eBass Tunen, Neue PUs für Ibanez RD 300

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Lainix
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Guten Tag liebe Muzikergemeinde.

Seit einem Jahr Spiele ich nun keinen Bass mehr und ich suche wirklich nach mutivationsschüben und einer Neuen Band, momentan verdiene ich vor meinem Studiengang so viel Geld das ich mir den Gedanken in den Kopf gesetzt habe meine Equipment zu verbessern. Speziell mein Ibanez RD 300 Würde sich sicher mit einem neuen Tonabnehmer besser fühlen.
Gehst du , geh ich , geht er , gehn wir ;)

Verlinkungen, Tipps und Anregungen zu neune Tonabnehmer und evt einem Workshop würde mir weiterhelfen. mfg
 
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Die üblichen Standardfragen:
Warum glaubst du, dass neue Pickups den Sound verbessen werden, wie soll's klingen und was gefällt dir an den jetzigen nicht?
 
Und überhaupt: Welche Musik spielst du damit am häufigsten?
 
Signifikante Änderungen ergeben sich nicht durch Austausch der Pickups.
Das ist ungefähr so, als ob du bei deinem Auto breitere Reifen draufmachst - da wird noch lange kein Rennauto draus.
Erst der gemeinsame Wechsel von Reifen, Autausch der Stoßdämpfer, Tuning des Motors, Tieferlegen und Wechseln der Auspuffanlage bringt dir merklich was. Manch anderer würde sich dann jedoch gleich ein neues Auto (krasser 3er BMWä) kaufen.

So läuft das auch mit deinem Bass. Da wäre es besser, sich gleich ein neues Instrument zuzulegen und hätte somit zwei zum Wechseln. Macht eigentlich auch mehr Spaß.

Ich hab mal spaßeshalber bei einem relativ günstigen Ken Rose Bass die Pickups ausgebaut und durch Bartolinis ersetzt (die kosteten zusammen ca. 300 Euro + ichweißnichtwieviele Arbeitsstunden). Da hab ich dann tatsächlich einen Unterschied feststellen können. Obs jetzt besser oder schlechter klingt wie vorher? Eine pure Geschmacksfrage. Eines ist sicher: mein Publikum hats nicht gemerkt. :D

Mittlerweile rate ich von einem reinen Pickup-Wechsel generell ab. Bringt ausser einem leeren Geldbeutel eigentlich kaum was.
 
Mittlerweile rate ich von einem reinen Pickup-Wechsel generell ab. Bringt ausser einem leeren Geldbeutel eigentlich kaum was.

Kommt drauf an....;)

Wenn man ein klares Ziel hat, kann man das unter Umständen schon durch den alleinigen Wechsel der Tonabnehmer erreichen.
Doch ich gebe dir insofern recht, als dass sich viele Leute einen völlig neuen, stark verbesserten Sound durch den bloßen Austausch der Pickups versprechen. Dem ist nicht so!

Deshalb nochmal die Frage an den Threadsteller:
Was ist am Status Quo nicht in Ordnung und wo soll die Reise hin gehen?
 
Doch ich gebe dir insofern recht, als dass sich viele Leute einen völlig neuen, stark verbesserten Sound durch den bloßen Austausch der Pickups versprechen. Dem ist nicht so!
so wollte ich das auch verstanden wissen
mein Ken-Rose-Beispiel: ich hab den Bass komplett abgeschliffen und hab ihn gewaxt (da war unter dem Lack ein prima Bubinga-Holz), hab alle goldene Hardware durch schwarze ersetzt, neue Mechaniken draufgemacht, einen Webster-Messingsattel draufgemacht und die Kopfplatte schwarz lackiert. Und in dem Zug hab ich dann auch die Bartolinis eingebaut.
Ich hab mir somit "etwas die Zeit vertrieben" und sozusagen einen neuen Bass bekommen. Hat aber roundabout deutlich mehr als 400 Euro gekostet.
 
Seit einem Jahr Spiele ich nun keinen Bass mehr und ich suche wirklich nach mutivationsschüben und einer Neuen Band

motivationsschübe können auch kostengünstiger als durch ein neues instrument oder teure austauschteile entstehen. die suche nach einer neuen band geht da meines erachtens schon in die richtige richtung – mach’ mal was anderes.

und das geht auch im (gar nicht so) kleinen: versuch mal anders zu spielen als du es vor deiner pause gewohnt warst. wenn du bisher fingestyle gespielt hast, besorg dir ein paar plektren. wenn du bisher plektrumspieler warst, versuch’s zur abwechslung mal mit den fingern. wenn du bisher dicke saiten bevorzugt hast, versuch’s mal mit dünnen – oder umgekehrt. oder flatwounds statt roundwounds, mit gain am amp statt ohne, mit hoch statt tief umgehängtem instrument ...

dadurch können aha-erlebnisse entstehen, die ziemlich motivierend wirken können. aber das spielen in einer neuen band ist vielleicht wirklich das effektivste. einen neuen bass oder neue PUs kannst du dir ja dann immer noch zulegen.

gutes gelingen! :^)
 
Die Musik selbst sollte doch Motivationsschub genug sein ;-)
Pickupwechsel bringen soundmäßig keine Offenbarung -
ergiebiger ist hier oftmals das herumexperimenten mit diversen Saiten in verschiedenen Stärken und Ausführungen.

Ein Musiker wird durch sein Equipment nunmal nicht besser und dein persönlicher Sound kommt aus deinen persönlichen Fingern. :rock:

vorausgesetzt du hast keine transplantate :rolleyes:
 
ERstmal danke für die superschnellen Antworten,
=>
möchttest du denn nicht auch einen Neuen Bass haben und dich darum kümmer das du nach Hause kommst.
---> Also brauch ich ne Neue Band.

Also dies ist schonmal meine Vermutung:
Der Bass bräuchte eine neue Elektronik,
bessere auswahl, moeglicherweise ohne Potis würde
mehr Klangqualität bringen!

Also wenn ein Tonabnehmer nicht mehr bringt,
kennt ihr Workshops für den umbau der Elektronik?
 
Also dies ist schonmal meine Vermutung:
Der Bass bräuchte eine neue Elektronik,
bessere auswahl, moeglicherweise ohne Potis würde
mehr Klangqualität bringen!


Auch hier wieder das gleiche Problem wie beim Tonabnehmer.
Du stellst wage Vermutungen auf, hast aber dein Problem noch mit keinem Wort konkretisiert....
 
Ich kann dir versichern, dass eine neue Elektronik PLUS Tonabnehmer den Aufwand nicht lohnen.
Weil da bist du mit Sicherheit etliche/viele hundert Euros los. Und dafür gibt es sicherlich schon einen wirklich brauchbaren ganz neuen Bass.
Ich befürchte du möchtest den "Umbau" deines Basses um des Umbaus willen.
Dann verweise ich auf meinen Post #4 - und da hab ich KEINE neue Elektronik reingemacht - weil das war mir dann doch zu heftig teuer.
 

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