escarbian
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Fairfield Circuitry ~ Meet Maude - Analogue Delay
Vorgeschichte:
Über das Meet Maude Analogue Delay hatte ich in diversen Foren schon viele Lobpreisungen gelesen, aber eigentlich nie daran gedacht, es mal selbst auszuprobieren. In den letzten Jahren waren auch wirklich schon viele, auch analoge Delay-Pedale durch meine Hände gegangen. Geblieben sind nur ganz wenige. Selbst ein Moog MF-104, ein Moog MF-Delay und ein Chase Bliss Audio Tonal Recall RKM haben mich wieder verlassen. Aktuell sind noch vorhanden: Chase Bliss Audio Thermae, Meris Polymoon, Strymon El Capistan, Lichtlaerm Audio Leuchtfeuer v2 und ein Pladask Elektrisk Tåken. Ich bin als Ambient-Musiker eben ein Fan von Delays und Reverbs. Trotzdem lag es also nicht gerade nahe, und war auch nicht geplant, nach einem weiteren Delay Ausschau zu halten.
Dann kam das YouTube-Video von Mark Johnston. Der beeindruckende Sound, den Mark da aus dem Pedal zauberte, machte mich schon wirklich sehr neugierig darauf, das Pedal einmal selbst auszuprobieren. Wie es der glückliche Zufall ergab, wurde auf einem Kleinanzeigen-Portal genau zu dieser Zeit ein Meet Maude zu einem sehr vernünftigen Preis angeboten.
Alle Zeichen standen also gut für ein Meeting mit der schicken Maude, und einige Tage später fand sie nun einen Platz auf meinem Pedalboard.
Da vielleicht noch nicht jeder den Hersteller des Pedals kennt, hier ein paar kurze Erklärungen zu Fairfield Circuitry. Fairfield Circuitry (oder noch schöner auf französisch: Circuiterie Fairfield) wurde 2008 von Guillaume Fairfield gegründet und ist eine kleine Pedalschmiede aus Hull. Dies ist ein Ortsteil von Gatineau, nur getrennt durch den Fluß Ottawa von der gleichnamigen Stadt in der Provinz Quebec.
Zu größerer Bekanntheit gelangte Fairfield Circuitry durch das Shallow Water, ein sehr eigenständig klingendes Chorus/Vibrato/Flanger-Modulation Pedal. Hier ein kurzer Steckbrief zu Fairfield Circuitry aus dem Web.
Details und Ausstattung:
Mein Second Hand erworbenes Meet Maude kam in einem weißen, mit dem Fairfield Circuitry-Logo bedruckten Karton und kurzem Manual. Ob üblicherweise weiteres "Case-Candy" enthalten ist, kann ich nicht beurteilen. Beim schlichten Auftritt von Fairfield Circuitry würde ich dies aber auch eher nicht erwarten. Ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten. Dies empfinde ich schon seit langem nicht mehr als Nachteil, denn meistens benutzt man ohnehin eine eigene Stromversorgung, oder man hat genug von diesen Netzteilen herumliegen.
Das Pedal aus Druckguss-Aluminium kommt in einem rustikalen Industrial Look. Die Beschriftungen wirken wie von Hand eingestanzt (sind es wohl auch). Jedes Pedal zeigt seine Seriennummer rechts unten. Die Verarbeitung ist exzellent und wirkt sehr solide, auch im Inneren. Das Meet Maude weist fünf Regler (Volume, Tone, Feed, Mix, Time) und zwei Kippschalter (Compression, Modulation) auf. Es gibt einen Taster zur Aktivierung des Pedals, links daneben eine Betriebsleuchte. Ein direktes Tap-Tempo besteht nicht, dies läßt sich aber notfalls über eine Fx-Loop bewerkstelligen.
Die Anschlußbuchsen für Ein- und Ausgänge sowie die Stromversorgung befinden sich an den Seiten des Pedals. Dazu gibt es noch einen Eingang für ein Expression-Pedal oder vergleichbare Steuerungsgeräte. Je nach Konfiguration von im Pedal-Inneren befindlichen Dip-Switches kann entweder die Delay-Zeit, das Feedback, oder beides moduliert werden. Der Ausgang kann aber auch als Fx-Loop konfiguriert werden (Fx-Send: Tip; Fx-Return: Ring mit entsprechendem TRS-Kabel)
Größe: 118 x 98 x 52 mm (B x T x H)
Gewicht: 361 g
Stromversorgung: 9 V DC (2,1 mm, center negative); kein Batteriebetrieb
Stromaufnahme: 60 mA
Bilder:
Bedienung und Klang:
Die Bedienung des Meet Maude ist beinahe selbsterklärend, bietet aber einige Besonderheiten, die es von anderen vergleichbaren Delays abhebt.
Die analoge Delay-Schaltung baut auf dem bekannte Bucket-Brigade-Delay-Prinzip (BBD) auf mit einer regelbaren Delay-Zeit von circa 50-500 ms.
Was es spannend macht und seinen einzigartigen Klangcharakter ermöglicht, sind die speziellen Modulationsschaltungen, die am besten aus folgenden Schaltungsschemata ersichtlich sind:
Neben der mit dem oberen Kippschalter in drei Intensitäten (off, light, heavy) wählbaren Random-Modulation trägt vor allem die Interaktion des Feedback-Reglers mit dem Tone-Regler zum besonderen Klang des Meet Maude bei. Die Feedback-Oszillationen lassen sich hierbei durch den in zwei Stufen (light-heavy) schaltbaren JFET-Compressor noch besser unter Kontrolle halten. Bei anderen Delays laufen diese schon mal in ohrenbetäubendem Lärm aus dem Ruder. Beim Meet Maude kann man diese Delay-Oszillationen als Klangteppich im Hintergrund unendlich laufen lassen. Anders als üblich findet sich beim Time-Regler die längste Delay-Zeit bei Linksanschlag, die kürzeste bei Rechtsanschlag.
Man sollte sich die Zeit nehmen, um auch ungewöhnliche Regler-Einstellungen auszuprobieren, die für ein Delay normalerweise nicht naheliegend sind, da sich durch die Modulationen wirklich sehr ungewöhnliche Sounds ergeben können. Beispielsweise mal Delay-Zeit sehr kurz, bei Mix auf 100 % mit wechselnd starker Modulation.
Aufgrund der analogen Bauweise klingt das Meet Maude relativ dunkel, vergleichbar mit einem Chase Bliss Audio Tonal Recall. Kristallklar perlende Delays sollte man also nicht erwarten, und die wird man dem Meet Maude auch mit keiner Einstellung entlocken können. Aber für mich hat der Klang des Meet Maude ein schon fast unvergleichliches Charisma, welches man selten bei einem Pedal findet.
Das soll es damit aber auch mit Beschreibungen des Klangs gewesen sein. Im folgenden habe ich die meiner Meinung nach besten Videos zum Meet Maude herausgesucht.
Und falls sich für jemanden, der an solch einem etwas ausgefallenerem Delay interessiert ist, die Gelegenheit ergibt, es zu testen oder preiswert zu erwerben, dann sollte man die Gelegenheit nutzen.
Soundbeispiele auf YouTube:
Mark Johnston (Vorsicht vor aufkommendem GAS )
The Pedal Zone (Stefan Fast)
Korey FY!EP
aBunchOfPedals
Alex Haines
Fairfield Circuitry
https://youtu.be/AEgFaUj_ew0
Max Decay
https://youtu.be/30B9L5fx4zU
collector//emitter (Ian Pritchard)
https://youtu.be/4QFB_DTEWig
Fazit:
Das Fairfield Circuitry Meet Maude hat seinen ganz eigenständigen Charakter eines analogen Bucket-Brigade-Delays, der durch die spezielle Schaltung mit Compressor, Random-Modulation und Low-Pass-Filter zustande kommt.
Nach Erfahrungen mit diversen analogen Delay-Pedalen war das Meet Maude wirklich, wie auch Stefan Fast in seinem Video sagt, ein Love-At-First-Sound-Ereignis.
Der eher dunkle Lo-Fi-Klangcharakter ähnlich einem Tape-Echo und das interaktive Spiel mit Time, Feedback-Oszillationen und Tone sind absolut faszinierend und einzigartig.
Der Preis ist nicht gerade günstig, aber gut verarbeitete und gut klingende analoge Delays kosten Geld.
Wer ein besonderes analoges BBD-Delay sucht und entsprechend darin investiert, wird aber letztendlich vom Meet Maude begeistert sein.
Pro:
Preis: 349,00 - 359,00 Euro (Stand 08/2021 in deutschen Online-Shops)
Links zur Hersteller-Webseite und weiteren Infos:
https://fairfieldcircuitry.com/products/meet-maude
https://cdn.shopify.com/s/files/1/0234/8231/files/AD-specs.pdf?14202068118035495515
https://cdn.shopify.com/s/files/1/0234/8231/files/AD-prog.pdf?14202068118035495515
https://www.amazona.de/test-fairfield-circuitry-meet-maude-analoges-delay-pedal/
https://www.amazona.de/vergleichstest-die-besten-analog-delay-pedale/
https://waveformmagazine.com/waveform-reviews/fairfield-circuitry-meet-maude-analog-delay/
Alternativen (subjektive Auswahl):
Wer auf Lo-Fi, aber nicht unbedingt analogem Signalweg besteht, könnte auch mal ein Strymon dBucket Brigadier, ein Strymon El Capistan, das Caroline Guitar Kilobyte,
oder insbesondere den Echo Degrader von Industrialectric für sich testen.
Conflicts of Interest: keine
Vielen Dank für's Lesen.
Fragen und Anmerkungen sind gerne willkommen.
Gruß, Helmut
Vorgeschichte:
Über das Meet Maude Analogue Delay hatte ich in diversen Foren schon viele Lobpreisungen gelesen, aber eigentlich nie daran gedacht, es mal selbst auszuprobieren. In den letzten Jahren waren auch wirklich schon viele, auch analoge Delay-Pedale durch meine Hände gegangen. Geblieben sind nur ganz wenige. Selbst ein Moog MF-104, ein Moog MF-Delay und ein Chase Bliss Audio Tonal Recall RKM haben mich wieder verlassen. Aktuell sind noch vorhanden: Chase Bliss Audio Thermae, Meris Polymoon, Strymon El Capistan, Lichtlaerm Audio Leuchtfeuer v2 und ein Pladask Elektrisk Tåken. Ich bin als Ambient-Musiker eben ein Fan von Delays und Reverbs. Trotzdem lag es also nicht gerade nahe, und war auch nicht geplant, nach einem weiteren Delay Ausschau zu halten.
Dann kam das YouTube-Video von Mark Johnston. Der beeindruckende Sound, den Mark da aus dem Pedal zauberte, machte mich schon wirklich sehr neugierig darauf, das Pedal einmal selbst auszuprobieren. Wie es der glückliche Zufall ergab, wurde auf einem Kleinanzeigen-Portal genau zu dieser Zeit ein Meet Maude zu einem sehr vernünftigen Preis angeboten.
Alle Zeichen standen also gut für ein Meeting mit der schicken Maude, und einige Tage später fand sie nun einen Platz auf meinem Pedalboard.
Zu größerer Bekanntheit gelangte Fairfield Circuitry durch das Shallow Water, ein sehr eigenständig klingendes Chorus/Vibrato/Flanger-Modulation Pedal. Hier ein kurzer Steckbrief zu Fairfield Circuitry aus dem Web.
Details und Ausstattung:
Mein Second Hand erworbenes Meet Maude kam in einem weißen, mit dem Fairfield Circuitry-Logo bedruckten Karton und kurzem Manual. Ob üblicherweise weiteres "Case-Candy" enthalten ist, kann ich nicht beurteilen. Beim schlichten Auftritt von Fairfield Circuitry würde ich dies aber auch eher nicht erwarten. Ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten. Dies empfinde ich schon seit langem nicht mehr als Nachteil, denn meistens benutzt man ohnehin eine eigene Stromversorgung, oder man hat genug von diesen Netzteilen herumliegen.
Das Pedal aus Druckguss-Aluminium kommt in einem rustikalen Industrial Look. Die Beschriftungen wirken wie von Hand eingestanzt (sind es wohl auch). Jedes Pedal zeigt seine Seriennummer rechts unten. Die Verarbeitung ist exzellent und wirkt sehr solide, auch im Inneren. Das Meet Maude weist fünf Regler (Volume, Tone, Feed, Mix, Time) und zwei Kippschalter (Compression, Modulation) auf. Es gibt einen Taster zur Aktivierung des Pedals, links daneben eine Betriebsleuchte. Ein direktes Tap-Tempo besteht nicht, dies läßt sich aber notfalls über eine Fx-Loop bewerkstelligen.
Die Anschlußbuchsen für Ein- und Ausgänge sowie die Stromversorgung befinden sich an den Seiten des Pedals. Dazu gibt es noch einen Eingang für ein Expression-Pedal oder vergleichbare Steuerungsgeräte. Je nach Konfiguration von im Pedal-Inneren befindlichen Dip-Switches kann entweder die Delay-Zeit, das Feedback, oder beides moduliert werden. Der Ausgang kann aber auch als Fx-Loop konfiguriert werden (Fx-Send: Tip; Fx-Return: Ring mit entsprechendem TRS-Kabel)
Größe: 118 x 98 x 52 mm (B x T x H)
Gewicht: 361 g
Stromversorgung: 9 V DC (2,1 mm, center negative); kein Batteriebetrieb
Stromaufnahme: 60 mA
Bilder:
Bedienung und Klang:
Die Bedienung des Meet Maude ist beinahe selbsterklärend, bietet aber einige Besonderheiten, die es von anderen vergleichbaren Delays abhebt.
Die analoge Delay-Schaltung baut auf dem bekannte Bucket-Brigade-Delay-Prinzip (BBD) auf mit einer regelbaren Delay-Zeit von circa 50-500 ms.
Was es spannend macht und seinen einzigartigen Klangcharakter ermöglicht, sind die speziellen Modulationsschaltungen, die am besten aus folgenden Schaltungsschemata ersichtlich sind:
Neben der mit dem oberen Kippschalter in drei Intensitäten (off, light, heavy) wählbaren Random-Modulation trägt vor allem die Interaktion des Feedback-Reglers mit dem Tone-Regler zum besonderen Klang des Meet Maude bei. Die Feedback-Oszillationen lassen sich hierbei durch den in zwei Stufen (light-heavy) schaltbaren JFET-Compressor noch besser unter Kontrolle halten. Bei anderen Delays laufen diese schon mal in ohrenbetäubendem Lärm aus dem Ruder. Beim Meet Maude kann man diese Delay-Oszillationen als Klangteppich im Hintergrund unendlich laufen lassen. Anders als üblich findet sich beim Time-Regler die längste Delay-Zeit bei Linksanschlag, die kürzeste bei Rechtsanschlag.
Man sollte sich die Zeit nehmen, um auch ungewöhnliche Regler-Einstellungen auszuprobieren, die für ein Delay normalerweise nicht naheliegend sind, da sich durch die Modulationen wirklich sehr ungewöhnliche Sounds ergeben können. Beispielsweise mal Delay-Zeit sehr kurz, bei Mix auf 100 % mit wechselnd starker Modulation.
Aufgrund der analogen Bauweise klingt das Meet Maude relativ dunkel, vergleichbar mit einem Chase Bliss Audio Tonal Recall. Kristallklar perlende Delays sollte man also nicht erwarten, und die wird man dem Meet Maude auch mit keiner Einstellung entlocken können. Aber für mich hat der Klang des Meet Maude ein schon fast unvergleichliches Charisma, welches man selten bei einem Pedal findet.
Das soll es damit aber auch mit Beschreibungen des Klangs gewesen sein. Im folgenden habe ich die meiner Meinung nach besten Videos zum Meet Maude herausgesucht.
Und falls sich für jemanden, der an solch einem etwas ausgefallenerem Delay interessiert ist, die Gelegenheit ergibt, es zu testen oder preiswert zu erwerben, dann sollte man die Gelegenheit nutzen.
Soundbeispiele auf YouTube:
Mark Johnston (Vorsicht vor aufkommendem GAS )
The Pedal Zone (Stefan Fast)
Korey FY!EP
aBunchOfPedals
Alex Haines
Fairfield Circuitry
https://youtu.be/AEgFaUj_ew0
Max Decay
https://youtu.be/30B9L5fx4zU
collector//emitter (Ian Pritchard)
https://youtu.be/4QFB_DTEWig
Fazit:
Das Fairfield Circuitry Meet Maude hat seinen ganz eigenständigen Charakter eines analogen Bucket-Brigade-Delays, der durch die spezielle Schaltung mit Compressor, Random-Modulation und Low-Pass-Filter zustande kommt.
Nach Erfahrungen mit diversen analogen Delay-Pedalen war das Meet Maude wirklich, wie auch Stefan Fast in seinem Video sagt, ein Love-At-First-Sound-Ereignis.
Der eher dunkle Lo-Fi-Klangcharakter ähnlich einem Tape-Echo und das interaktive Spiel mit Time, Feedback-Oszillationen und Tone sind absolut faszinierend und einzigartig.
Der Preis ist nicht gerade günstig, aber gut verarbeitete und gut klingende analoge Delays kosten Geld.
Wer ein besonderes analoges BBD-Delay sucht und entsprechend darin investiert, wird aber letztendlich vom Meet Maude begeistert sein.
Pro:
- faszinierender, dunkel timbrierter, analoger Klang
- sehr gute, mit dem Feedback interagierende Tone-Regelung
- schaltbare Compression zur Kontrolle der Feedback-Oszillation
- CV-Eingang für externe Modulation oder Fx-Loop/Tap-Tempo
- schaltbare Modulation in 3 Stufen
- exzellente Verarbeitungsqualität
- kein Tap-Tempo-Taster auf dem Pedal (nur über Fx-Loop)
- keine stufenlos regelbare Modulation (braucht man aber auch nicht unbedingt)
- für manche Interessenten: hoher Preis
Preis: 349,00 - 359,00 Euro (Stand 08/2021 in deutschen Online-Shops)
Links zur Hersteller-Webseite und weiteren Infos:
https://fairfieldcircuitry.com/products/meet-maude
https://cdn.shopify.com/s/files/1/0234/8231/files/AD-specs.pdf?14202068118035495515
https://cdn.shopify.com/s/files/1/0234/8231/files/AD-prog.pdf?14202068118035495515
https://www.amazona.de/test-fairfield-circuitry-meet-maude-analoges-delay-pedal/
https://www.amazona.de/vergleichstest-die-besten-analog-delay-pedale/
https://waveformmagazine.com/waveform-reviews/fairfield-circuitry-meet-maude-analog-delay/
Alternativen (subjektive Auswahl):
- Chase Bliss Audio Tonal Recall
- MXR Carbon Copy
- EHX Deluxe Memory Boy
- Moog MF Delay (außer Produktion)
Wer auf Lo-Fi, aber nicht unbedingt analogem Signalweg besteht, könnte auch mal ein Strymon dBucket Brigadier, ein Strymon El Capistan, das Caroline Guitar Kilobyte,
oder insbesondere den Echo Degrader von Industrialectric für sich testen.
Conflicts of Interest: keine
Vielen Dank für's Lesen.
Fragen und Anmerkungen sind gerne willkommen.
Gruß, Helmut
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