Schnemax
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich lese sehr häufig in den Beiträgen, dass die Inboard-Effekte der Behringer-Geräte so quasi für den Müll sind. Dagegen werden die Effekte von Lexicon, Alesis, etc. in den Himmel gehoben.
Da ich "leider" nur Besitzer eines DDX3216 mit entsprechenden Onboard-Effekten bin, bin ich da natürlich ins Grübeln gekommen. Worin unterscheiden sich wohl die Effekte? Man liest die Beiträge hier im Forum, studiert die Broschüren der Hersteller, usw. usw. und ist keinen Deut schlauer. Was macht einen Hall zu einem "tollen" Hall während der andere Hall (Behringer) für die Tonne ist?
Wohlgemerkt - ich spreche hier für die Ansprüche eines Live-Auftrittes und diskutiere hier nicht bzgl. dem Einsatz beim Recording und dem späteren Mix für die CD.
Bis ich dann schlauer bin, lebe ich glücklich weiter mit meinen Onboard-Effekten und lass mir den Spass an der Musik nicht verderben. Aber das Bessere ist der Tod des Guten - warum also nicht in Zukunft mit einem MX200 zu einem Gig gehen, wenn's wirklich was bringt.
Ist das alles nur Geschmackssache, worüber sich dann natürlich trefflich streiten liesse, obwohl man ja über Geschmack nicht streiten kann? Ist es eine Sache der Einstellung der Parameter? Wenn ich mir ein MX200 von Lexicon z.B. hernehme, dann gibt es hier einen Satz von Presets plus ein paar Drehknöpfe, mit den ich die diversen Presets noch verändern kann während ich beim DDX3216 - nur um ein Beispiel zu nennen - Parameter für Decay, Predelay, Diffusion, usw. habe.
Könnt ihr mir auf die Sprünge helfen und mir aus eurer Sicht mal erklären, wo ihr die Unterschied seht, sofern ihr in der glücklichen Lage seid oder wart, die Unterschiede zu hören und Erfahrungen zu sammeln. Ich hab leider im Augenblick nur die Broschüren und möchte zuerst mal kein Geld investieren, nur um mögliche Unterschiede zu studieren.
Bis ich dann vielleicht etwas schlauer bin, lebe ich weiter glücklich mit meinem Onboard-Effekten und versuche, meine Instrumente besser zu beherrschen und am Gesang zu arbeiten. Vielleicht macht das die fehlende Qualität der Effekte wett .
ich lese sehr häufig in den Beiträgen, dass die Inboard-Effekte der Behringer-Geräte so quasi für den Müll sind. Dagegen werden die Effekte von Lexicon, Alesis, etc. in den Himmel gehoben.
Da ich "leider" nur Besitzer eines DDX3216 mit entsprechenden Onboard-Effekten bin, bin ich da natürlich ins Grübeln gekommen. Worin unterscheiden sich wohl die Effekte? Man liest die Beiträge hier im Forum, studiert die Broschüren der Hersteller, usw. usw. und ist keinen Deut schlauer. Was macht einen Hall zu einem "tollen" Hall während der andere Hall (Behringer) für die Tonne ist?
Wohlgemerkt - ich spreche hier für die Ansprüche eines Live-Auftrittes und diskutiere hier nicht bzgl. dem Einsatz beim Recording und dem späteren Mix für die CD.
Bis ich dann schlauer bin, lebe ich glücklich weiter mit meinen Onboard-Effekten und lass mir den Spass an der Musik nicht verderben. Aber das Bessere ist der Tod des Guten - warum also nicht in Zukunft mit einem MX200 zu einem Gig gehen, wenn's wirklich was bringt.
Ist das alles nur Geschmackssache, worüber sich dann natürlich trefflich streiten liesse, obwohl man ja über Geschmack nicht streiten kann? Ist es eine Sache der Einstellung der Parameter? Wenn ich mir ein MX200 von Lexicon z.B. hernehme, dann gibt es hier einen Satz von Presets plus ein paar Drehknöpfe, mit den ich die diversen Presets noch verändern kann während ich beim DDX3216 - nur um ein Beispiel zu nennen - Parameter für Decay, Predelay, Diffusion, usw. habe.
Könnt ihr mir auf die Sprünge helfen und mir aus eurer Sicht mal erklären, wo ihr die Unterschied seht, sofern ihr in der glücklichen Lage seid oder wart, die Unterschiede zu hören und Erfahrungen zu sammeln. Ich hab leider im Augenblick nur die Broschüren und möchte zuerst mal kein Geld investieren, nur um mögliche Unterschiede zu studieren.
Bis ich dann vielleicht etwas schlauer bin, lebe ich weiter glücklich mit meinem Onboard-Effekten und versuche, meine Instrumente besser zu beherrschen und am Gesang zu arbeiten. Vielleicht macht das die fehlende Qualität der Effekte wett .
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