JohnnySimeons
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Musikerkollegen
ich habe mal eine ganz allgemeine Umfrage für den Produktionsalltag. Gestern hatte ich für meine Band ein komplettes Streicherquartett im Studio,
die für uns die Stringparts für einen Song eingespielt haben. Der Song geht Instrumental ein wenig in die Richtung „Nightwish“ und „Within Temptation“.
Wir haben die Stringparts extra für ein Streichquartett komponiert und mit Machfive 3 + im Paket dazugehörige Stringlibrary als „Demo-Version“ vorproduziert.
Auch das klang schon sehr cool. Dann kamen die Aufnahmen mit dem Quartett zustande. Wir haben einen halben Aufnahme-Tag damit verbracht, alle Streicher
einzuspielen. Viel Zeit ging schon allein mit dem Aufbau, Pausen, Stimmungen und Verspieler „verloren“. Gemischt ist noch nichts, da nächste Woche noch
die restlichen Aufnahmen (Gitarre, Schlagzeug, Bass) anstehen. Es hat allen Beteiligten viele Nerven gekostet (sagen wir mal, mehr Nerven als ein VSTi-Workflow ;-) ).
Die ungemischten Aufnahmen klingen schon sehr gut. Die Frage ist, ob man für jedes Stück mit Streicherparts unbedingt ein ganzes Quartett braucht. Für
uns haben wir entschieden, dass wir komplette Streicherparts mit Libraries vorproduzieren und die Streicher mit einer einzigen mit viel Liebe eingespielten Geige
abrunden. Natürlich kommt es auch immer auf den Schwerpunkt an. Für Pop oder Symphonic-Metal würde das im Studio ausreichen. Für Klassik-Produktionen sieht
das ganz anders aus. Live wären echte Streicher noch eine schöne Ergänzung. Der Jupiter 80 hat auch sehr realistische Streichersounds.
So viel Geblubber für eine einfache Frage :-D
Wie geht ihr generell mit Streichern in Produktionen um? Ergänzt ihr echte Streicher mit Libraries? Was benutzt ihr? Libraries oder Workstations.
Wie sieht das Live aus? Ich spiele mit dem Gedanken, entweder auf den Kronos 2015 oder die komplette Vienna Library umzusteigen.
ich habe mal eine ganz allgemeine Umfrage für den Produktionsalltag. Gestern hatte ich für meine Band ein komplettes Streicherquartett im Studio,
die für uns die Stringparts für einen Song eingespielt haben. Der Song geht Instrumental ein wenig in die Richtung „Nightwish“ und „Within Temptation“.
Wir haben die Stringparts extra für ein Streichquartett komponiert und mit Machfive 3 + im Paket dazugehörige Stringlibrary als „Demo-Version“ vorproduziert.
Auch das klang schon sehr cool. Dann kamen die Aufnahmen mit dem Quartett zustande. Wir haben einen halben Aufnahme-Tag damit verbracht, alle Streicher
einzuspielen. Viel Zeit ging schon allein mit dem Aufbau, Pausen, Stimmungen und Verspieler „verloren“. Gemischt ist noch nichts, da nächste Woche noch
die restlichen Aufnahmen (Gitarre, Schlagzeug, Bass) anstehen. Es hat allen Beteiligten viele Nerven gekostet (sagen wir mal, mehr Nerven als ein VSTi-Workflow ;-) ).
Die ungemischten Aufnahmen klingen schon sehr gut. Die Frage ist, ob man für jedes Stück mit Streicherparts unbedingt ein ganzes Quartett braucht. Für
uns haben wir entschieden, dass wir komplette Streicherparts mit Libraries vorproduzieren und die Streicher mit einer einzigen mit viel Liebe eingespielten Geige
abrunden. Natürlich kommt es auch immer auf den Schwerpunkt an. Für Pop oder Symphonic-Metal würde das im Studio ausreichen. Für Klassik-Produktionen sieht
das ganz anders aus. Live wären echte Streicher noch eine schöne Ergänzung. Der Jupiter 80 hat auch sehr realistische Streichersounds.
So viel Geblubber für eine einfache Frage :-D
Wie geht ihr generell mit Streichern in Produktionen um? Ergänzt ihr echte Streicher mit Libraries? Was benutzt ihr? Libraries oder Workstations.
Wie sieht das Live aus? Ich spiele mit dem Gedanken, entweder auf den Kronos 2015 oder die komplette Vienna Library umzusteigen.
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