GeorgKoeln
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Hallo Gemeinde,
ich plage mich gerade mit dem Entwurf eines Effektboards. Dazu muss ich mal eine Frage an die Casebauer loswerden.
Vorneweg: Das Ganze soll die Form eines Haubencases bekommen (ähnlich wie bei einem Mischpult), bei dem ich nur den Deckel abhebe (4 Butterfly-Verschlüsse) und dann loslegen kann. Das Ganze soll zweigeschossig sein, d.h. unter das eigentliche Brett sollen das Netzteil, zwei DI-Boxen und ein fest eingestellter EQ (für die Akustik-Klampfe) unsichtbar verschwinden. Und jetzt kommt der Clou: Seitlich im Unterteil plane ich den festen Einbau von verschiedenen XLR- und Klinkebuchsen, um die Anschlüsse rein- und rauszuführen. (Der Amp soll auf der Bühne nur für mich als Monitor dienen, ich will direkt mit dem Board-Signal mittels Speaker-Simulation auf die PA.) Das eigentliche Board soll fester Bestandteil des Cases sein, also nicht herausnehmbar.
Nun meine Frage: Wie schaffe ich es, das Unterteil vom Haubencase so niedrig wie nur irgend möglich zu bekommen? Ich benötige ja eine Mindesthöhe für den Aluwinkel, für das Unterteil des Butterfly-Verschlusses und das Schließprofil. Ich habe schon bei Adam Hall alles abgegrast, und komme immer noch auf eine Mindesthöhe von 48mm von Unterkante Casebrett bis Oberkante Schließprofil.
Gibt es irgendwelche Tipps, wie man die Höhe des Unterteils noch niedriger bekommen kann? Jeder mm ist wertvoll, damit mir das Ganze nicht zu hoch wird. Denn ich muss ja mit den XLR- und Klinkesteckern über das Schließprofil drüber, und erst darüber kann das eigentliche Effektboard kommen. Und ich will auch nicht dauernd auf der Bühne das Gefühl haben, ich stünde auf einer Treppe (obwohl ja manche gern den Fuß auf die Monitorbox setzen, aber meins ist das nicht...)
Ach, und noch was: Reicht für sowas 6,5 mm Birke-Multiplex aus? oder würdet ihr aufgrund der Tatsache, dass das Teil ja ständig "mit Füßen getreten" wird, eher 9 mm veranschlagen?
Danke für Tipps!
Liebe Grüße,
der Georg
ich plage mich gerade mit dem Entwurf eines Effektboards. Dazu muss ich mal eine Frage an die Casebauer loswerden.
Vorneweg: Das Ganze soll die Form eines Haubencases bekommen (ähnlich wie bei einem Mischpult), bei dem ich nur den Deckel abhebe (4 Butterfly-Verschlüsse) und dann loslegen kann. Das Ganze soll zweigeschossig sein, d.h. unter das eigentliche Brett sollen das Netzteil, zwei DI-Boxen und ein fest eingestellter EQ (für die Akustik-Klampfe) unsichtbar verschwinden. Und jetzt kommt der Clou: Seitlich im Unterteil plane ich den festen Einbau von verschiedenen XLR- und Klinkebuchsen, um die Anschlüsse rein- und rauszuführen. (Der Amp soll auf der Bühne nur für mich als Monitor dienen, ich will direkt mit dem Board-Signal mittels Speaker-Simulation auf die PA.) Das eigentliche Board soll fester Bestandteil des Cases sein, also nicht herausnehmbar.
Nun meine Frage: Wie schaffe ich es, das Unterteil vom Haubencase so niedrig wie nur irgend möglich zu bekommen? Ich benötige ja eine Mindesthöhe für den Aluwinkel, für das Unterteil des Butterfly-Verschlusses und das Schließprofil. Ich habe schon bei Adam Hall alles abgegrast, und komme immer noch auf eine Mindesthöhe von 48mm von Unterkante Casebrett bis Oberkante Schließprofil.
Gibt es irgendwelche Tipps, wie man die Höhe des Unterteils noch niedriger bekommen kann? Jeder mm ist wertvoll, damit mir das Ganze nicht zu hoch wird. Denn ich muss ja mit den XLR- und Klinkesteckern über das Schließprofil drüber, und erst darüber kann das eigentliche Effektboard kommen. Und ich will auch nicht dauernd auf der Bühne das Gefühl haben, ich stünde auf einer Treppe (obwohl ja manche gern den Fuß auf die Monitorbox setzen, aber meins ist das nicht...)
Ach, und noch was: Reicht für sowas 6,5 mm Birke-Multiplex aus? oder würdet ihr aufgrund der Tatsache, dass das Teil ja ständig "mit Füßen getreten" wird, eher 9 mm veranschlagen?
Danke für Tipps!
Liebe Grüße,
der Georg
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