbar...

Am Anfang war das Signal, welches einfach nur verstärkt werden sollte.

Dann kam die Zeit wo bei einem Röhreamp die Effekte (zuerst Tremolo / Vibrato, danach Reverb) onboard im Verstärker mit eingebaut wurden.
Mit zunehmenden Ansprüchen reichte das nicht mehr.
Der Loop war geboren.
Das ist die Kurzgeschichte.

Man sollte aber einen seriellen von einem prallellen Loop unterscheiden.
Beim seriellen Loop wird 100% des Signals durch den Loop geschickt.
Beim parallellen Loop kann der Anteil, der durch die Effekte gejagt werden soll auch noch bestimmt werden.
Generell sollte loops gebuffert sein.
Einige serielle Loops waren früher ohne Bufferung, was zu Problemen (Soundverlust, Levelprobleme) führen kann.

Was gehört wo hin?
Compressor und Zerre gehören natürlich vor dem Amp.
Volumen, Eq und Wah können sowhl als auch.
Alle Modulationsarten (Chorus, Flanger, Vibe, Reverb, Delay und und und) gehören in den Loop, weil sonst kann es sich grauenhaft anhören.
 
Dann kam die Zeit wo bei einem Röhreamp die Effekte (zuerst Tremolo / Vibrato, danach Reverb) onboard im Verstärker mit eingebaut wurden.
Mit zunehmenden Ansprüchen reichte das nicht mehr.
Der Loop war geboren.
Das ist die Kurzgeschichte.
hübsche kurzgeschichte - ich würd aber sagen der loop kam erst so richtig mit den modulationseffekten auf.
Man sollte aber einen seriellen von einem prallellen Loop unterscheiden
hat was für sich - wobei für mich die entscheidung für den generellen amp-sound vorrang hat vor der art des loops.
Was gehört wo hin?
Compressor und Zerre gehören natürlich vor dem Amp.
Volumen, Eq und Wah können sowhl als auch.
Alle Modulationsarten (Chorus, Flanger, Vibe, Reverb, Delay und und und) gehören in den Loop, weil sonst kann es sich grauenhaft anhören.
schön zusammengefasst - wobei ich da schon noch die frage hab: ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, dass der kompressor eigentlich ganz zum schluss kommt, vor der endstufe - das wär dann doch wieder im loop, oder?
was ich letztens festgestellt hab: ich hatte meinen phaser (den ich allerdings wenig verwende) im loop und war nie wirklich zufrieden. jetzt hab ich ihn auch noch vor die zerre (ein fuzz und ein overdrive, nicht unbedingt parallel im einsatz) gehängt und der sound ist um welten besser. gleichzeitig hab ich - versuchsweise - den flanger vor den preamp gestellt - und es war grauenhaft - also zurück in den loop damit!

ich ziehe mal als erstes fazit aus der diskussion: einen effektloop zu haben ist eine feine sache, aber nicht unbedingt notwendig. hängt wohl auch mit den verwendeten effekten zusammen...
 
Wie Du den Phaser habe ich Chorus und Flanger gerne vor der Verzerrung, manche Analogdelays (z.B. Aquapuss, Maxon AD999) klingen für mich am besten wenn ihnen ein bisschen Dreck folgt mit dem sich ihre Eigenverzerrung mischt - ich mag die deshalb vor der Vorstufe. Für mich stellt sich außerdem die Frage, ob ich einen Effektloop überhaupt ertragen will. Dabei geht mMn immer was verloren, Direktheit, Klarheit, Dynamik usw. - wenn ich Zerre vom Amp nehme, dann aus Vor- und Endstufe. Vorstufenzerre ist für mich genauso suboptimal wie Pedale - also Pedale, dann hab ich wenigstens nen guten Cleansound.

Wenn mir die Vorstufenzerre aber besser gefallen würde, würde ich einen möglichst einfachen und direkten Amp mit einem guten Einschleifweg suchen, dessen Lautstärke-Level auch zu meinen Effekten passt. Das hatte ich auch schon mal anders. Ich würde mal vermuten, dass viel Arbeit nötig ist um das grundsätzliche Klangdefizit von Loops und Vorstufenzerre gegenüber einigen Klassikern ohne Loops aber mit Endstufenzerre auszugleichen. Ne nette, aber aufwändige Lösung wäre ein kleiner Röhrenamp mit Attenuator und ner Speakersimulation/DI wie die Red Box - von da in Effekt und in einen Akustikverstärker. Ich war dann doch immer zu faul dafür aber wenn mans nicht mit sich herumschleppt... Vielleicht kannst Du ja die Endstufe des Hybridamps dafür nutzen, wär ja ne Idee. Dann noch nen kleinen Champ, AC4 o.Ä., Speakersim/DI reinhängen und Attenuator einbauen und Du hast echt viele Möglichkeiten bei nem vintagemäßigen Sound.

Die Position des Kompressors würde ich übrigens wie alle anderen Effektpositionierungen auch einfach ausprobieren. Manche mögen den vor der Verzerrung, ich mag das z.B. nicht - klaut mir die Dynamik an einer Stelle, wo ich es nicht gebrauchen kann.
 

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