MrK
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Hallo liebe MB-Leudz,
unzwar war ich heute wieder mal bei dem Musikladen meines Vertrauens und habe Verstärker angespielt. Zuvor habe ich mir zu Hause im Internet noch Verstärken geguckt, die einen angenehmen Crunch-Sound haben, sich aber auch im stärker verzerrten Kanal gut anhören. Der Edition Blue 60 R von Hughes & Kettner hat mir klanglich wirklich gut gefallen. Schöner Amp, hat das Soundspektrum in dem ich mich zu meist befinde fast komplett abgedeckt, nur leider hat mir der EQ nicht so sehr gefallen, da sich Clean und Lead einen teilen müssen. Außerdem ist es nur möglich einen 1-Knopf-Fußschalter anzuschließen (zum Umschalten der Kanäle) mir wär aber ein 2-Knopf-Fußschalter mit zusätzlichem "Effekt an/aus" lieber. Noch ein dritter, aber ehrer unwichiger Grund, was gegen ihn spricht war die Bedienkonsole, die auf der Oberseite des Amps angebracht war, was relativ nachteilig werden könnte, wenn ich den Verstärker zum "nach oben beschallen" etwas nach hinten neigen werde.
So kam es nun, dass ich im Internet auf den Peavey Bandit Transtube 112 S gestoßen bin. Leider hatte der Laden in dem ich Anspielen war ihn nicht in seinem Sortiment, aber ich konnte mir nach dem Durchlesen einiger Beiträge hier im Forum ein grobes Bild von ihm machen.
Nun zu meiner Frage (najoa, eig. sinds ja mehrere ):
Welchen der beiden würdet ihr mir mehr empfehlen? Lohnt es sich die paar Euronen mehr für den Banditen auszugeben? Oder sind beide so verschieden wie Tag und Nacht, so dass ich mir dem Banditen nur unglücklich werden würde?
Wie gesagt sind mir ein netter Crunch-Sound und gute Flexibilität wichtig, so dass man auch immer einen passendes Jazzclean, oder eine etwas fettere Zerre zur Verfügung hat.
Danke für die Antworten
MrK
unzwar war ich heute wieder mal bei dem Musikladen meines Vertrauens und habe Verstärker angespielt. Zuvor habe ich mir zu Hause im Internet noch Verstärken geguckt, die einen angenehmen Crunch-Sound haben, sich aber auch im stärker verzerrten Kanal gut anhören. Der Edition Blue 60 R von Hughes & Kettner hat mir klanglich wirklich gut gefallen. Schöner Amp, hat das Soundspektrum in dem ich mich zu meist befinde fast komplett abgedeckt, nur leider hat mir der EQ nicht so sehr gefallen, da sich Clean und Lead einen teilen müssen. Außerdem ist es nur möglich einen 1-Knopf-Fußschalter anzuschließen (zum Umschalten der Kanäle) mir wär aber ein 2-Knopf-Fußschalter mit zusätzlichem "Effekt an/aus" lieber. Noch ein dritter, aber ehrer unwichiger Grund, was gegen ihn spricht war die Bedienkonsole, die auf der Oberseite des Amps angebracht war, was relativ nachteilig werden könnte, wenn ich den Verstärker zum "nach oben beschallen" etwas nach hinten neigen werde.
So kam es nun, dass ich im Internet auf den Peavey Bandit Transtube 112 S gestoßen bin. Leider hatte der Laden in dem ich Anspielen war ihn nicht in seinem Sortiment, aber ich konnte mir nach dem Durchlesen einiger Beiträge hier im Forum ein grobes Bild von ihm machen.
Nun zu meiner Frage (najoa, eig. sinds ja mehrere ):
Welchen der beiden würdet ihr mir mehr empfehlen? Lohnt es sich die paar Euronen mehr für den Banditen auszugeben? Oder sind beide so verschieden wie Tag und Nacht, so dass ich mir dem Banditen nur unglücklich werden würde?
Wie gesagt sind mir ein netter Crunch-Sound und gute Flexibilität wichtig, so dass man auch immer einen passendes Jazzclean, oder eine etwas fettere Zerre zur Verfügung hat.
Danke für die Antworten
MrK
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