DEPUTY_JOHN
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Boss MD2 - Metalzerre für NU Metal und 7 -Saiterstimmung
Da habe ich doch heute bei einem Bekannten den Boss MD2 Mega Distortion gesehen und durfte ihn (den MD2) dann auch mit nach Hause nehmen um auf meinem Amp anspielen. Also nach dem Besuch nach Haus geeilt und das MD2 zwischen meine Gitarre und meinen Amp geklemmt und los.
Gehäuse / Optik / Podis:
Das Metallgehäuse ich orange lackiert mit schwarzen Beschriftungen.
Der Tritttaster ist mit einer Gummimatte belegt auf der, der Name BOSS eingeprägt ist.
Das Gerät hat 5 Potis, (ein Podi ist doppelt belegt) eine rote LED Kontrollleuchte, zeigt den Schaltzustand – AN / AUS – an Die Podis sind wie folgt beschriftet, Level – Tone / Bottom – Dist – Gain Boost.
Zum Batteriewechsel muss man an dem Tritttaster am unteren Ende aufdrhen, was nervig ist, daher sollte im Livebetrieb ein Netzteil genutzt werden. Für zu Hause geht auch der Batteriebetrieb mit einer 9 Volt Blockbatterie. Der Netzteilanschluss ist auf der Kopfseite.
Sound:
Mit den Reglern kann man der Beschriftung entsprechende die jeweilige Lautstärke, den Ton und die Distortion zu oder weg drehen so wie den Gain boosten. Mit dem Botomregler der den Tonregler also 2Fachbelegt, lässt sich das MD2 sehr tief drehen, so das man mit einer 6-Saiter mindestens die Tiefen einer 7Saiter ereicht. Und eventuell einer 8-Saiter, das kann ich aber nicht genau sagen, da zum Vergleich keine 8-Saiter zur Verfügung stand.
Der Sound ist sehr vordergründig, bleibt auch so mit der Zunahme der Tiefen und der Distortin bzw. Gain Boost. Im Gegensatz zum ML2 ist der Sound des MD2 „schwebender“ also nicht so brachial. Aber härter als der Sound des MT2.
Mit diesem Pedal bekommt man einen NU Metal Sound hin. Für mich also nichts, da ich NU-Metal nicht mag. Aber Sound des MD2 ist dennoch nicht zu verachten.
Ich habe, etliche Einstellungen ausprobiert, und am Ende hatte ich aus dem Pedal durchaus einige brauchbaren Sound bekommen, mit dem ich persönlich zufrieden war.
Aber der Musikstiel auf den das Pedal meiner Meinung nach ausgelegt ist, die Farbe, so wie die Tatsache, das ich mich nicht schon für das HB – Extreme Metal entschieden und dies schon gekauft hatte, habe ich meine Bekannt das MD2 wieder zurück gegeben.
Auf meinem Randall RG 1503 war das MD2 eine Erweiterung des Gainpotential des Amps gewesen. Man kann den MD2 auch sozusagen als Ergänzung zum MT2 und ML2 sehen. Also zwischen Amp und Gitarre in folgender Reihenfolge: Amp – ML2 – MD2 – MT2 – Gitarre schalten. (Keine Muss nur ein Vorschlag)
Fazit:
Der Sound des Boss MD 2 abliefert ist für NU Metal Sound, meiner Meinung nach tauglich und auch dafür konzipiert worden. Wer also eine Zerre für NU-Metal sucht, der ist hier richtig. Aber wer einen noch brutaleren Sound will, der sollte sich das ML2 mal antesten.
Das MD2 ist für einen Preis von ca.79,00 € zu haben. Der aber auf Grund der Boss üblichen Verarbeitung und des Sound in Ordnung geht.
Da habe ich doch heute bei einem Bekannten den Boss MD2 Mega Distortion gesehen und durfte ihn (den MD2) dann auch mit nach Hause nehmen um auf meinem Amp anspielen. Also nach dem Besuch nach Haus geeilt und das MD2 zwischen meine Gitarre und meinen Amp geklemmt und los.
Gehäuse / Optik / Podis:
Das Metallgehäuse ich orange lackiert mit schwarzen Beschriftungen.
Der Tritttaster ist mit einer Gummimatte belegt auf der, der Name BOSS eingeprägt ist.
Das Gerät hat 5 Potis, (ein Podi ist doppelt belegt) eine rote LED Kontrollleuchte, zeigt den Schaltzustand – AN / AUS – an Die Podis sind wie folgt beschriftet, Level – Tone / Bottom – Dist – Gain Boost.
Zum Batteriewechsel muss man an dem Tritttaster am unteren Ende aufdrhen, was nervig ist, daher sollte im Livebetrieb ein Netzteil genutzt werden. Für zu Hause geht auch der Batteriebetrieb mit einer 9 Volt Blockbatterie. Der Netzteilanschluss ist auf der Kopfseite.
Sound:
Mit den Reglern kann man der Beschriftung entsprechende die jeweilige Lautstärke, den Ton und die Distortion zu oder weg drehen so wie den Gain boosten. Mit dem Botomregler der den Tonregler also 2Fachbelegt, lässt sich das MD2 sehr tief drehen, so das man mit einer 6-Saiter mindestens die Tiefen einer 7Saiter ereicht. Und eventuell einer 8-Saiter, das kann ich aber nicht genau sagen, da zum Vergleich keine 8-Saiter zur Verfügung stand.
Der Sound ist sehr vordergründig, bleibt auch so mit der Zunahme der Tiefen und der Distortin bzw. Gain Boost. Im Gegensatz zum ML2 ist der Sound des MD2 „schwebender“ also nicht so brachial. Aber härter als der Sound des MT2.
Mit diesem Pedal bekommt man einen NU Metal Sound hin. Für mich also nichts, da ich NU-Metal nicht mag. Aber Sound des MD2 ist dennoch nicht zu verachten.
Ich habe, etliche Einstellungen ausprobiert, und am Ende hatte ich aus dem Pedal durchaus einige brauchbaren Sound bekommen, mit dem ich persönlich zufrieden war.
Aber der Musikstiel auf den das Pedal meiner Meinung nach ausgelegt ist, die Farbe, so wie die Tatsache, das ich mich nicht schon für das HB – Extreme Metal entschieden und dies schon gekauft hatte, habe ich meine Bekannt das MD2 wieder zurück gegeben.
Auf meinem Randall RG 1503 war das MD2 eine Erweiterung des Gainpotential des Amps gewesen. Man kann den MD2 auch sozusagen als Ergänzung zum MT2 und ML2 sehen. Also zwischen Amp und Gitarre in folgender Reihenfolge: Amp – ML2 – MD2 – MT2 – Gitarre schalten. (Keine Muss nur ein Vorschlag)
Fazit:
Der Sound des Boss MD 2 abliefert ist für NU Metal Sound, meiner Meinung nach tauglich und auch dafür konzipiert worden. Wer also eine Zerre für NU-Metal sucht, der ist hier richtig. Aber wer einen noch brutaleren Sound will, der sollte sich das ML2 mal antesten.
Das MD2 ist für einen Preis von ca.79,00 € zu haben. Der aber auf Grund der Boss üblichen Verarbeitung und des Sound in Ordnung geht.
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