Der Rote Baron
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Hi
ich habe vor kurzem ein Danelectro Black Paisley Liquid Metal LM-1 erworben. Nun habe ich endlich die Zeit gefunden ein review zu schreiben denn: das Teil rockt total
Verabeitung : 8/10
Das mit wudervollen pyschidelischen Mustern bemalte Gehäuse scheit duch sein Gewicht (es ist aus druckgegossenem Eisen) sehr stabiel zu sein. Ich habe allerding zwei Punkte abgezogen da der Lack bei mir (ich habe es noch nie on stage benutzt) bereits ein paar schrammen hat.
Sound : 10/10
Die Trebleregler ist SEHR weit. Wenn man ihn ganz nach links dreht hörte es sich an wie wenn der sound von den Nachbaren käme. Auch der Bassregler weißt diese Charakteristik auf. Wenn man ihn nach ganz links dreht hört der sound sich an als wäre er aus einem alten Transistor-Radio. Den Distregeler könnte man eig weglassen egal wie der sound hat immer extremen Gain.
Die Mitten lassen sich über einen Dreifachschalter regeln.
Boost erzeugt einen eher oldschoolmäßigen Sound (gut geignet für Hard Rock).
Off kling sehr nach modernem Metal.
Scoop ist sehr extrem und für Black und Death Metal geeigent.
Und jetzt das beste: Low Octave
Der Schalter an der Vorderseite fügt zusätzlich eine tiefere Oktave hinzu. Das funktioniert zwar nur bei einzelnen Töenen (keine Akkorde), haut aber mächtig rein.
Soundsamples :
Die Sampels und Bilder (sry wegen der schlechten qualität) erhaltet ihr unter diesem link:
http://rapidshare.com/files/73807552/DE_LM-1.zip.html
Ihr könnt ja mal raten was ich für songs anspiele.
Alle samples habe ich mir mit mit einem Humbucker in Brückenposition auf genommen
1. Das erste Sample habe ich mit einer Superstrat (H-S-H) eingespielt. Mid steht auf Off.
2. Diese Riffs habe ich auf einer Strat (H-S-S) gespielt. Dieses mal mit Mid auf Boost ein gestellt.
3. Wieder mit der Strat, jedoch nun mit Mid auf Scoop.
4. Hier kann man die Low Octave hören. Als Gitarre habe ich die Superstrat vom ersten Mal verwendet.
Der Rote Baron
ich habe vor kurzem ein Danelectro Black Paisley Liquid Metal LM-1 erworben. Nun habe ich endlich die Zeit gefunden ein review zu schreiben denn: das Teil rockt total
Verabeitung : 8/10
Das mit wudervollen pyschidelischen Mustern bemalte Gehäuse scheit duch sein Gewicht (es ist aus druckgegossenem Eisen) sehr stabiel zu sein. Ich habe allerding zwei Punkte abgezogen da der Lack bei mir (ich habe es noch nie on stage benutzt) bereits ein paar schrammen hat.
Sound : 10/10
Die Trebleregler ist SEHR weit. Wenn man ihn ganz nach links dreht hörte es sich an wie wenn der sound von den Nachbaren käme. Auch der Bassregler weißt diese Charakteristik auf. Wenn man ihn nach ganz links dreht hört der sound sich an als wäre er aus einem alten Transistor-Radio. Den Distregeler könnte man eig weglassen egal wie der sound hat immer extremen Gain.
Die Mitten lassen sich über einen Dreifachschalter regeln.
Boost erzeugt einen eher oldschoolmäßigen Sound (gut geignet für Hard Rock).
Off kling sehr nach modernem Metal.
Scoop ist sehr extrem und für Black und Death Metal geeigent.
Und jetzt das beste: Low Octave
Der Schalter an der Vorderseite fügt zusätzlich eine tiefere Oktave hinzu. Das funktioniert zwar nur bei einzelnen Töenen (keine Akkorde), haut aber mächtig rein.
Soundsamples :
Die Sampels und Bilder (sry wegen der schlechten qualität) erhaltet ihr unter diesem link:
http://rapidshare.com/files/73807552/DE_LM-1.zip.html
Ihr könnt ja mal raten was ich für songs anspiele.
Alle samples habe ich mir mit mit einem Humbucker in Brückenposition auf genommen
1. Das erste Sample habe ich mit einer Superstrat (H-S-H) eingespielt. Mid steht auf Off.
2. Diese Riffs habe ich auf einer Strat (H-S-S) gespielt. Dieses mal mit Mid auf Boost ein gestellt.
3. Wieder mit der Strat, jedoch nun mit Mid auf Scoop.
4. Hier kann man die Low Octave hören. Als Gitarre habe ich die Superstrat vom ersten Mal verwendet.
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