unixbook
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In diesem Review möchte ich euch anhand von zwei Beispielen SOMO PEDALS, die kleine Pedalschmiede von Sönke Möller, vorstellen. Zu seinem Angebot gehören u.a. diverse True-Bypass-Looper, Switches, Signal-Splitter, Tap-Tempo-Schalter, ABY- und ABC(D)-Boxen, Volume Boxen, Patch-Boxen, Nachbauten des Fulltone Bass-Drive Mosfets, Reverb-Pedale, Phaser-Pedale, Batterie-Packs und auch ein 9V-Tiny-Amp. Auf seiner Internetseite sind in den Rubriken „Meine Werke“ und „Sonderanfertigungen“ einige seiner Standartprodukte, Prototypen und Kundenwunschaufträge zu finden. Sönke Möller gibt auf seine Werke drei Jahre Garantie und ein 30-tägiges Rückgaberecht. Die Lieferung erfolgt gegen Vorkasse (Überweisung). Die Lieferzeit beträgt etwa zehn Tage. Sönke Möller ist auch über Facebook zu erreichen unter www.facebook.com/somo.pedals.
Ich selber war auf der Suche nach einem ABC-Schalter auf Sönkes Internetseite (somo-pedals.de) aufmerksam geworden. Dort bietet er u.a. eine ABC-Box an für 39,80 €. Das ist im Vergleich zum Morley ABC, der für rund 100,00 € zu haben ist, geradezu ein Schnäppchen. Aber richtig neugierig wurde ich, als ich auf Sönkes Seite las: „Habt ihr Fragen oder braucht spezielles Equipment? Dann nutzt einfach, ohne schüchtern zu sein, das Kontakt Formular.“ Sönke Möller merkt aber auch an: „Bedenkt aber bitte, das hier ist eine „One Man Show“, die als Nebenerwerb ausgeführt wird. Da kann die Antwort schon ein wenig dauern. Ich versichere aber, mich schnellstmöglich zu melden.“
Meine Überlegungen gingen in die Richtung, statt eines simplen ABC-Schalters für die Weiterleitung an die Verstärker eine etwas komplexere Ein- und Ausgangsschaltbox für mein Pedalboard bauen zu lassen. Statt Fußschalter wünschte ich mir jeweils Kippschalter. Dies da ich diese Funktion nicht während des Spielens bedienen muss und weil ich durch die Ablesbarkeit des Kippschalters auf LEDs, und damit auf jegliche Stromversorgung, verzichten kann. Die von mir georderte Schaltbox hat also zwei Eingänge die per Zwei-Wege-Kippschalter auf einen Ausgang (hinein ins Pedalboard) geschaltet werden und einen weiteren Eingang (am Ende des Signalwegs des Pedalboards), der per Drei-Wege-Kippschalter auf drei verschiedene Verstärkereingänge geroutet werden kann. Die Eingänge für die Gitarren wünschte ich mir auf dem Deckel der Box. Die Anderen Klinkenverbindungen sollten an der oberen Kante der Box verbaut sein.
Nachdem ich meinen Teil der Planung abgeschlossen hatte, nahm ich über das oben erwähnte Formular Kontakt mit Sönke auf. Eine Reaktion Sönkes ließ nicht lange auf sich warten. Nach ein paar Rückfragen und einer entsprechenden Konstruktionsplanung seinerseits erhielt ich ein Angebot von ihm: Knapp 70,00 € zuzüglich 5,90 € Versandkosten rief er für diese Spezialanfertigung auf. Das ist inklusive Versand immer noch ein Viertel weniger als das oben erwähnte Morley ABC. Da zögerte ich nicht lange und bestellte das Gerät. Ich erhielt eine entsprechende Rechnung und überwies den Betrag per Vorkasse. Besonders gut gefiel mir Sönkes Hinweis darauf, dass es bei dem Verbinden meines dreifachen Ausgangs zu Brummgeräuschen kommen kann, da seine ABC-Schaltungen nicht galvanisch getrennt sind. Auf Nachfrage bestätigte er mir jedoch, dass sich derlei Probleme z.B. durch den Einsatz einer Behringer HD400 beheben lassen.
Als ich meine erste Bestellung bei SOMO PEDALS getätigt hatte, kam mir beim erneuten Stöbern auf Sönkes Internetseite eine weitere Idee: Eigentlich verändere ich an meinem Pedalboard nichts mehr. Allerdings probiere ich immer mal wieder gerne das eine oder andere Pedal aus oder hänge einen weiteren Effekt in die Effektkette, der aber dauerhaft auf meinem Pedalboard keinen Platz braucht. Angeregt durch Sönkes Patch Box 2 Kanal 90° stellte ich eine weitere Anfrage an den Macher dieser Geräte, ob es möglich sei, eine derartige Box als Insertbox zu konfigurieren. Solange auf der Oberseite keine Stecker eingestöpselt sind, soll das Signal vom Eingang zum Ausgang durchgeschleift werden. Sobald oben eine Buchse belegt ist, soll das Signal über den auf diese Weise zusätzlich eingefügten Effekt laufen und erst dann zurück an den Ausgang geschickt werden. Wieder dauerte es nicht lange, bis Sönke Möller mir auch diese Möglichkeit bestätigte und seinen Preis dafür nannte: 22,80 €. Versandkosten fielen in dem Fall nicht an, da ja mein erstes Pedal noch nicht fertig und somit auch noch nicht verschickt war. Auch hier zögerte ich nicht lange und bestellte auch das zweite Gerät. Wieder erhielt ich eine Rechnung und überwies auch diesen Betrag per Vorkasse.
Die Schaltbox:
Die Patchbox:
11 Tage nach meiner ersten Überweisung kamen beide Geräte per DHL bei mir an. Via E-Mail war ich zuvor über die Sendung informiert worden. Die Ware war gut verpackt.
Die Patchbox funktioniert so wie von mir bestellt. Eine qualitative Minderung des sie durchlaufenden Signals ist nicht zu bemerken.
Die AB-Funktion der von mir georderten Schaltbox funktionierte leider nicht ohne zwei Korrekturen von mir. Lediglich der Eingang A ließ ein Signal durch. Die ABC-Funktion arbeitet tadellos, allerdings hatte der Ausgang C einen sehr lockeren zwischen Buchse und Stecker, der zu Aussetzern führte. Da ich wegen der erneuten Wartezeit und der entstehenden Portokosten keine Lust hatte, die Schaltbox sofort zurück zu senden, schraubte ich sie auf und suchte selber nach den Fehlern. Es stellte sich heraus, dass die Eingangsbuchse B mit dem AB-Schalter falsch verbunden war und die Zunge, die den Spitzen-Pin des Klinkensteckers kontaktieren muss zu weit nach hinten gebogen war. Zwei kleinere Probleme, dass ich mit einem Schraubenzieher, Lötkolben und Lötzinn schnell selber lösen konnte. Sicher kein großes Ding und vermutlich hätte der Hersteller dieses auch anstandslos behoben. Jedoch deutet es darauf hin, dass hier keine Endkontrolle des fertigen Produkts vor dem Versand stattgefunden hat, denn dann wären diese Fehler mit Sicherheit aufgefallen. Für Leute mit Lötkolbenallergie wäre das ein leicht vermeidbares Ärgernis gewesen.
Nachdem ich die Fehler an der Schaltbox behoben habe, funktioniert nun auch diese wie erwartet. Auch hier ist eine qualitative Minderung des sie durchlaufenden Signals nicht zu bemerken.
Auf diesem Bild kann man erkennen, dass eine der beiden Klinkenbuchsen falsch verlötet war:
Optisch sehen Sönke Möllers Werke in der Standartausführung sehr rustikal aus. Gebürstetes Metall eben. Mir persönlich gefällt das sogar gut und eine aufwendigere Optik fügt ja keine weitere Funktionalität hinzu. Wem das zu wenig her macht, der kann gegen Aufpreis aber auch pulverbeschichtete Gehäuse bekommen. Auf jeden Fall wirken die Pedale so, als wären sie für die Ewigkeit gebaut. Sicher kann man sie seinem Bassisten an den Kopf werfen, ohne dabei befürchten zu müssen, dass sie Schaden nehmen. Nicht so gut gefällt mir die Beschriftung der Pedale: Auf der Oberseite ist die Beschriftung durch Aufkleber realisiert. Es prangt jeweils ein großer Aufkleber mit dem Firmenlogo in Schwarz-Weiß auf den Pedalen. Neben den Schaltern sind kleine Aufkleber angebracht, welche die Schalterstellung als A oder B bzw. als A, B oder C kennzeichnen. Die Buchsen an der Oberkante sind leider nur an der Unterseite mit feinem Edding gekennzeichnet. Gleiches gilt für die Buchsen der Patchbox. An diesen Stellen werde ich noch nacharbeiten, damit die Belegung der Buchsen auch dann noch ablesbar ist, wenn die Pedale wie bei mir auf dem Pedalboard verbaut sind. Insgesamt wirkt die Beschriftung der Geräte etwas lieblos und ich finde die Kombination aus Aufkleber und Edding empfinde ich als wenig ästhetisch. Ein Verzicht auf die Kleberle und die konsequente Verwendung eines Eddings würde mir besser gefallen und sicher die Individualität dieser Werke zusätzlich unterstreichen.
Die Schalter, welche die AB- bzw. ABC-Funktionen an meinem Pedal ermöglichen wirken recht klein. Es handelt sich hier um etwa die gleiche Größe wie an einem Mooer Noise Killer. Ob sie ein häufiges Schalten auf Dauer mitmachen wird sich zeigen müssen. Wie bereits geschrieben, gibt Sönke Möller drei Jahre Garantie auf seine Werke.
Bewertung:
Individualität ++
Kommunikation +
Qualität +
Endkontrolle -
Lieferzeit +
Preis-Leistungs-Verhältnis +
Optik +/-
Klang +
Fazit:
Trotz der von mir behobenen Mängel würde ich bei Bedarf erneut bei Sönke Möller bestellen. Seine auf Kundenwunsch produzierten Geräte haben ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Jedoch würde ich bei einer erneuten Bestellung explizit um eine Endkontrolle vor dem Versand bitten.
Ich selber war auf der Suche nach einem ABC-Schalter auf Sönkes Internetseite (somo-pedals.de) aufmerksam geworden. Dort bietet er u.a. eine ABC-Box an für 39,80 €. Das ist im Vergleich zum Morley ABC, der für rund 100,00 € zu haben ist, geradezu ein Schnäppchen. Aber richtig neugierig wurde ich, als ich auf Sönkes Seite las: „Habt ihr Fragen oder braucht spezielles Equipment? Dann nutzt einfach, ohne schüchtern zu sein, das Kontakt Formular.“ Sönke Möller merkt aber auch an: „Bedenkt aber bitte, das hier ist eine „One Man Show“, die als Nebenerwerb ausgeführt wird. Da kann die Antwort schon ein wenig dauern. Ich versichere aber, mich schnellstmöglich zu melden.“
Meine Überlegungen gingen in die Richtung, statt eines simplen ABC-Schalters für die Weiterleitung an die Verstärker eine etwas komplexere Ein- und Ausgangsschaltbox für mein Pedalboard bauen zu lassen. Statt Fußschalter wünschte ich mir jeweils Kippschalter. Dies da ich diese Funktion nicht während des Spielens bedienen muss und weil ich durch die Ablesbarkeit des Kippschalters auf LEDs, und damit auf jegliche Stromversorgung, verzichten kann. Die von mir georderte Schaltbox hat also zwei Eingänge die per Zwei-Wege-Kippschalter auf einen Ausgang (hinein ins Pedalboard) geschaltet werden und einen weiteren Eingang (am Ende des Signalwegs des Pedalboards), der per Drei-Wege-Kippschalter auf drei verschiedene Verstärkereingänge geroutet werden kann. Die Eingänge für die Gitarren wünschte ich mir auf dem Deckel der Box. Die Anderen Klinkenverbindungen sollten an der oberen Kante der Box verbaut sein.
Nachdem ich meinen Teil der Planung abgeschlossen hatte, nahm ich über das oben erwähnte Formular Kontakt mit Sönke auf. Eine Reaktion Sönkes ließ nicht lange auf sich warten. Nach ein paar Rückfragen und einer entsprechenden Konstruktionsplanung seinerseits erhielt ich ein Angebot von ihm: Knapp 70,00 € zuzüglich 5,90 € Versandkosten rief er für diese Spezialanfertigung auf. Das ist inklusive Versand immer noch ein Viertel weniger als das oben erwähnte Morley ABC. Da zögerte ich nicht lange und bestellte das Gerät. Ich erhielt eine entsprechende Rechnung und überwies den Betrag per Vorkasse. Besonders gut gefiel mir Sönkes Hinweis darauf, dass es bei dem Verbinden meines dreifachen Ausgangs zu Brummgeräuschen kommen kann, da seine ABC-Schaltungen nicht galvanisch getrennt sind. Auf Nachfrage bestätigte er mir jedoch, dass sich derlei Probleme z.B. durch den Einsatz einer Behringer HD400 beheben lassen.
Als ich meine erste Bestellung bei SOMO PEDALS getätigt hatte, kam mir beim erneuten Stöbern auf Sönkes Internetseite eine weitere Idee: Eigentlich verändere ich an meinem Pedalboard nichts mehr. Allerdings probiere ich immer mal wieder gerne das eine oder andere Pedal aus oder hänge einen weiteren Effekt in die Effektkette, der aber dauerhaft auf meinem Pedalboard keinen Platz braucht. Angeregt durch Sönkes Patch Box 2 Kanal 90° stellte ich eine weitere Anfrage an den Macher dieser Geräte, ob es möglich sei, eine derartige Box als Insertbox zu konfigurieren. Solange auf der Oberseite keine Stecker eingestöpselt sind, soll das Signal vom Eingang zum Ausgang durchgeschleift werden. Sobald oben eine Buchse belegt ist, soll das Signal über den auf diese Weise zusätzlich eingefügten Effekt laufen und erst dann zurück an den Ausgang geschickt werden. Wieder dauerte es nicht lange, bis Sönke Möller mir auch diese Möglichkeit bestätigte und seinen Preis dafür nannte: 22,80 €. Versandkosten fielen in dem Fall nicht an, da ja mein erstes Pedal noch nicht fertig und somit auch noch nicht verschickt war. Auch hier zögerte ich nicht lange und bestellte auch das zweite Gerät. Wieder erhielt ich eine Rechnung und überwies auch diesen Betrag per Vorkasse.
Die Schaltbox:
Die Patchbox:
11 Tage nach meiner ersten Überweisung kamen beide Geräte per DHL bei mir an. Via E-Mail war ich zuvor über die Sendung informiert worden. Die Ware war gut verpackt.
Die Patchbox funktioniert so wie von mir bestellt. Eine qualitative Minderung des sie durchlaufenden Signals ist nicht zu bemerken.
Die AB-Funktion der von mir georderten Schaltbox funktionierte leider nicht ohne zwei Korrekturen von mir. Lediglich der Eingang A ließ ein Signal durch. Die ABC-Funktion arbeitet tadellos, allerdings hatte der Ausgang C einen sehr lockeren zwischen Buchse und Stecker, der zu Aussetzern führte. Da ich wegen der erneuten Wartezeit und der entstehenden Portokosten keine Lust hatte, die Schaltbox sofort zurück zu senden, schraubte ich sie auf und suchte selber nach den Fehlern. Es stellte sich heraus, dass die Eingangsbuchse B mit dem AB-Schalter falsch verbunden war und die Zunge, die den Spitzen-Pin des Klinkensteckers kontaktieren muss zu weit nach hinten gebogen war. Zwei kleinere Probleme, dass ich mit einem Schraubenzieher, Lötkolben und Lötzinn schnell selber lösen konnte. Sicher kein großes Ding und vermutlich hätte der Hersteller dieses auch anstandslos behoben. Jedoch deutet es darauf hin, dass hier keine Endkontrolle des fertigen Produkts vor dem Versand stattgefunden hat, denn dann wären diese Fehler mit Sicherheit aufgefallen. Für Leute mit Lötkolbenallergie wäre das ein leicht vermeidbares Ärgernis gewesen.
Nachdem ich die Fehler an der Schaltbox behoben habe, funktioniert nun auch diese wie erwartet. Auch hier ist eine qualitative Minderung des sie durchlaufenden Signals nicht zu bemerken.
Auf diesem Bild kann man erkennen, dass eine der beiden Klinkenbuchsen falsch verlötet war:
Optisch sehen Sönke Möllers Werke in der Standartausführung sehr rustikal aus. Gebürstetes Metall eben. Mir persönlich gefällt das sogar gut und eine aufwendigere Optik fügt ja keine weitere Funktionalität hinzu. Wem das zu wenig her macht, der kann gegen Aufpreis aber auch pulverbeschichtete Gehäuse bekommen. Auf jeden Fall wirken die Pedale so, als wären sie für die Ewigkeit gebaut. Sicher kann man sie seinem Bassisten an den Kopf werfen, ohne dabei befürchten zu müssen, dass sie Schaden nehmen. Nicht so gut gefällt mir die Beschriftung der Pedale: Auf der Oberseite ist die Beschriftung durch Aufkleber realisiert. Es prangt jeweils ein großer Aufkleber mit dem Firmenlogo in Schwarz-Weiß auf den Pedalen. Neben den Schaltern sind kleine Aufkleber angebracht, welche die Schalterstellung als A oder B bzw. als A, B oder C kennzeichnen. Die Buchsen an der Oberkante sind leider nur an der Unterseite mit feinem Edding gekennzeichnet. Gleiches gilt für die Buchsen der Patchbox. An diesen Stellen werde ich noch nacharbeiten, damit die Belegung der Buchsen auch dann noch ablesbar ist, wenn die Pedale wie bei mir auf dem Pedalboard verbaut sind. Insgesamt wirkt die Beschriftung der Geräte etwas lieblos und ich finde die Kombination aus Aufkleber und Edding empfinde ich als wenig ästhetisch. Ein Verzicht auf die Kleberle und die konsequente Verwendung eines Eddings würde mir besser gefallen und sicher die Individualität dieser Werke zusätzlich unterstreichen.
Die Schalter, welche die AB- bzw. ABC-Funktionen an meinem Pedal ermöglichen wirken recht klein. Es handelt sich hier um etwa die gleiche Größe wie an einem Mooer Noise Killer. Ob sie ein häufiges Schalten auf Dauer mitmachen wird sich zeigen müssen. Wie bereits geschrieben, gibt Sönke Möller drei Jahre Garantie auf seine Werke.
Bewertung:
Individualität ++
Kommunikation +
Qualität +
Endkontrolle -
Lieferzeit +
Preis-Leistungs-Verhältnis +
Optik +/-
Klang +
Fazit:
Trotz der von mir behobenen Mängel würde ich bei Bedarf erneut bei Sönke Möller bestellen. Seine auf Kundenwunsch produzierten Geräte haben ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Jedoch würde ich bei einer erneuten Bestellung explizit um eine Endkontrolle vor dem Versand bitten.
- Eigenschaft