Effekt Einbindung bei Pa vom Veranstalter?

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Gast159773
Guest
Hoffe ich habe die richtige Sektion gewählt.


Also zu Vekablen wären das Behringer VIRTUALIZER PRO DSP2024P
und ein Yamaha EMP 100

Dazu muss ich sagen das ich mir über die Ansteuerung der Geräte noch im unklarem bin un am Anfang stehe halt beim Verkabeln.

Eingesetzt werde soll es für Gesang.

Wir haben für unsere Pa ein Behringer MX2004A dageht das ja relativ einfach.
Mikrofon in Kanal 1 send in sersteeffektgerät von da aus in Kanal 2und dann per send ins 2. und per return zurück.

oder kann ich direkt vom ersten ins zweite und dann per return zurück auf kanal 1?
Für berrichtigungen bin ich immer offen.

Also das bekomme ich zu not auch noch alleine hin, das ans laufen zu bekommen.

Nun meine eigentlihe Frage ist wenn ich nun die effekte anwende im Proberaum ist ja alles ok nur was mache ich wenn ich einen Auftritt habe wo ich vorher nicht weiß was für ne PA gestellt wird?(sind nur n kleines Licht)
Wegen der sent return wege.

kann ich das irgenwie autag hinbekommen so das ich dasquasi in Rack packe und am Ende nur noch per Kabel in jedes x beliebige Mischpult gehen kann?

Was bräuchte ich noch für?

Ein gitarrist könnte ja theoretischer weise ja auch sen effekt an jeden amp hängen.

ok es gäbe da noch die möglichkeit eies bodeneffekts für gesang(boss z.b.) aber darauf will ich erstmal nicht zurückgreifen.



Ich bitte darum nicht schon wieder darüber Diskutieren möchte ob meine effekte Müll sind oder nicht.Low Budget bleibt lowBudget. Und in kleinen Rock Schuppen interessierts die zuhörer einen sch***
ob sich das Delay nach Plastik Digital oder sonstwas Anhört.Bitte nicht Übel nehmen aber ich krigs Kotze wenn ich immer lesen muss : für 200 mehr, das zeugs ist scheiße, kauf dir was anderes aber konkrete Aussagen zumProblem bzw. Frage wegen solcher Diskussionen Ausbleiben.Ist aber ein allgemeines Problem in Musiker Froren und nicht nur hier. Ich befinde mich im low Budget bereich und das weiß ich. deswegen frage ich ja auch nicht warum meine sachen nicht nach 1000€ klingen sondern wie ich sie verkabeln kann.
Nochmals Entschuldigung falls sich jemand Persöhnlich Angegriffen fühlen sollte, ist ehr an die allgemeinheit gerichtet.

PS: Ja ich weiß meine Rectschreibung ist auch Low Budget SYR
 
Eigenschaft
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann verkabelst du die beiden Geräte seriell, das Signal durchläuft also immer beide Geräte.

Das ist eher unüblich. Im Allgemeinen betreibt man jedes Effektgerät an einem eigenen Auxweg. Bedeutet also pro Gerät einmal TR-Klinke vom Pult zum FX und 1 oder 2 (abhängig, ob Stereo oder Mono) zurück zum Pult. Und das dann je Effektgerät.

Natürlich kannst du dir die Effekte in ein Case schrauben und die entsprechende Verkabelung vorbereiten und passend beschriften. Dann sind die Geräte auch schnell an die meißten Mischpulte angeschlossen.
Aber, jetzt sind eure Geräte nunmal nicht High End. Ja, ich weiß, das ist dir klar, es ist aber nunmal so. Wenn ihr mit einem Veranstaltungstechnik-Unternehmen zusammen arbeitet, oder mit anderen Bands, die ansatzweise professionelle Ambitionen haben, dannn sollten Effektgeräte am Start sein, die mindestens das Qualitätsniveau eurer Geräte haben. Vermutlich sogar deutlich drüber liegen. Wenn ihr nicht die absolut abgedrehten Eigenprogrammierungen an Effekten habt, dann werdet ihr mit den vorhandenen Geräten gut bedient sein.
 
PS: Ja ich weiß meine Rectschreibung ist auch Low Budget SYR

Allerdings. Versuch mal, es den Leuten, die dir helfen sollen, etwas leichter zu machen ;).

Das Problem ist doch auch, was soll dein Gerät denn können, was das FX vom Profi-Verleiher nicht kann (nein, ich will nicht auf deinem Virtualizer rumhacken, es geht um die Realisierbarkeit insgesamt, unabhängig von Kabeln, Racks, Beschriftungen...)? Wenn es was übliches wäre wie Hall / Chorus / Delay etc., wäre ich froh, wenn beim Gig was amtliches am Start wäre. Das war aber nicht deine Frage.

Wenn ich deine Frage richtig deute, hast du was spezielleres an Effkten im Hinterkopf (sonst würde dein Anliegen keinen Sinn ergeben). Und das bedeutet, dass du das nicht nur verkabelungstechnisch ans FOH andocken musst, sondern dass du dem Toni auch noch beibiegen musst, was du dann spezielles haben willst. Woher soll der Mann wissen, wieviel FX er zumischen soll? Eigentlich kannst du ihm dann nur sagen, er soll das Signal 100% wet machen und stellst die Mischung im FX fest ein. Aber das ist Unfug und darauf wird sich niemand einlassen (der Mensch, der da arbeitet, wird bezahlt und hoffendlich wieder gebucht, d.h. der möchte Einfluß auf das Ergebnis haben, was am Ende abgeliefert wird).

Du sagst selber, ihr seid ein kleines Licht - glaubst du ernsthaft, dass das umsetzbar ist? Sinnvoll funktioniert sowas nur, wenn ihr einen eigenen Bandtech am Pult stehen habt oder der Toni euer Set gut kennt und euch immer begleitet.

Gruß,
der Trommelmuckl
 
moin Rottendreams

es gibt 1000 Arten die Geräte anzuschlissen:

1 Die Geräte in Reihe übern insert
2 Die Geräte in Reihe übern aux und return
3 jeses Gerät einzelnt übern aux und return
4 direkt nach dem Mic vor dem Mixer
5 ein Gerät übern insert das 2te übern aux return
6 ........

Aber all das hat Vor- und Nachteile zu
zusammen gefast kann man sagen dem Techniker die Einstellungs möglichkeiten zunehmen machen die wenigsten mit (mixe seit 10 Jahren als Hobby und würde das auch nicht zulassen)

ich würde vor jedem Konzert (vor dem soundcheck!!!) mit dem Techniker ein Gespräch führen und die Effekte ansprechen und absprechen.
und würde auch dem Techniker es überlassen wie er diese in die Anlage einbindet.

Oder ihr bringt euch einen eigenen Techniker mit der euch immer mixt und mit euch probt.(Anforderungen an den wären das er sich schnell auf vielen Pullten und Anlagen auskennt und natürlich mit den Effekten).

Oder du nimmst dier ein kleines Mischpullt das es dier ermöglicht die 2 Geräte auf eine der 1000 Arten an zuschlissen und gibst das Mastersignal mit Effekt dem Techniker der muss dir dan aber 2 Kanäle bereitstellen weil einige Effekte Sterio sind. Der Nachteil ist du kannst von der Bühne aus nicht hören wie das Puplikum es hört. Der 2te das Monitorsignal was du bekommst ist mit Effekt [(was meiner erfahrung nach nicht so gut ist)dafür gibt es auch eine Lösung].
Der 3te du musst das Pult und die Geräte auf der Bühne in der nähe haben.

mfg herajo
 
Also vorab danke für eure Antworten.

Ich dachte halt nur das dr Tontechniker ja auch kein Einfluss auf die Gitarren effekte hat wenn die amps abgenommen werden kan n der ja auch nicht vorschreiben was der Gitarrist an seinem Zerrpedal einstellt.

Warum muss er das dann bei den Vocals Haben.

Ja eq und sowas ist schon richtig aber es geht hir ehr um zerr, reverb, delay und psycho effekte um Stimmmoddeling in bestimmten Songparts.
Ich habe zu den Beiden effekten mir auch noch ein Overdrive/Distortion pedal Bestellt.(ala Emil Bulls) und werde mit 2 Mics Arbeiten.
Biss ich die Einstellungen die ich da machen willn TechToni erkärt habe ist der Auftritt vorbei bzw.Bastelich da doch nicht ewig dran biss passt um das dann vor ort nochmal machen zu müssen.

Ich verstehe schon das der TechToni die Kontrolle über alles haben möchte aber was macht er denn wenn man n Boss Ve 20 VocalPerformer dazwischen haut?Dann hat erda ja auch keinen Einfluss druff
Welchen einfluss will den son TechToni haben? bzw was habt ihr gedacht was ich mit den Dingern machen will?
 
moin Rottendreams

ich versuch es dir mal zu erklären
jeder Effekt (grade delay) kann man nicht einfach auf jeder Anlage gleich einstellen. Da sich jeder Raum und jede Anlage anders verhällt (akustisch) das heist was bei dir im proberaum gut ist und mühevoll eingestellt wurde kann sich wo anders total schreklich anhören bis hin dazu führen das durch Rückkoplungen der ganze Auftritt zerstört wird. Der Technicker will das natürlich verhindern. Also von der mitgebrachten Grundeinstellung dann weiter mixen. Des weiteren änder 99.9% aller Veranstalltungsorte mit wechselnder Puplikumsmenge die Akustik und wenn der Techniker dann ein startisches delay hat kann er probleme bekommen.

Zu den E-Gitarren wenn der Versärker über ein Mikro abgenommen wird ist das eine insich geschlossene Anlage von der mittels Mikro das Signal in den Saal/Halle eingespeist wird. Was der Gitarist macht ist somit für den Techniker nich so interessand da er immer noch volle Kontrolle über das Mikro hat und im Notfall wird es einfach abgeschalltet :D

hoffe das hilft dir weiter.
für verbesserungen bin ich immer zu haben wenn was falsch ist.
mfg herajo
 
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das heist was bei dir im proberaum gut ist und mühevoll eingestellt wurde kann sich wo anders total schreklich anhören bis hin dazu führen das durch Rückkoplungen der ganze Auftritt zerstört wird.

Darf ich die Gunst der Stunde nutzen und grade noch darauf hinweisen, dass selbiges auch für Gitarren-Effekte, EQ-Einstellungen am Amp etc. gilt - nur, wie schon dargelegt, nicht ganz so krass.

@herajo, das Klicken des "hilfereich" Tags war übrigens für den Inhalt - nicht für die Rechtschreibung ;)

MfG, livebox
 
... und grade noch darauf hinweisen, dass selbiges auch für Gitarren-Effekte, EQ-Einstellungen am Amp etc. gilt.

Zustimmung! Da bekomme ich lieber ein zu "trockenes" Signal geliefert, das ich dann selber noch mit etwas zusätzlichem Effekt anreichere als das der Effektanteil schon zu hoch ist.

@ Rottendreams

Ja eq und sowas ist schon richtig aber es geht hir ehr um zerr, reverb, delay und psycho effekte um Stimmmoddeling in bestimmten Songparts.
Reverb und Delay sollte auch durch den Mann am Mischpult zu bewerkstelligen sein, solang das nicht zu speziell ist. Bei Zerre / Psychoeffekten / Stimmmodeling wird es für den Toni schwer, wenn er euch und euer Programm nicht richtig gut kennt.
Wenn du das dann wirklich selber machen willst, dann liefere doch zusätzlich noch das trockene Signal am FOH ab. Solltest du es mit den Effekten übertreiben, weil du es auf der Bühne nicht richtig einschätzen kannst, dann hat der Techniker immer noch die Möglichkeit, was zu retten.
 

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