angelofdeath666
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Habe meinen Mesa Boogie Flux-Drive jetzt seit ca einer Woche und dachte mir, ich schreibe mal ein kurzes Review
Verarbeitung ist schon mal richtig gut. Keine Lackplatzer, Schrammen oder überdrehte Gehäuseschrauben.
Klebefüße sowie 2 Stücke Klett sind auch schon dabei.
Beim anschließen ohne Netzteil ging das Pedal erst mal an. Hat mich zuerst gewundert.
Boden aufgeschraubt und siehe da: 9V-Block ist auch mit dabei und sogar schon angeschlossen.
Bei einem Preis von ca 200,- Euro eine nette Sache. Was nicht ganz so schön ist, ist leider die Verarbeitung des Batterieclips. Die Kappe löste sich beim Rausnehmen der Batterie, lies sich dann aber wieder zusammendrücken.
Kurzer Blick ins Innere: Alles sauber verlötet. Die Beinchen der Bauteile sind nicht überall gleich lang, lässt auf Handarbeit und wenig maschinelle Bestückung schließen.
Batterie habe ich raus gemacht und das Pedal übers Netzteil angeschlossen.
Das Pedal ist von der Größe her, wie alle anderen Pedale auch, lediglich ist es ein Stück höher als ein alle anderen.
Habe es neben meinem Mesa Footswitch, und dort macht es ca 1cm Unterschied in der Höhe.
Alle Regler sind schön leichtgängig.
Die Status-LED wurde in einigen Tests als zu schwach bemängelt. Das konnte ich so jetzt nicht feststellen.
Die LED leuchtet schön rot, genauso wie bei meinen TC-Pedalen.
Alle Regler auf 12 Uhr und los geht's.
Klingt erst mal genauso wie mein MiniRecti im Vintage Modus. Sehr geil.
Gain erst mal runter, alles andere bleibt bei 12 Uhr. Sehr schöne Dynamik. Bei leichtem Saitenanschlag kann man fast noch cleane Sounds rausholen.
Also Gain ganz nach oben gedreht und: ja, fast wie mein Recti.
Bissl am EQ gedreht, Gain wieder runter (Ich wollte das Pedal grundsätzlich für angezerrte Sounds nutzen)
Was dort kommt ist einfach geil. Macht jede Menge Laune.
Settings zur Zeit:
Level: 12 Uhr
Gain: 9 Uhr
Bass: 13:00 Uhr
Treble: 11:15 Uhr
Habe dann einfach mal auf den 2. Kanal meines Rectis umgeschaltet, kurz gespielt und dann den Flux mit diesen Einstellungen dazugeschaltet.
Auch als Booster für Solos oder Extrem-Gain sehr gut zu gebrauchen.
Der FluxDrive schafft so ein wahnsinns Sustain, extreme Obertöne und holt aus dem Recti das raus, was mir hier in meiner kleinen Studentenbude verwehrt bleibt.
Preis-/Leistungs-Verhältnis? Super, absolut gerechtfertigt.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben. Falls noch Fragen auftauchen sollten, einfach Fragen.
Grüße
Jay
Verarbeitung ist schon mal richtig gut. Keine Lackplatzer, Schrammen oder überdrehte Gehäuseschrauben.
Klebefüße sowie 2 Stücke Klett sind auch schon dabei.
Beim anschließen ohne Netzteil ging das Pedal erst mal an. Hat mich zuerst gewundert.
Boden aufgeschraubt und siehe da: 9V-Block ist auch mit dabei und sogar schon angeschlossen.
Bei einem Preis von ca 200,- Euro eine nette Sache. Was nicht ganz so schön ist, ist leider die Verarbeitung des Batterieclips. Die Kappe löste sich beim Rausnehmen der Batterie, lies sich dann aber wieder zusammendrücken.
Kurzer Blick ins Innere: Alles sauber verlötet. Die Beinchen der Bauteile sind nicht überall gleich lang, lässt auf Handarbeit und wenig maschinelle Bestückung schließen.
Batterie habe ich raus gemacht und das Pedal übers Netzteil angeschlossen.
Das Pedal ist von der Größe her, wie alle anderen Pedale auch, lediglich ist es ein Stück höher als ein alle anderen.
Habe es neben meinem Mesa Footswitch, und dort macht es ca 1cm Unterschied in der Höhe.
Alle Regler sind schön leichtgängig.
Die Status-LED wurde in einigen Tests als zu schwach bemängelt. Das konnte ich so jetzt nicht feststellen.
Die LED leuchtet schön rot, genauso wie bei meinen TC-Pedalen.
Alle Regler auf 12 Uhr und los geht's.
Klingt erst mal genauso wie mein MiniRecti im Vintage Modus. Sehr geil.
Gain erst mal runter, alles andere bleibt bei 12 Uhr. Sehr schöne Dynamik. Bei leichtem Saitenanschlag kann man fast noch cleane Sounds rausholen.
Also Gain ganz nach oben gedreht und: ja, fast wie mein Recti.
Bissl am EQ gedreht, Gain wieder runter (Ich wollte das Pedal grundsätzlich für angezerrte Sounds nutzen)
Was dort kommt ist einfach geil. Macht jede Menge Laune.
Settings zur Zeit:
Level: 12 Uhr
Gain: 9 Uhr
Bass: 13:00 Uhr
Treble: 11:15 Uhr
Habe dann einfach mal auf den 2. Kanal meines Rectis umgeschaltet, kurz gespielt und dann den Flux mit diesen Einstellungen dazugeschaltet.
Auch als Booster für Solos oder Extrem-Gain sehr gut zu gebrauchen.
Der FluxDrive schafft so ein wahnsinns Sustain, extreme Obertöne und holt aus dem Recti das raus, was mir hier in meiner kleinen Studentenbude verwehrt bleibt.
Preis-/Leistungs-Verhältnis? Super, absolut gerechtfertigt.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben. Falls noch Fragen auftauchen sollten, einfach Fragen.
Grüße
Jay
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