Flo H
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Hallo Musiker,
im Folgenden möchte ich euch meinen persönlichen Eindruck der T - Rex Quint Machine vermitteln.
Eindruck von Aufbau und Verarbeitung:
Fazit:
+ gute Verarbeitung
+ vielfältige Möglichkeiten zur Kreierung polyphoner Sounds
+ transparenter Klang
- grelle LED(das ist aber meckern auf hohem Niveau)
Das Verhältnis Preis/Leistung wage ich mich nicht einzuschätzen, momentan(Stand Jan. 2015) kostet es bei T um 200€. Das ist finde ich nicht billig, aber man bekommt dafür auch sehr viel geboten, ich persönlich bin voll und ganz zufrieden mit der QuintMachine.
Ich hoffe ich konnte euch mit dem Review behilflich sein; bitte verlasst euch bei der Kaufentscheidung aber nicht allein auf meinen möglicherweise subjektiven Eindruck, sondern informiert euch noch anderweitig oder testet das Gerät selbst aus.
Ahoi
Der Flo
im Folgenden möchte ich euch meinen persönlichen Eindruck der T - Rex Quint Machine vermitteln.
Eindruck von Aufbau und Verarbeitung:
- Stabiles Metallgehäuse
- In - & Output gehen nach oben weg, Netzteilanschluss(9V) an der rechten Seite(Batteriebetrieb möglich).
- Die Potis sitzen einwandfrei, kein Gewackel. Sie haben auch eine gute Größe, bei manch anderen Effekten sind die meiner Meinung nach zu klein.
- Der Fußschalter schaltet mit einem deutlich spürbaren klicken; nicht zu fest & nicht zu locker.
- Die Status-LED ist recht hell, das kann auf einer dunklen, unübersichtlichen Bühne ja nützlich sein, macht aber das Einstellen der Potis bei leuchtender LED m.M.n. sehr unangenehm.
- Man hat jeweils ein Poti zur Verfügung um seinem Normalton eine Quinte nach oben, eine Oktave nach oben und/oder eine Oktave nach unten hinzuzufügen. Je weiter man das Poti aufdreht, desto lauter wird dieser Anteil dann. Will man nur eine Oktave oder die Quinte benutzen, dreht man die anderen beiden einfach ab.
- Mit einem vierten Mix - Poti regelt man das Lautstärkeverhältnis des modellierten Sounds zum Normalsound. Dreht man das Mix - Poti voll ab, hört man also nur den Normalsound, dreht man es voll auf, nur die Quinte oder Oktaven oder die Mischung aus diesen.
- Ich spiele das Pedal vor einem Röhrenamp(Bugera V22).
- Beim spielen sind mir keine Lautstärkeverluste oder Störgeräusche aufgefallen.
- Der Sound bleibt m.M.n. auch unter Nutzung aller drei Modellierungspotis schön transparent(bei Mix in Mittelstellung), zumindest wenn man es nicht übertreibt. Bei Maximalausrichtung aller drei matscht es dann schon etwas, aber dazu ist es denke ich auch nicht ausgelegt.
- Ich kombiniere am liebsten jeweils eine Oktave mit der Quinte und mixe sie dezent zum Normalsound.
- Zum reinhören:
Fazit:
+ gute Verarbeitung
+ vielfältige Möglichkeiten zur Kreierung polyphoner Sounds
+ transparenter Klang
- grelle LED(das ist aber meckern auf hohem Niveau)
Das Verhältnis Preis/Leistung wage ich mich nicht einzuschätzen, momentan(Stand Jan. 2015) kostet es bei T um 200€. Das ist finde ich nicht billig, aber man bekommt dafür auch sehr viel geboten, ich persönlich bin voll und ganz zufrieden mit der QuintMachine.
Ich hoffe ich konnte euch mit dem Review behilflich sein; bitte verlasst euch bei der Kaufentscheidung aber nicht allein auf meinen möglicherweise subjektiven Eindruck, sondern informiert euch noch anderweitig oder testet das Gerät selbst aus.
Ahoi
Der Flo
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