[Effekt] - ZOOM B-1 Multi-Effekt-Gerät für Baß

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ZOOM B-1, der kleine rote Wunderkasten

Kleine Vorgeschichte
Seit über 30 Jahren spiele ich das schönste aller Instrumente, den Baß: zunächst E-Baß in Rock/Blues/Jazz-Bands, dann Kontrabaß im Hochschulorchester und anderen Ensembles.
Später lösten sich die Bands dann nacheinander auf und abgesehen von einigen Gelegenheits-Gigs blieb mir nur noch (nun seit über 20 Jahren) die Aufgabe als einziger Bassist in einem kleinen Streichorchester, bestehend aus Amateuren und Profis. Auch berufliche Gründe ließen keine Zeit mehr für eine weitere Band.
Erst in den letzten 6 Jahren bin ich wieder zum E-Baß zurückgekehrt, um nicht immer meinen wertvollen KB mitschleppen zu müssen, wenn ich meine Schüler unterrichte.
Bisher war ich immer ein reiner Purist, was das Baß-Spielen angeht, nach dem Motto: "Der Sound kommt aus den Fingern". Ich wußte, daß es Effektgeräte in großer Auswahl für Baß gibt, hielt sie aber für entbehrlich bzw. Schnickschnack und hatte nie an einen Kauf gedacht.
Durch Zufall bin ich kürzlich wieder darauf aufmerksam geworden und dachte mir, auf meine alten Tage könnte ich so ein Gerät doch mal ausprobieren. Gesagt-getan, nach kurzem Studium einiger Geräte habe ich mich dann für das ZOOM B-1 entschieden.

Kaufgründe
Dies erschien mir besonders geeignet aus folgenden Gründen:
1. Es hat 80 sog. Patches, 40 voreingestellte und 40 frei konfigurierbare.
2. Es hat 8 Module mit Dutzenden von zusätzlichen Parametern, u.a. 13 verschiedene Amp-Modelle.
3. Eingebaut sind zusätzlich ein Tuner und ein Drum-Computer.
4. Außerdem ist ein passendes Netzteil im Lieferumfang, es kann aber auch mit Batterien betrieben werden.
5. Nicht zu vergessen der im Hinblick auf die vielen Features sehr günstige Preis von 49 EUR.
All das war für mich entscheidend für den Kauf.

Vor einer Woche kam dann das Paket. Zunächst war ich leicht irritiert von der Anleitung, die immerhin 28 Seiten hat. (Ich habe ja noch nie vorher so ein Effektgerät benutzt.) Sie ist in (fehlerfreiem) Deutsch geschrieben und erklärt sehr genau die einzelnen Module und Parameter.
Nach einigen Stunden des genauen Lesens, Ausprobierens und Testens wird dann aber alles sonnenklar. Die anfänglich verwirrend erscheinende Bedienung erscheint dann durchaus sehr logisch und übersichtlich.

Aufbau-Prinzip
"Wat is 'ne Effekt-Jerät? [Schweigen] Da stelle mer uns zunächst mal janz dumm." (frei nach Prof. Bömmel aus der Feuerzangenbowle)
Das ZOOM B-1 verfügt über insgesamt 80 Patches, davon sind 40 voreingestellt (=Presets) und lassen sich nicht ändern oder löschen. Die Kennzeichnung dafür geht von 00-09, 10-19, 20-29 und 30-39. Auf einem Extrablatt werden die Effekte auch sehr anschaulich beschrieben.
Alle diese 40 sind ab Werk nochmal kopiert unter A0-A9, b0-b9, C0-C9 und d0-d9. Diese letzteren 40 Patches kann man so lassen, dann hätte man alle doppelt.
Interessanter aber ist es, sie nach eigenem Geschmack und Bedarf zu editieren. Dafür stehen die weiter unten aufgeführten Effekt-Module zur Verfügung, es lassen sich sogar alle 8 kombinieren. Das ist aber nicht immer sinnvoll, weniger ist hier mehr.
Das Editieren erfordert ein wenig Studium der Anleitung und Experimente, ist dann aber recht einfach. Nach den erfolgten individuellen Einstellungen lassen sich diese abspeichern und stehen fortan zur Verfügung. Der Speicherort ist im User-Bereich unter A bis d frei wählbar. Wenn einem etwas nicht gefällt, läßt sich ein Patch wieder anders einstellen bzw. ganz löschen.
Das Wechseln der einzelnen Patches geschieht schrittweise mit den großen Tasten auf- oder abwärts, mit einem kleinen Knopf (per Finger zu bedienen) kann man direkt 10 Patches weiter vorwärts springen, das geht manchmal schneller.


Effekt-Module
Dies sind die wichtigsten Komponenten des kleinen ZOOM. Es hat 8 verschiedene Module bzw. Effekte:
1. Patch Level (=Volume)
2. Compressor/Limiter
3. EFX (=Effekte) u.a. mit Wah, Octave, Tremolo, Phaser, Defret
4. Drive (=Amps) u.a. mit Fender, Ampeg, Acoustic, Marshall, SWR, Tube Pre, Fuzz
5. EQ mit LO, MID, HI
6. ZNR (=Noise Reduction)
7. Modulation/Delay u.a. mit Chorus, Ensemble, Flanger, Vibrato, Detune, Echo
8. Reverb/Delay u.a. mit Delay, Tape Echo, Ping Pong Delay, Hall, Room

Alle Module haben noch viele weitere sog. Parameter, die man ganz nach Geschmack einstellen kann und zwar sind diese sehr fein abgestuft, so daß sich wirklich feine Nuancen erzielen lassen.

Tuner
Mit einem Druck auf beide Fuß-Tasten gleichzeitig steht der Tuner zur Verfügung. Er ist gut ablesbar und arbeitet sehr genau, damit wird das Stimmen ganz einfach. Man kann wählen zwischen Bypass- oder Mute-Schaltung.

Drum-Computer
Dieses Feature finde ich besonders reizvoll und nützlich zum Üben. Es kann sehr dabei helfen, ein sicheres Timing zu entwickeln und macht einfach mehr Spaß als mit einem simplen Metronom zu üben. Ich empfand es sogar als sehr inspirierend zum freien Solo-Spiel. Das Tempo ist einstellbar von 40 bis 250 bpm, natürlich ist auch die Lautstärke regelbar.
Es stehen 36 verschiedene Rhythmen zur Verfügung, meistens im 4/4 Takt, aber es gibt auch ein paar 3/4 und 5/4 Rhythmen. Dazu kommen noch 4 Einstellungen für ein Metronomklicken.

Klang
Wahrscheinlich das wichtigste Kriterium. Ich war tatsächlich angenehm überrascht vom Klang der meisten Effekte. Diese gute Qualität hatte ich gar nicht erwartet. Die Amp-Simulationen klingen recht natürlich und echt. Auch wichtige Effekte wie Overdrive, Phaser, Chorus, Flanger, Room-Delay usw. haben mich überzeugt. Besonders viel Spaß hatte ich am Overdrive oder Fuzz, damit ließen sich herrlich einige Neil Young Songs spielen mit einer tollen Zerre!
Ich habe den ZOOM einem befreundeten und sehr kompetenten Baß-Kollegen hier aus dem Forum vorgeführt und auch er war sehr angetan von dem kleinen Kasten.

Anschluß
Der Baß wird mit dem Eingang verbunden, der Ausgang geht dann direkt in den Amp, man braucht also noch ein Extra-Kabel. Ebenso kann man ohne Amp spielen und statt des Amp direkt einen Kopfhörer anschließen.
Die Stromversorgung erfolgt mit dem mitgelieferten Netzteil oder über 4 AA-Batterien.
Als optionales Zubehör kann ein Fußschalter oder Expression-Pedal angeschlossen werden.

Haltbarkeit
Darüber kann ich natürlich jetzt noch nichts aussagen. Die 3 Tasten und 2 Drehregler sowie die beiden Fußtasten funktionieren einwandfrei. Weil das Gehäuse aus Plastik ist, sollte man allerdings nicht zu roh damit umgehen oder elefantenartig darauf herumtrampeln.
Jedoch gibt es immerhin eine Garantie von 2 Jahren beim Musik-Service, das müßte reichen.

Fazit
Einige Effekte wird man kaum oder selten im Proberaum oder auf der Bühne einsetzen, immerhin sind sie da und jeder kann sich selbst die wichtigsten aussuchen. Doch zumindest beim Üben zu Hause machen sie einfach nur Spaß. Ich denke da an den Octaver, der eine weitere Baßstimme eine Oktave tiefer hinzufügt oder es wird eine parallele Gitarrenstimme eine Oktave höher hinzugefügt, dieses Unisono klingt besonders nett. Auch einige spacige abgefahrene Sounds sind dabei, z.B. "Attack from Mars", "Horn Solo" u.v.m.
Man kann verschiedener Meinung sein, ob ein Bassist so ein Gerät braucht oder nicht. Ich jedenfalls bin froh, es entdeckt zu haben und empfinde es als eine Bereicherung meiner Ausdrucksmöglichkeiten. Auch dem Spieltrieb des Bassisten läßt es viel Raum, damit zu experimentieren, denn es gibt ja fast unendlich viele Einstellungen!

Vorteile
+ keine hörbaren Stör- oder Nebengeräusche
+ sehr viele Parameter und Klangmöglichkeiten
+ viel Speicherplatz für 40 eigene Sounds
+ integrierter Tuner und Drum-Computer
+ Netzteil wird mitgeliefert
+ günstiger Preis

Nachteile
- Gehäuse nur aus Plastik (aber bei dem Preis kann man wohl nicht meckern?)

Fotos
Mein Foto ist nur ein Schnappschuß, doch ein gutes Foto gibt es hier beim Musik-Service
http://www.musik-service.de/zoom-b-1-prx395755541de.aspx

und auf der Webseite von ZOOM mit allen technischen Daten
http://www.zoom.co.jp/english/products/b1/index.php

Ich hoffe, mein etwas lang gewordenes Review hat euch Spaß gemacht und war informativ oder zumindest hilfreich für alle, die sich vorher (wie ich selbst) noch nicht mit dem Thema befaßt haben. Weitere Fragen kann ich gerne beantworten, evtl. per PM oder Profilnachricht. Danke für eure Geduld.

Bernd
 
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Klasse Review. Bin schon länger auf der Suche nach was Kleinem, dass ich zuhause zum über Kopfhörer üben nutzen kann incl. Drumpattern. Die Pandoras sind mir dafür echt zu teuer;-)

Eine Frage zum Kopfhörerbetrieb hab ich: Wie laut ist der Zoom da? Gibt ja schonmal Geräte die da recht schwach auf der Brust sind
 
Eine Frage zum Kopfhörerbetrieb hab ich: Wie laut ist der Zoom da? Gibt ja schonmal Geräte die da recht schwach auf der Brust sind
Nochmals Danke für dein Lob. :)
Ich konnte den Zoom nur mit meinem uralten Sennheiser HD-414 testen (alle anderen haben eine Mini-Klinke). Damit ist die Lautstärke zwar nicht sehr groß, aber alles ist doch gut hörbar ohne Störgeräusche. Ich sehe es als Vorteil, denn man wird sich nicht seine Ohren versehentlich oder leichtsinnig kaputtmachen. Außerdem man kann bestimmt lange spielen, ohne daß die Ohren ermüden oder klingeln.

NACHTRAG zum Review:
Ich habe das Zoom über den kleinen Peavey Microbass mit allen meinen 3 Bässen (Fender PB, Höfner 500/1 und Eastwood EUB-1 Fretless) getestet, immer mit dem gleichen positiven Ergebnis. :)
 
Klasse Review :great: Gibt nen schönen Gesamteindruck.
Wie wärs denn mal mit ein paar Samples? Ich würde gerne wissen, wie ein Purist sonen Kasten einstellt :)
 
ja, Samples wären toll...ich wünsche mir dann mal ein Beispiel für die Drumpattern!!
 
Review ist klasse!
Bist Du mit dem Drum-computer echt zufrieden?

Drum-computer und Kopfhoerer Ausgang sind fuer mich sehr wichtig (haupt Kaufgrund).

Viele Gruesse,
Strangelove
 
Ein tolles Review. Dafür gibt es erst mal Punkte! ;)

Habe das kleine Gerät ja schon mal erlebt.
Der Zoom ist genial, besonders für den Preis.. Die vielen Drum Loops können beim Üben allein schon sehr motivierend wirken und die Verstärker Modulation ist klasse. :great:
 
Oh, da werd' ich tatsächlich ein paar Soundfiles hochladen müssen, Kollege Hellb00m will mir dabei helfen. Aber erstmal muß ich sie einspielen. Bitte laßt mir noch etwas Zeit.

Ich hatte spontan direkt nach dem Auspacken mal 10 Stück eingespielt per Mikro, aber nicht sehr professionell aufgenommen. Es ist immer das gleiche kurze Stück (30 Sek.) mit diversen Amp-Simulationen und etwas Drums (funky style) dabei. Ich spiele aber mit den Fingern, Slappen will ich nicht mehr lernen. :rolleyes:

@strangelove
wie Moulin schon sagte, ich bin mit dem Drum-Computer sehr zufrieden als Trommelknecht. Das war auch für mich ein Kaufgrund, sonst hätte ich noch mit dem Korg Toneworks AX-3 B geliebäugelt, hier recht preiswert:
http://www.musik-service.de/korg-ax-3-prx395754487de.aspx

Die Amps sollen darstellen:
1. Fender Bassman, 2. SansAmp, 3. Fuzz, 4. Hartke, 5. Ampeg SVT, 6. MXR distortion, 7. Tube preamp, 8. Boss Overdrive, 9. Acoustic 360 und 10. SWR.
Na ja, ein bißchen Fantasie braucht man schon ;) aber trotzdem erstaunlich, was für sounds aus meinem kleinen 20 W Microbass rauskamen!

Hier kann man's hören:
http://soundcloud.com/fretless-bass/zoom10amps

Im Laufe der Woche werde ich versuchen, noch mehr Soundfiles aufzunehmen, auch mit einigen Effekten.
 
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So, endlich hatte ich heute Gelegenheit, die versprochenen soundfiles aufzunehmen. :)
Der künstlerische Anspruch ist nicht allzu hoch, fast alle Beispiele wurden in einem Take aufgenommen, dazu noch eine zusätzliche Spur mit Ansage der einzelnen Effekte. In den 12 Beispielen hört ihr einen kleinen Querschnitt der Effekte, Amps und Artists.

Hier noch mal schriftlich:
1=Chorus, 2=Flanger, 3=Phaser, 4=Defret, 5=Ampeg SVT, 6=Fender Bassman, 7=Marshall SuperBass, 8=Jaco Pastorius, 9=Stanley Clarke, 10=Victor Wooten, 11=Boss ODB-3 und 12=bass+guitar (octave)

Der gespielte Baß ist mein Fender PB, die Höhenblende halb aufgedreht außer bei den beiden Reggae patterns. Die Saiten sind D'Addario HalfRounds, über 25 Jahre alt! :D
Mein Amp ist der kleine Peavey Microbass. (Mit einem großen Amp würde wahrscheinlich alles noch eindrucksvoller klingen.) Ich habe ein Mikro benutzt, etwa 1/2 Meter aufgestellt davor.
Als Software habe ich GarageBand benutzt, aber natürlich total ohne weitere Effekte! Die Datei habe ich dann in eine mp3 verwandelt, damit sie nicht zu groß wird.
Bei einer Aufnahme direkt in die Soundkarte wäre es mit dem Aussteuern kompliziert geworden. Es ist so schwierig, gleichzeitig Künstler zu sein und Ton-Ingenieur, da habe ich echt Schwierigkeiten. :rolleyes:

Ich hoffe, die Aufnahmen ermöglichen euch einen kleinen Eindruck vom Klang des Zoom B-1. Hier könnt ihr sie hören:
http://soundcloud.com/fretless-bass/zoom12efx

Ich würde mich freuen über eure Kommentare, Fragen oder Kritik.
Bernd :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstmal: Du hast voll die geile Erzählerstimme :D schonmal drüber nachgedacht Hörspiele zu machen? :D

Die Samples sind super geworden. Finde die Ampsimulationen auch sehr gelungen, hätte ich von dem kleinen Kasten jetzt nicht unbedingt erwartet, auch die Artists kommen zumindest ein wenig nach ihren Vorbildern, man erkennt eindeutig, was gemeint ist.

Toll... jetzt bin ich auch wieder versucht mir sonen Kasten zu kaufen...
 
...Mein Amp ist der kleine Peavey Microbass. (Mit einem großen Amp würde wahrscheinlich alles noch eindrucksvoller klingen.) Ich habe ein Mikro benutzt, etwa 1/2 Meter aufgestellt davor....
:eek: ich empfehle den kleinen brüllwürfel ja selbst ganz gerne, weil er in der preisklasse wirklich ganz anständig klingt. aber erstaunlich, wie der aufgewertet wird - gerade mit der marshall sim (gefällt mir am besten). die "bass-hero presets" sind mehr als ein nettes gimmick.
die effekte erscheinen mir wirklich ordentlich, obwohl ich diesbzgl. nicht wirklich die erfahrung habe (spiele nur ab und zu mit meiner line6-software ´rum, bis das notebook in die knie geht). der phaser z.b. erscheint mir nicht aufdringlich, der defretter wirkt allerdings irgendwie indifferenziert. das kann aber auch an den saiten auf deinem preci liegen.
danke für das sample - ist für´s geld wohl tatsächlich ´ne kleine wunderkiste. gerade, wenn man auch was all-in-one zum unkomplizierten mitnehmen will. fehlt eigentlich nur ein di-out ;)
 
Gutes Review!
Nachteile
- Gehäuse nur aus Plastik (aber bei dem Preis kann man wohl nicht meckern?)
Eigentlich nicht. ;)
Zoom hatte vor den 1ern (G1, B1) schon die 2er Serie im Angebot.
Auch ein B2 ist nicht teuer, mit wertigerem Gehäuse und durch mehr Drehregler vielleicht etwas einfacher in der Bedienung.
Wenn Zoom jetzt für das noch weniger Geld für das zahlungschwache Publikum eine abgespeckte Version heraus bringt, dann kann irgendwie nicht am Gehäuse gemeckert werden.
Irgendwo her muss die Ersparnis ja kommen.

Ich hab das B2 neulich gehört und war überascht, denn das A2 (das ich selber besitze) ist nicht so der Hit.
Die Drumloops, die ja in allen Geräten (A2, G2, B2, G1, B1) drin sind, finde ich ganz nett.
Da sind zum Üben genug Stile und auch 5er Take dabei und es ist damit doch deutlich netter als ein normales Metronom.
Für Live-Anwendung sehe ich es aber nicht, halt zum Üben.
 
Das hört sich doch alles sehr wertig an-erstaunlich zu dem Preis, da wäre ich bestimmt auch mit weniger zufrieden- zumal ich live definitiv keine Effekte nutze! Ich werde mir das Zoom wohl auch zulegen, vor allem zum Üben zu Hause über Kopfhörer. Danke nochmal für die ausführlichen Infos!
 
Ich bin wirklich erstaunt was in dem kleinen Kasten alles steckt - Soundsamples klingen alle gut, besonders Defret gefällt mir :great:
Ich weiß jetzt zwar nicht um die Live-tauglichkeit bezüglich wie schnell man durch die Effekte schalten kann, aber für daheim zum üben und rumspielen sicher mehr als gut gemacht :)
 
Also so ein geniales und ausführliches und zusammenfassendes Soundsample hatte ich gar nicht erwartet! Perfekt und professionell, danke!

:great::great::great:
 
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