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Seelenfänger
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So,hier mal ein Reviewversuch zu meinem Weihnachtsgeschenk
Also,los gehts.
Ein paar Eckdaten:
-Fasel-Induktor-Spule
-made in USA
-nach Zakk Wyldes Vorlieben abgestimmt
-Metallgehäuse
-Preis: Musik Service 123,90, UVP 153
-Gängigkeit des Pedals ist verstellbar
-100 khz Poti
Gehäuse:
Ich scheue mich nicht zu sagen,dass dieses Wah wohl das stabilste Wah derzeit auf dem Markt ist.Die Verarbeitung hat wirklich nur Superlative verdient,denn dieses Wah ist unkaputtbar.Das Gehäuse ist komplett aus Metall und hält nahezu jeder Belsatung stand.Zwar ist es dadurch schwerer als ein normales CryBaby,aber selbst wenn dieses Wah einmal fällt (ist mir schon passiert,aus fast zwei Meter Höhe auf Asphalt) lässt es sich nichts anmerken.Auch der Input/Output ist gut verarbeitet.Außerdem lässt die Fußfläche keine Wünsche übrig,sie ist mit Gummi versehen,das dem Fuß sicheren Grip gewährt.Selbst mit nassen Schuhsohlen rutsch der Fuß nicht ab.
Sound: Schon allein vom Namen lässt sich herleiten,dass dieses Wah anders als sein ursprüngliches Vorbild klingt.Das Zakk Wylde Signature Wah hat ein erweitertes Low-End,was vor allem Gitarristen entgegenkommt,die mit Downtunings arbeiten oder das Wah einsetzen,wenn sie auch gerne mal tiefere Töne spielen.In seinem Herz schlägt die von vielen sehr geschätzte Fasel-Inductor Spule.
Im Vergleich zu dem "normalen" Crybaby klingt dieses Wah auch enger,schärfer;was vor allem Metal-Gitarristen gefallen könnte (welch ein Wunder,wenn es ein Signature-Wah von Wylde ist ) Insgesamt ertönt ein etwas fetterer und durchsetzungsfähiger Ton aus den Boxen.Mit der Lautstärke geht es auch leicht hinauf,was beim Spielen von Soli meist nützlich ist (finde ich jedenfalls).Jedoch muss man aufgrund des scharfen Soundcharakters aufpassen,dass die Töne nicht zu "abgehackt" klingen.Um dies zu vermeiden,ist im Lieferumfang ein etwas merkwürdig aussehender Sechstkant enthalten,mit dem sich die Gängigkeit des Pedals einstellen ist.Von sehr locker bis zu ziemlich stramm ist alles drin.Die sehr lockere Einstellung kommt einen dann entgegen,wenn man schnelle Ups-and-Downs spielen will.Das gelingt dann nämlich vorzüglich.Jedoch bekommt man Probleme,wenn man Sounds inm Zwischenstellung ertönen lassen will.Dazu sollte man die Schraube schon fest anziehen.Dadurch ist es leicher,das Wah z-B. für eine Zeit in einer Stellung zu lassen,die Zwischenpositionen zu nutzen oder das Wah "schreien" zu lassen.Dabei macht sich vor allem bemerkbar,dass das Wyle-Wah um einiges "kehliger" als ein normales CryBaby klingt.Trotzdem gehen die Ups-and-Downs imemr noch leicht vom Fuß.Hier kommt es insgesamt auf die Vorlieben des Gitarristen an,ob er eher behutsam,gefühlvoll spielt oder wylde aus das Wah eintritt
Doch es lässt sich nicht nur Metal mit dem Wah spielen: Zwar ist es schwer,einen sehr Vintage-mäßigen Ton zu erzeugen,doch ein nett klingendes Blues-Solo lässt sich allemal spielen.
So,hier noch einmal die wesentlichen Plus- und Minuspunkte zusammengefasst:
+ Gängigkeit des Pedals lässt sich sehr gut einstellen
+ hochwertig verarbeites,sehr stabiles Gehäuse
+ Durchsetzungskraft
+ Sound (vor allem der "schreiende")
-für unerfahrene Wah-Spieler: Kontrolle des Tones (wie bereits erwähnt,dass der Ton leicht abgehackt klingen kann)
Zwei Soundbeispiele habe ich auch aufgenommen,die (sehr) schlechte Tonqualität bitte ich zu entschuldigen,habe leider keine guten Aufnahmemöglichkeiten.Als Equipment diente eine Epiphone Les Paul Standard,verstärkt von einem Peavey Supreme XL und einer Line6 Flextone-Box.
Ich hoffe,das Review hat euch weitergeholfen oder ein bisschen gefallen.
In diesem Sinne,
MfG
Also,los gehts.
Ein paar Eckdaten:
-Fasel-Induktor-Spule
-made in USA
-nach Zakk Wyldes Vorlieben abgestimmt
-Metallgehäuse
-Preis: Musik Service 123,90, UVP 153
-Gängigkeit des Pedals ist verstellbar
-100 khz Poti
Gehäuse:
Ich scheue mich nicht zu sagen,dass dieses Wah wohl das stabilste Wah derzeit auf dem Markt ist.Die Verarbeitung hat wirklich nur Superlative verdient,denn dieses Wah ist unkaputtbar.Das Gehäuse ist komplett aus Metall und hält nahezu jeder Belsatung stand.Zwar ist es dadurch schwerer als ein normales CryBaby,aber selbst wenn dieses Wah einmal fällt (ist mir schon passiert,aus fast zwei Meter Höhe auf Asphalt) lässt es sich nichts anmerken.Auch der Input/Output ist gut verarbeitet.Außerdem lässt die Fußfläche keine Wünsche übrig,sie ist mit Gummi versehen,das dem Fuß sicheren Grip gewährt.Selbst mit nassen Schuhsohlen rutsch der Fuß nicht ab.
Sound: Schon allein vom Namen lässt sich herleiten,dass dieses Wah anders als sein ursprüngliches Vorbild klingt.Das Zakk Wylde Signature Wah hat ein erweitertes Low-End,was vor allem Gitarristen entgegenkommt,die mit Downtunings arbeiten oder das Wah einsetzen,wenn sie auch gerne mal tiefere Töne spielen.In seinem Herz schlägt die von vielen sehr geschätzte Fasel-Inductor Spule.
Im Vergleich zu dem "normalen" Crybaby klingt dieses Wah auch enger,schärfer;was vor allem Metal-Gitarristen gefallen könnte (welch ein Wunder,wenn es ein Signature-Wah von Wylde ist ) Insgesamt ertönt ein etwas fetterer und durchsetzungsfähiger Ton aus den Boxen.Mit der Lautstärke geht es auch leicht hinauf,was beim Spielen von Soli meist nützlich ist (finde ich jedenfalls).Jedoch muss man aufgrund des scharfen Soundcharakters aufpassen,dass die Töne nicht zu "abgehackt" klingen.Um dies zu vermeiden,ist im Lieferumfang ein etwas merkwürdig aussehender Sechstkant enthalten,mit dem sich die Gängigkeit des Pedals einstellen ist.Von sehr locker bis zu ziemlich stramm ist alles drin.Die sehr lockere Einstellung kommt einen dann entgegen,wenn man schnelle Ups-and-Downs spielen will.Das gelingt dann nämlich vorzüglich.Jedoch bekommt man Probleme,wenn man Sounds inm Zwischenstellung ertönen lassen will.Dazu sollte man die Schraube schon fest anziehen.Dadurch ist es leicher,das Wah z-B. für eine Zeit in einer Stellung zu lassen,die Zwischenpositionen zu nutzen oder das Wah "schreien" zu lassen.Dabei macht sich vor allem bemerkbar,dass das Wyle-Wah um einiges "kehliger" als ein normales CryBaby klingt.Trotzdem gehen die Ups-and-Downs imemr noch leicht vom Fuß.Hier kommt es insgesamt auf die Vorlieben des Gitarristen an,ob er eher behutsam,gefühlvoll spielt oder wylde aus das Wah eintritt
Doch es lässt sich nicht nur Metal mit dem Wah spielen: Zwar ist es schwer,einen sehr Vintage-mäßigen Ton zu erzeugen,doch ein nett klingendes Blues-Solo lässt sich allemal spielen.
So,hier noch einmal die wesentlichen Plus- und Minuspunkte zusammengefasst:
+ Gängigkeit des Pedals lässt sich sehr gut einstellen
+ hochwertig verarbeites,sehr stabiles Gehäuse
+ Durchsetzungskraft
+ Sound (vor allem der "schreiende")
-für unerfahrene Wah-Spieler: Kontrolle des Tones (wie bereits erwähnt,dass der Ton leicht abgehackt klingen kann)
Zwei Soundbeispiele habe ich auch aufgenommen,die (sehr) schlechte Tonqualität bitte ich zu entschuldigen,habe leider keine guten Aufnahmemöglichkeiten.Als Equipment diente eine Epiphone Les Paul Standard,verstärkt von einem Peavey Supreme XL und einer Line6 Flextone-Box.
Ich hoffe,das Review hat euch weitergeholfen oder ein bisschen gefallen.
In diesem Sinne,
MfG
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