E-Piano für Anfänger(Kind)?

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tinchen1978
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Erstmal Hallo,
Ich weiss gar nicht so recht wo und wie ich anfangen soll. Ich selbst(sowie sämtliche anderen Familienmitglieder auch) bin(sind) leider absolut unmusikalisch und spiele(n) auch kein Instrument... nun ist es so, dass mein Sohn (5 Jahre) auf eigenen Wunsch mit dem Klavierspielen angefangen hat... bisher üben wir auf einem Plastikkinderklavier... aber so langsam sollten wir uns (lt. Klavierlehrer) Gedanken über ein Klavier o. ä. machen... nach einigen Recherchen entfällt aufgrund des Preises und der Schwere ein Klavier... das nächstbeste ist wohl ein E-Piano und auch da gibt es qualitativ wohl massive Unterschiede... hängengeblieben sind wir jetzt am Yamaha Clavinova... nun ja gut gebraucht ab ca. 800€ zu bekommen... so richtig sicher bin ich mir da allerdings nicht, denn es ist schon eine enorme Anschaffung...unser Sohn wünscht sich ein Klavier vom Weihnachtsmann(herrje)... aber er ist erst 5 und spielt erst seit einem viertel Jahr(bisher mit Freude)...ist diese Anschaffung denn wirklich schon nötig? Vielleicht doch noch ein Jahr warten? Ich hab ihm auch schon erklärt, dass, wenn eines gekauft wird, er nicht so schnell wieder aufhören kann... ich sehe immer sehr stark sein junges Alter, vielleicht auch, weil ich keinerlei Ahnung von Musik hab.. er hat definitiv eine Ader dafür und die Kita hat uns auch an den Lehrer verwiesen(ich wär nie im Leben darauf gekommen, mein Kind zum Musik unterricht zu schicken..tut mir leid). Sollte ich vielleicht erstmal ein günstigeres kaufen, bis ich sicher sein kann, dass er dabei bleibt? Oder doch in den sauren Apfel beißen und hoffen, dass er dabei bleibt und zur Not das Clavinova wieder verkaufen? Wie gesagt, wäre er 9 oder 10 Jahre hätte ich damit wahrscheinlich ein geringeres Problem... aber für einen 5-jährigen? Wäre über ein paar ehrliche Antworten sehr dankbar... Was wäre für den Anfang noch möglich? (evtl. auch günstige E-Pianos?).

[(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis _1000__ €<

[ x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
x ] nein(
(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)
(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x ] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio
(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
______________________________ __möglichst gar nicht__________________
(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen? bis zu _100__ kg
(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
____zum Üben als Klavierersatz__________________________ ____________________
(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?_____bisher Anfänger_________________________ ____________________
(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x ] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)
(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ x] 88 (Standardgröße Klavier)
(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x ] Hammermechanik (wie beim Klavier)
(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
[x ] nein, lieber ein Allrounder
(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ______________________________ ____________________
(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
___________nein___________________ ____________________
(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
nein
 
Eigenschaft
 
Wenn Du ein D-Piano einer der Qualitätsfirmen (Casio, Kawai, Korg, Kurzweil, Roland, Yamaha) nimmst, kannst Du es mit bescheidenem Abschlag wieder verkaufen, weil der Preisverfall bei Musikinstrumenten nicht so drastisch ist wie bei PCs, Autos oder Fernsehern. Du brauchst zusätzlich Kopfhörer, Ständer, Bank und ggf. einen Notenhalter. So ein Gerät ist ca. 140cm breit und lässt sich nicht so einfach hin und her räumen. Ein fester Platz, an dem man jederzeit Musik machen kann, wäre ideal. Ich habe damals gedacht, dass die Kinder erst mit 10-12 anfangen sollten, weil die Hände noch nicht so groß sind, wurde aber niedergestimmt: Das sei eine Meinung aus einem früheren Jahrhundert!
 
bisher üben wir auf einem Plastikkinderklavier...
gut, daß er trotzdem dabeigeblieben ist.

ist diese Anschaffung denn wirklich schon nötig? Vielleicht doch noch ein Jahr warten?
Vielleicht hat er dann keinen Bock mehr auf sein Plastikkinderklavier. Was soll das überhaupt sein? Warum, glaubt alle Welt immer, daß man Schrott mit der Vorsilbe "Kinder-" noch guten Gewissens verkaufen darf? Ein Instrument ist ein Instrument und gut oder schlecht, aber niemals "für Kinder ausreichend".


Ich hab ihm auch schon erklärt, dass, wenn eines gekauft wird, er nicht so schnell wieder aufhören kann...
oh, oh... solche Drohungen sind aber gar nicht schön. Mancher wechselt fünfmal das Instrument, bis er das richtige gefunden hat. Wie soll ein Fünfjähriger sowas denn überblicken? Denk mal daran, was der Unterricht mit der Zeit kostet und wie das Geld rausgeschmissen ist, wenn der Junge nicht ordentlich üben kann. Kauf ein anständiges Digi und verkaufe es im Notfall wieder. Geräte mit geringem Wertverlust kriegst Du hier genannt.
 
:)... tut mir leid...eine Drohung sollte es nicht sein, aber bei dem Preis hab ich keine Lust in einem Jahr auf z. B. Geige etc. umzusteigen... und wahrscheinlich fällt mir die Sache auch umso vieles schwerer, da ich bisher keinerlei Einblick in die Musik habe... obwohl es mir schon gefällt, wenn er in seinem Zimmer spielt (und Plastikkinderspielzeug würde es sogar noch besser treffen...denn die Bezeichnung Klavier hat das Ding eigentlich nicht verdient... war ein Geschenk zum 2. Geburtstag und nur zum klimpern gedacht aber hat zumindest bisher ganz gut geholfen... aber nun geht es gar nicht mehr)... ich sehe schon, wir werden wohl um ein gutes E-Piano nicht drumherum kommen...
Nun hab ich noch eine Frage... es gibt die E-Pianos ja auch ohne den Korpus(kann es nicht besser beschreiben), also zum auf dem Ständer legen... habe aber gelesen, dass man sich dabei eine falsche Haltung angewöhnt... ist das wirklich so?... ich mein, ich will ja nicht am falschen Ende sparen...aber in erster Linie soll ihm das Spielen Spaß machen, ich verfolge nicht das Ziel, dass er ein hervorragender Musiker wird (bitte nicht wieder in der Luft zerreißen).
 
Es gibt drei Möglichkeiten, die du aber mal mit dem Klavierlehrer absprechen solltest:

1. Du gehst nächste Woche zum Lidl und kaufst das dort angebotene Keyboard zum Schnäppchenpreis. Darauf kann man für den Anfang auch rumklimpern und manchen Kindern macht es auch Spaß, mit der Begleitautomatik zu spielen. Allerdings hat die ungewichtete Tastatur nicht viel mit Klavierspielen zu tun, und wenn dein Sohn dabei bleibt, müsst ihr bald wieder investieren.

2. Du kaufst ein Stagepiano der Einsteigerklasse, also z.B. das Korg SP-170 oder das Yamaha P-95 (ca. 500 EUR), dazu einen preiswerten X-Ständer. Wenn Du den auf die richtige Höhe einstellst, sollte es haltungstechnisch keinen Unterschied zum Klavier geben. Die Tastatur ist klavierähnlich, aber natürlich nicht High End, die eingebauten Lautsprecher sind auch etwas schwachbrüstig, aber Euer Sohn hat sicher länger Freude damit.

3. Du versuchst, ein gebrauchtes Clavinova zu kriegen. Geräte, die vor 10 Jahren für 2000 EUR über den Ladentisch gingen, bekommst du, wenn du Glück hast, für 300 EUR. Die Tastatur ist gut, die Sounds nicht ganz up-to-date, aber brauchbar. Da musst du natürlich aufpassen, dass es ein besseres Modell ist (es gab und gibt Clavinovas in fast allen Preisklassen) und das Teil noch gut in Schuss ist. Vielleicht kannst du in deiner Nähe inserieren - ebay würde ich nicht empfehlen.

Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit, ein Instrument zu leihen, aber ich weiß nicht, ob das sich auf Dauer rentiert...

Grüße
Inge
 
...bei dem Preis hab ich keine Lust in einem Jahr auf z. B. Geige etc. umzusteigen...
Aber vielleicht Dein Sohn :D
Aber im Ernst: ein brauchbares Digi kannst Du dann gegen eine brauchbare Geige eintauschen/verkaufen. Ein Spielzeug eben nicht. Allenfalls wieder gegen eine "Kindergeige", die man nicht stimmen kann oder so'n Quatsch.

es gibt die E-Pianos ja auch ohne den Korpus(kann es nicht besser beschreiben), also zum auf dem Ständer legen... habe aber gelesen, dass man sich dabei eine falsche Haltung angewöhnt... ist das wirklich so?...
nö. Ich übe gern auf meinem Stagepiano, weil ich es mir höher einstellen kann. So kann ich auch höher sitzen. Ich bin relativ lang und muss an richtigen Klavieren immer ziemlich zusammengekauert sitzen. Gesund ist das im Leben nicht.

Das schon erwähnte Yamaha P-95 scheint mir gar nicht so schlecht. Hab es gerade gestern im Laden das erste Mal getestet. Für 500,- € ist das auf jeden Fall ok und man hat schon alles einschl. Lautsprecher. Das P-90 ist zwar deutlich besser, aber nur gebraucht zu bekommen (400-500 €) und man braucht noch einen Monitor extra.

Und zum Spaß: der ist natürlich wichtig, aber den kann man eben mit einem schlechten "Kinder"-Instrument auch schnell verderben. Gerade wenn der Sohn jetzt Unterricht hat, kommen auch Anforderungen an sein Spiel hinzu und er wird schnell merken, daß das auf seinem Spielzeug alles nicht funktioniert, was der Lehrer ihm gezeigt hat. Ich kann für mich sagen, daß ich bisher alle Instrumente, die ich wieder verkauft habe mit kleinem Gewinn loswurde (Geige, Klavier, Digi). Waren halt auch vorher alle gebraucht bzw. Versandrückläufer.
 
Danke für die Hilfe...dann werd ich mich mal umsehen... bis Weihnachten ist ja nicht mehr lang. Herzliche Grüße
Christine
 
Mein Vater hat damals allen möglichen Leuten, meiner Schwester und meinem Bruder Klavierunterricht gegeben nur mir nicht.
Nach dem mein Bruder aufgehört hatte, haben meine Eltern gemeint das ich das auch nicht durch ziehen würde.
Bei meiner Tochter habe ich gleich gesagt, das sie ausprobieren darf was ihr am besten liegt.
Angefangen hat sie mit Blockflöte, dann kam Gitarre, zwischendurch sollte ich ihr Schlagzeug beibringen und jetzt spielt sie seit fast fünf Jahren Klavier.
Jetzt dürft ihr noch raten bei wem sie Unterricht bekommt, natürlich beim Opa und mittlerweile ist sie schon richtig gut.
Ich habe das Schlagzeug spielen aufgegeben und lerne jetzt bei meiner Tochter Klavier spielen.:D
Also lasst ihn ausprobieren ob und wenn ja, welches Instrument ihm am besten liegt.
Wenn ihr ein einigermaßen vernünftiges kauft macht ihr auch kaum Verlust, solltet ihr es wieder verkaufen wollen.

Gruß Stefan
 
Die verschiedenen Disziplinen befruchten sich ja auch gegenseitig. Ich habe erst Geige gespielt und hatte nie Schwierigkeiten mit den enharmonischen Besonderheiten unseres Tonsystems, also daß es in F-Dur ein B gibt und in H-moll ein Ais. Daß der eine ton nach unten leitet und der andere nach oben ist für einen Streicher völlig selbstverständlich. Klavierspieler verzweifeln oft daran, daß die gleiche Taste zwei unterschiedliche Namen haben kann.

Das soll heißen: die Zeit, die man mit dem einen Intrument verbracht hat, ist beim Wechsel nicht verloren.
 
Dass zwei Töne unterschiedliche Namen haben, kann man gut beherzigen, indem man sich klar macht, dass das Stammtonprinzip erhalten bleiben muss: Ich muss noch erkennen, wo der Ton ursprünglich herkommt. Wie bei einem Haus mit der Nummer 2, bei dem dann der Anbau den Zusatz 2b bekommt und nicht die Nr. 3, damit man immer schön weiß, wohin es gehört.

Musiktheoretisch (Stimmfehler) könnte man sogar begründen, dass h nicht gleich ces ist etc., aber das führt zu weit.
 
Mein Sohn möchte ab nächsten Jahr auch Klavier lernen, dann ist er gerade 6 Jahre geworden. Ich habe ebenfalls das Problem des Instrumentes. Eines steht fest: Stagepiano! (Wegen dem Platz und der Flexibilität, natürlich nicht täglich umstellen, kriegt einen festen Platz im Kinderzimmer, soll aber auch mal im Gästezimmer oder Musikflur aufgestellt werden) aber welches hat die dem Klavier ähnnlichste Tastatur / Spielverhalten? Oder gibt es da bei Klavieren auch unterschiede?
reicht ein Krog SP-250 oder lieber Kurzweil SDP4-8 oder doch Kawai ES 6?
Oder ist ein ganz anderes zu enpfehlen?
Mir ist wichtig, das das Spielgefühl zu hause so ist wie in der Musikschule und der Preis nicht gleich ins unermessliche wandert für Ausstattungen, die man am Stage-Klavier nicht unbedingt braucht.
 
Hallo.

Die gemeine Sache ist: Kein Digitalpiano fühlt sich wie ein Akkustisches an (Ausnahme die Yamaha N1-N3 Klaviatur). Es sind alles nur Näherungen, mal mehr mal weniger gelungen.
Aber selbst bei Klavieren und Flügeln sind die Unterschiede gar nicht so gering, je nach Hersteller.
Bin selbst Klavieranfänger(41) mit Unterricht in einer Musikschule, besitze ein einfaches P-95, was schon Spaß macht, plane allerdings eine digitale Neuanschaffung und bin bereit einiges zu investieren.
Als Testweltmeister begrüßt man mich mit " nicht Der schon wieder" im Laden.
Für den Anfang mit 6 Jahren reicht meiner Meinung nach eines der genannten Geräte oder Yamaha P-95, Korg SP-170 durchaus, erst wenn sehr nuanciertes Spiel ansteht wäre ein besseres Gerät von Vorteil.
Wenn ein Kawai ES-6 in Frage käme, würde ich mir in dieser Preisklasse auch das Yamaha P-155 anschauen, ich finde die GH-Tastatur vom Spielgefühl her gelungen, allerdings erhebt sie auch nicht den Anspruch einem Klavier nahe zu kommen.

Gruß
 
Aber selbst bei Klavieren und Flügeln sind die Unterschiede gar nicht so gering, je nach Hersteller.
Was xmichelx sagt, kann ich alles unterschreiben. Um die Sache noch einmal auf den Punkt zu bringen: Jede Tastatur ist anders. Selbst eine Yamaha GHS fühlt sich in einem DGX640 noch etwas anders an als in einem P95. Im Vergleich mit akustischen Geräten kann es auch mal sein, dass eine D-Piano-Tastatur sich angenehmer spielt, als die eines abgenuckelten Flügels. Also ohne Vorurteil an das Thema herangehen und schauen, was passt und sich gut anfühlt.
 
Hallo.

Die gemeine Sache ist: Kein Digitalpiano fühlt sich wie ein Akkustisches an (Ausnahme die Yamaha N1-N3 Klaviatur). Es sind alles nur Näherungen, mal mehr mal weniger gelungen.

Die mehr gelungenen interessieren mich! Dabei geht es nicht und den Sound.
 
Hallo.

Was als gut oder suboptimal empfunden wird ist sehr verschieden je nach Erfahrung, Gehör und persönlichen Vorlieben.
Manche Leute finden bei einem ansprechenden Klang eine schlechte Klaviatur als durchaus brauchbar, wenn die gleichen Keys in nem anderen Modell mit schlechteren Pianosamples eingebaut sind als weniger gut.
Ich kann nur empfehlen mal ein Gang durch die akkustische Abteilung zu machen und quer zu spielen um den direkten Vergleich zu haben.
Mir hat das ganz schön die Augen und Ohren geöffnet was Klang und Tastengefühl anbelangt.
Ich wohne im Rhein-Neckar-Gebiet und Frankfurt ist auch nicht weit, hab also zum Glück fast das volle Programm im Klavier/Flügel- als auch Digitalpianobereich um die Ecke +-70km.

Gruß
 
Danke, ich denke dort werd ich mal rumstöbern wenn es soweit ist: Musikhaus Markstein GmbH, da müsste ich fündig werden ist ca. 70 km weg. DerThomann ist 150 km weg.
 

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