ShelbyMustangGT
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen! Ich bin meist eher im E-Gitarren-Forum unterwegs, vielleicht auch weil meine Akustikgitarren selten ein Problemchen haben (oder machen).
Ich besitze eine Eastman Akustikgitarre, die ich 2011 neu gekauft habe. Sie ist sowas wie "die Gitarre, die ich bei einem Feuer retten würde". Bühnen hat sie denke ich ausser 1 oder 2 mal keine gesehen und stand meist griffbereit im Gitarrenständer rum. Bespannt war sie meist mit 52er oder 53er Saiten in E oder Eb. (Falls das später wichtig wäre)
Nun fiel mir letzte Woche auf, dass der Holzsteg einen Riss aufwies, der sowohl links als auch rechts war. Ich habe die Saiten abgemacht, den Steg angeschliffen und den Riss mit Sekundenkleber verschlossen (Also Sekundenkleber rein, dann mit der Schraubzwinge versucht das ganze noch zu "pressen")
Ergebnis nach nochmal schleifen und Öl:
Jetzt habe ich jedoch Bedenken was die Stegeinlage angeht. Da ich wie ganz oben geschrieben selten ein Problem mit den A-Gitarren habe werden die selten kritisch beäugt. Sie werden ein bisschen gepflegt, neu besaitet und funktionieren einfach.
Meine Frage ist: Ist es korrekt, dass die Stegeinlage eine so starke Neigung aufweist? Auch wundert mich die leichte Ausbeulung in der Mitte des Stegs, in Richtung der Saiten.
Auch hat die Einlage mehr Spiel als ich es in Erinnerung habe. Nur leider ist diese Erinnerung sehr verblasst. Die Intonation ist soweit in Ordnung (Mit dem Korg Clip-On Tuner gemessen). Ich könnte schwören sie "klonkt" ein bisschen mehr als sonst, da ich aber neue Saiten drauf habe könnte das auch nur Einbildung sein.
Über Tipps, Hinweise (oder auch Entwarnung) wäre ich dankbar!
Ich besitze eine Eastman Akustikgitarre, die ich 2011 neu gekauft habe. Sie ist sowas wie "die Gitarre, die ich bei einem Feuer retten würde". Bühnen hat sie denke ich ausser 1 oder 2 mal keine gesehen und stand meist griffbereit im Gitarrenständer rum. Bespannt war sie meist mit 52er oder 53er Saiten in E oder Eb. (Falls das später wichtig wäre)
Nun fiel mir letzte Woche auf, dass der Holzsteg einen Riss aufwies, der sowohl links als auch rechts war. Ich habe die Saiten abgemacht, den Steg angeschliffen und den Riss mit Sekundenkleber verschlossen (Also Sekundenkleber rein, dann mit der Schraubzwinge versucht das ganze noch zu "pressen")
Ergebnis nach nochmal schleifen und Öl:
Jetzt habe ich jedoch Bedenken was die Stegeinlage angeht. Da ich wie ganz oben geschrieben selten ein Problem mit den A-Gitarren habe werden die selten kritisch beäugt. Sie werden ein bisschen gepflegt, neu besaitet und funktionieren einfach.
Meine Frage ist: Ist es korrekt, dass die Stegeinlage eine so starke Neigung aufweist? Auch wundert mich die leichte Ausbeulung in der Mitte des Stegs, in Richtung der Saiten.
Auch hat die Einlage mehr Spiel als ich es in Erinnerung habe. Nur leider ist diese Erinnerung sehr verblasst. Die Intonation ist soweit in Ordnung (Mit dem Korg Clip-On Tuner gemessen). Ich könnte schwören sie "klonkt" ein bisschen mehr als sonst, da ich aber neue Saiten drauf habe könnte das auch nur Einbildung sein.
Über Tipps, Hinweise (oder auch Entwarnung) wäre ich dankbar!
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