Orgetorix
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Vorgeschichte:
Ich brauchte einen Preamp, den ich an meiner PA-Endstufe betreiben konnte.
Zur Wahl standen zum Einen der EBS MicrobassII und zum Anderen der Sansamp RBI.
Worauf kam es mir an?
Ich brauchte einmal eine Verbindung zur PA-Endstufe, zusätzlich noch einen DI-Out für den
Mischer für Livesituationen, dieser sollte zudem Pre/Post EQ schaltbar sein, falls der Mischer mal ein neutrales, unbearbeitetes Signal braucht.
Zudem wollte ich eine Möglichkeit haben zuhause über Kopfhörer üben zu können, damit sich die Nachbarn durch mich nicht zu sehr gestört fühlen, optimalerweise mit Möglichkeit zum Einschleifen externer Audioquellen (AuxIn).
Aus guter Erfahrung mit meinem damaligen Landmark 300 Top von Tech21 schaute ich mir zunächst den RBI an.
Bis auf die "Kopfhörerfunktion" bot er mir alles was ich wollte. Sein Sound konnte ich ja auch sehr gut einschätzen (Landmark 300). Das fehlen hätte ich mittels Kopfhörer-verstärker gelöst...
Ich entschied mich zunächst den EBS Microbass zu testen.
Um es schonmal vorweg zu nehmen: Ich habe mich für den MicrobassII entschieden.
Es überzeugte mich einfach zu sehr, meinen Sound immer im Gigbag zu haben und dabei nicht, wie beim kleinen Bassdriver auf schaltbaren DI, Kopfhörerfunktion, etc. verzichten zu müssen.
Den RBI kann man ja nicht einfach in das Gigbag packen, weil er ja für das Rack gedacht ist.
Nun aber zum Eigentlichen.
Beschreibung/Funktion:
EBS beschreibt den MicrobassII sinngemäß als vollwertigen 2 Kanal-Preamp für die Westentasche, A/B-Schalter für 2 Instrumente, mit DI Funktion...mehr dazu auf der Homepage von EBS.
Die kleine Kiste hat zwei Kanäle. Kanal A bieten einem den CleanSound. Der EQ ist mit Bass und Treble beschränkt und hat die Schalter Bright und Enhanced. Mit dem Bright Schalter lassen sich Höhen zum Sound schalten, ohne das es merklich mehr
rauscht. Dieser Schalter ist auch sinnvoll wenn man den Enhanced Schalter bedient, denn dieser sorgt dafür, dass beim Absenken von Bass und/oder Treble die Mitten angehoben werden (ähnlich wie beim BDDI) und so wieder zusätzliche Höhen hinzukommen. Mit dem Boost Regler lässt sich die Eingangngsverstärkung (Gain) für den A Kanal regeln.
Für den B Kanal, der hier als "Tube"Overdrive"-Kanal dienen soll, stehen einerseits ein param. Mitten EQ als auch ein Edge Filter zur Verfügung. Zu den param Mitten muss ich, denke ich, nicht mehr viel sagen. Die Edge-Funktion dient dazu dem
Sound mehr Obertöne zu verleihen, er ist dem Presence-Regler beim BDDI gleichzu-setzen, jedoch lässt der Edge-Regler hier mehr Definition zu, bzw. arbeitet für meine Begriffe ausdrucksstärker.
Die Eingangsverstärkung kann über den Gain-Regler bestimmt werden.
Zwischen beiden Kanälen kann man mittels integriertem Fußschalter switchen.
Mit einem kleinen Schalter (A+B) stellt man den Footswitch so ein, dass zum Einen der A-Kanal gewählt werden kann und zum Anderen zum A-Kanal der B-Kanal dazugemischt wird.
Hierbei hat man dann auch die volle EQ-Sektion mit Bass, Treble, param. Mitten, Schalter zur Verfügung.
Die Ausgangs-Lautstärke kann insgesamt über das Volume Poti bestimmt werden.
Der Microbass bietet zudem eine Röhrenemulation, die mittels Tube-Schalter zugeschaltet wird.
Der DIOut lässt sich Pre oder Post EQ schalten, besitzt einen Schalter für eine Speakersimulation, und einen GroundLift-Schalter.
Das Eingangsignal kann insgesamt mittels Schalter um 10dB gesenkt werden. Über einen Fußschalter lässt sich die kleine Kiste für alle Ausgänge, außer den Link-Out, stumm schalten (Mute).
Es stehen zum Einen der schon erwähnte DIOut als Ausgäng zur Verfügung, als auch ein KlinkenOutput, KopfhörerOut undLinkOutput.
Letzterer ist jedoch unabhängig von Volume, EQ, o.ä. (gedacht für Tuner, etc.).
Der Microbass besitzt einen Effektweg, der sich mittels Poti seriell oder parallel betreiben lässt. Hierüber kann man auch externe Audioquellen einschleifen und den Microbass als optimales Übungstool verwenden.
Versorgt werden kann der Microbass über eine 9V Blockbatterie, externes Netzteil, PhantomPower und EBSPhantomPower.
Eine zur Neige gehende Batterie wird über LED angezeigt.
Bedienung:
Die Bedienung selbst gestaltet sich im Prinzip recht simpel. Die Potis selbst sind recht schwergängig, so dass sie sich nicht bei jeder Berührung verstellen. Sie sind farblich so gestaltet, dass sie auch Live (dunkel) gut zu bedienen sind, bzw. man erkennen kan in welcher Position sie sich befinden.
Zur Mehrkanaligen-Preamp-Funktion: Im Prinzip hat man hier per Knopfdruck/Footswitch drei verschiedene Sounds abrufbereit.
Zum einen den schon erwähnten CLean-Kanal A: Dieser bietet dank seiner Switches und des 2 Bd EQs schon eine recht gute Einstellmöglichkeit.
Die Potis greifen sehr gut und sensibel in den Frequenzbereich ein. Hier kann mit dem EnhancedFilter eine gleiche Bedienung wie mit dem Sansamp BDDI gestaltet werden (Mittenanhebung bei Absenkung von Bass, Treble). Allein dieser Kanal reicht mir in vielen Fällen, aber vorallem bei Recordings aus.
Dann der "rockigere" B-Kanal: hier stehen Drive (Mit TubeSwitch gute Röhrensimulation), Egde (verleiht "Silberglanz", Obertöne), und die param. Mitten zur verfügung. Bei Aufreissen des DrivePotis ensteht ein ansprechender Zerrsound, der bei Betätigen des TubeSim-Switches nochmal etwas mehr an röhriger Wärme dazugekommt.
Zwischen beiden Kanälen lässt sich mit dem A/B Footswitch schalten.
Nutzt man 2 Bässe gleichzeitig (ein Bass in den A-Input, einer in den B-Input) lassen sich so die Pegelunterschiede beider Instrumente sehr gut angleichen, durch die EQ-Sektion der Sound sehr gut bearbeiten.
Ich nutze jedoch in der Regel den Microbass mit einem Bass.
Neben dem DrivePoti befindet sich ein Switch (A+B), ist dieser gedrückt, hat man einmal den A-Kanal zur Verfügung und durch footswitchen den Sound von Kanal A und Kanal B summiert. Man hat hier die komplette EQ-Sektion, alle Switches parat.
Live benutze ich meist diese Option.
Leider fällt hierbei die schöne 2 Kanalfunktion für Gigs, o.ä. meiner Meinung nach weg. Denn es ist mir jedenfalls einfach nicht möglich eine
Lautstärkegleichheit für A und A+B hinzukriegen. Nutzt man den A+B "Kanal" jedoch als Boost, dann passt es wieder. Ich denke so hatte EBS es sich auch eher gedacht.
Also meiner Meinung nach Live-Taugliche Optionen: 1.) entweder Kanal A oder Kanal B, 2.) Kanal A+B mit voller EQ Sektion, 3.) Kanal A oder Kanal A+B als
Boost.
Sehr praktisch ist der MUTE-Footswitch, der alles stumm schaltet und so ungestörtes Stimmen des Instrumentes erlaubt (Tuner evtl an LINK Out als Bsp.).
Mehr fällt mir zur Bedienung nicht ein, sie gestaltet sich eben mehr oder weniger denkbar einfach ;-) .
Sound:
Da die Soundwahrnehmung recht individuell ist, bzw immer subjektiver Faktoren unterliegt, werde ich mich hier relativ kurz fassen.
Ich verlgeiche den Microbass mit dem BDDI. Meiner Meinung nach ist der Microbass im Sound offener und ehrlicher.
Beim BDDI habe ich nie einen passenden und lauten CleanSound hinbekommen, anders beim Microbass, der liefert an sich schon genug Pegel (welcher ja auch mit dem -10 dB Switch angepasst werden kann).
Zwar macht der BDDI schöne Röhrensounds, die aber irgendwie alle gleich klingen und sich meist nur allein sehr gut anhören.
Durch den guten EQ des Microbasses kriege ich sowohl überzeugende Röhrensounds (TubeSim) als auch durchsetzungsfähige CleanSounds hin.
Ich kann prima zwischen Sounds wie RHCP, ACDC, PearlJam, Funk, Rock wechseln.
Fazit:
Ich bin mit dem Microbass sehr glücklich. Durch den EQ und die zwei/(drei) Kanäle, bzw. verschiedenen Sounds auf Knopfdruck ist man sehr flexibel.
Der Microbass ist ein sehr druchdachtes Tool, das sich als vollwertiger Preamp bewährt hat, besser als der BDDI.
Die Funktionen überzeugen einfach. Zwar ist er nicht günstig, bzw. teurer als der BDDI, aber meiner Meinung nach, das durchdachtere Gerät.
Seit dem ich den Microbass besitze habe ich überall meinen Sound dabei, bei Gigs, Recordings, etc.
Ich hoffe es war nicht allzu anstrengend mein Review zu lesen....
Bilder, meine ich, finden sich im Netz bei großen Musikhäusern bessere als ich sie machen könnte.
Soundfiles kann ich evtl. noch nachreichen.
Ich brauchte einen Preamp, den ich an meiner PA-Endstufe betreiben konnte.
Zur Wahl standen zum Einen der EBS MicrobassII und zum Anderen der Sansamp RBI.
Worauf kam es mir an?
Ich brauchte einmal eine Verbindung zur PA-Endstufe, zusätzlich noch einen DI-Out für den
Mischer für Livesituationen, dieser sollte zudem Pre/Post EQ schaltbar sein, falls der Mischer mal ein neutrales, unbearbeitetes Signal braucht.
Zudem wollte ich eine Möglichkeit haben zuhause über Kopfhörer üben zu können, damit sich die Nachbarn durch mich nicht zu sehr gestört fühlen, optimalerweise mit Möglichkeit zum Einschleifen externer Audioquellen (AuxIn).
Aus guter Erfahrung mit meinem damaligen Landmark 300 Top von Tech21 schaute ich mir zunächst den RBI an.
Bis auf die "Kopfhörerfunktion" bot er mir alles was ich wollte. Sein Sound konnte ich ja auch sehr gut einschätzen (Landmark 300). Das fehlen hätte ich mittels Kopfhörer-verstärker gelöst...
Ich entschied mich zunächst den EBS Microbass zu testen.
Um es schonmal vorweg zu nehmen: Ich habe mich für den MicrobassII entschieden.
Es überzeugte mich einfach zu sehr, meinen Sound immer im Gigbag zu haben und dabei nicht, wie beim kleinen Bassdriver auf schaltbaren DI, Kopfhörerfunktion, etc. verzichten zu müssen.
Den RBI kann man ja nicht einfach in das Gigbag packen, weil er ja für das Rack gedacht ist.
Nun aber zum Eigentlichen.
Beschreibung/Funktion:
EBS beschreibt den MicrobassII sinngemäß als vollwertigen 2 Kanal-Preamp für die Westentasche, A/B-Schalter für 2 Instrumente, mit DI Funktion...mehr dazu auf der Homepage von EBS.
Die kleine Kiste hat zwei Kanäle. Kanal A bieten einem den CleanSound. Der EQ ist mit Bass und Treble beschränkt und hat die Schalter Bright und Enhanced. Mit dem Bright Schalter lassen sich Höhen zum Sound schalten, ohne das es merklich mehr
rauscht. Dieser Schalter ist auch sinnvoll wenn man den Enhanced Schalter bedient, denn dieser sorgt dafür, dass beim Absenken von Bass und/oder Treble die Mitten angehoben werden (ähnlich wie beim BDDI) und so wieder zusätzliche Höhen hinzukommen. Mit dem Boost Regler lässt sich die Eingangngsverstärkung (Gain) für den A Kanal regeln.
Für den B Kanal, der hier als "Tube"Overdrive"-Kanal dienen soll, stehen einerseits ein param. Mitten EQ als auch ein Edge Filter zur Verfügung. Zu den param Mitten muss ich, denke ich, nicht mehr viel sagen. Die Edge-Funktion dient dazu dem
Sound mehr Obertöne zu verleihen, er ist dem Presence-Regler beim BDDI gleichzu-setzen, jedoch lässt der Edge-Regler hier mehr Definition zu, bzw. arbeitet für meine Begriffe ausdrucksstärker.
Die Eingangsverstärkung kann über den Gain-Regler bestimmt werden.
Zwischen beiden Kanälen kann man mittels integriertem Fußschalter switchen.
Mit einem kleinen Schalter (A+B) stellt man den Footswitch so ein, dass zum Einen der A-Kanal gewählt werden kann und zum Anderen zum A-Kanal der B-Kanal dazugemischt wird.
Hierbei hat man dann auch die volle EQ-Sektion mit Bass, Treble, param. Mitten, Schalter zur Verfügung.
Die Ausgangs-Lautstärke kann insgesamt über das Volume Poti bestimmt werden.
Der Microbass bietet zudem eine Röhrenemulation, die mittels Tube-Schalter zugeschaltet wird.
Der DIOut lässt sich Pre oder Post EQ schalten, besitzt einen Schalter für eine Speakersimulation, und einen GroundLift-Schalter.
Das Eingangsignal kann insgesamt mittels Schalter um 10dB gesenkt werden. Über einen Fußschalter lässt sich die kleine Kiste für alle Ausgänge, außer den Link-Out, stumm schalten (Mute).
Es stehen zum Einen der schon erwähnte DIOut als Ausgäng zur Verfügung, als auch ein KlinkenOutput, KopfhörerOut undLinkOutput.
Letzterer ist jedoch unabhängig von Volume, EQ, o.ä. (gedacht für Tuner, etc.).
Der Microbass besitzt einen Effektweg, der sich mittels Poti seriell oder parallel betreiben lässt. Hierüber kann man auch externe Audioquellen einschleifen und den Microbass als optimales Übungstool verwenden.
Versorgt werden kann der Microbass über eine 9V Blockbatterie, externes Netzteil, PhantomPower und EBSPhantomPower.
Eine zur Neige gehende Batterie wird über LED angezeigt.
Bedienung:
Die Bedienung selbst gestaltet sich im Prinzip recht simpel. Die Potis selbst sind recht schwergängig, so dass sie sich nicht bei jeder Berührung verstellen. Sie sind farblich so gestaltet, dass sie auch Live (dunkel) gut zu bedienen sind, bzw. man erkennen kan in welcher Position sie sich befinden.
Zur Mehrkanaligen-Preamp-Funktion: Im Prinzip hat man hier per Knopfdruck/Footswitch drei verschiedene Sounds abrufbereit.
Zum einen den schon erwähnten CLean-Kanal A: Dieser bietet dank seiner Switches und des 2 Bd EQs schon eine recht gute Einstellmöglichkeit.
Die Potis greifen sehr gut und sensibel in den Frequenzbereich ein. Hier kann mit dem EnhancedFilter eine gleiche Bedienung wie mit dem Sansamp BDDI gestaltet werden (Mittenanhebung bei Absenkung von Bass, Treble). Allein dieser Kanal reicht mir in vielen Fällen, aber vorallem bei Recordings aus.
Dann der "rockigere" B-Kanal: hier stehen Drive (Mit TubeSwitch gute Röhrensimulation), Egde (verleiht "Silberglanz", Obertöne), und die param. Mitten zur verfügung. Bei Aufreissen des DrivePotis ensteht ein ansprechender Zerrsound, der bei Betätigen des TubeSim-Switches nochmal etwas mehr an röhriger Wärme dazugekommt.
Zwischen beiden Kanälen lässt sich mit dem A/B Footswitch schalten.
Nutzt man 2 Bässe gleichzeitig (ein Bass in den A-Input, einer in den B-Input) lassen sich so die Pegelunterschiede beider Instrumente sehr gut angleichen, durch die EQ-Sektion der Sound sehr gut bearbeiten.
Ich nutze jedoch in der Regel den Microbass mit einem Bass.
Neben dem DrivePoti befindet sich ein Switch (A+B), ist dieser gedrückt, hat man einmal den A-Kanal zur Verfügung und durch footswitchen den Sound von Kanal A und Kanal B summiert. Man hat hier die komplette EQ-Sektion, alle Switches parat.
Live benutze ich meist diese Option.
Leider fällt hierbei die schöne 2 Kanalfunktion für Gigs, o.ä. meiner Meinung nach weg. Denn es ist mir jedenfalls einfach nicht möglich eine
Lautstärkegleichheit für A und A+B hinzukriegen. Nutzt man den A+B "Kanal" jedoch als Boost, dann passt es wieder. Ich denke so hatte EBS es sich auch eher gedacht.
Also meiner Meinung nach Live-Taugliche Optionen: 1.) entweder Kanal A oder Kanal B, 2.) Kanal A+B mit voller EQ Sektion, 3.) Kanal A oder Kanal A+B als
Boost.
Sehr praktisch ist der MUTE-Footswitch, der alles stumm schaltet und so ungestörtes Stimmen des Instrumentes erlaubt (Tuner evtl an LINK Out als Bsp.).
Mehr fällt mir zur Bedienung nicht ein, sie gestaltet sich eben mehr oder weniger denkbar einfach ;-) .
Sound:
Da die Soundwahrnehmung recht individuell ist, bzw immer subjektiver Faktoren unterliegt, werde ich mich hier relativ kurz fassen.
Ich verlgeiche den Microbass mit dem BDDI. Meiner Meinung nach ist der Microbass im Sound offener und ehrlicher.
Beim BDDI habe ich nie einen passenden und lauten CleanSound hinbekommen, anders beim Microbass, der liefert an sich schon genug Pegel (welcher ja auch mit dem -10 dB Switch angepasst werden kann).
Zwar macht der BDDI schöne Röhrensounds, die aber irgendwie alle gleich klingen und sich meist nur allein sehr gut anhören.
Durch den guten EQ des Microbasses kriege ich sowohl überzeugende Röhrensounds (TubeSim) als auch durchsetzungsfähige CleanSounds hin.
Ich kann prima zwischen Sounds wie RHCP, ACDC, PearlJam, Funk, Rock wechseln.
Fazit:
Ich bin mit dem Microbass sehr glücklich. Durch den EQ und die zwei/(drei) Kanäle, bzw. verschiedenen Sounds auf Knopfdruck ist man sehr flexibel.
Der Microbass ist ein sehr druchdachtes Tool, das sich als vollwertiger Preamp bewährt hat, besser als der BDDI.
Die Funktionen überzeugen einfach. Zwar ist er nicht günstig, bzw. teurer als der BDDI, aber meiner Meinung nach, das durchdachtere Gerät.
Seit dem ich den Microbass besitze habe ich überall meinen Sound dabei, bei Gigs, Recordings, etc.
Ich hoffe es war nicht allzu anstrengend mein Review zu lesen....
Bilder, meine ich, finden sich im Netz bei großen Musikhäusern bessere als ich sie machen könnte.
Soundfiles kann ich evtl. noch nachreichen.
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