E-Gitarren ohne A-Gitarre lernen? Mythos oder Fakt?

Mr.Dee
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Mir ist kein guter Titel für diesen Thread eingefallen also müsst ihr euch wohl oder übel mit diesem komischen Gallileo Mystery abklatsch zufrieden geben :D

Erstmal Servus liebe Forengemeinde,
ich bekomme immer öfter (und es nervt mittlerweile richtig) zu hören:"Du wirst nie richtig Gitarre lernen, wenn du nicht mit Klassischer Gitarre anfängst!"
Nun ich meine...Ja was meine ich bloß...?Eigentlich noch garnichts aber ich habe trotzdem meine Bedenken ob das wirklich stimmen könnte. :gruebel:
Jetzt würde ich auch mal gerne Wissen, was die Urgestein Gitarreros dazu sagen oder auch die Anfänger ich würde gerne wissen ob das stimmt oder in welcher Hinsicht das stimmen könnte.
Freue mich auf eure Antworten :great:
Greetz Dee
 
Eigenschaft
 
Hallo,

ich spiel zwar noch nicht lage E-Gitarre (ca. n 3/4 Jahr) aber ich würde sagen, dass man nicht vorher A-Gitarre gespielt haben muss. E-Gitarre spielst/bzw. hältst du oft anders (zumal bei ner A-Gitarre der Hals dicker ist).
Jemand der vorher schon A-Gitarre gespielt hat, kommt logischer Weise mit ner E-Gitarre schneller klar, als ein blutiger Anfänger aber um E-Gitarre spielen zu können brauchst du sicherlich nicht vorher A-Gitarre zu lernen.
 
Also, Ich hab mit akustischer Gitarre angefangen, alleine schon weil mir meine Eltern das aufgezwängt hatten, bin aber froh darüber dass ich es so gemacht hab, da ich auf der Akustischen Gitarre mir mein ganzes Basiswissen angeeignet habe, das man natürlich auch auf der E-Gitarre anwenden kann, wie Tonleiterspiel, Harmonik.....
Aber trotzdem sind die Spielweisen für A-gitarre und E-gitarre eher verschieden, Plektrumspiel (wenn man ne Nylongitarre hat), Powerchords.... (Ja, natürlcih kann man die auch auf ner Akustikgitarre spielen, klingt aber meist scheisse^^)
Du kannst, so denke ich, auch E-Gitarre lernen ohne Akustikgitarre spielen zu können. Mittlerweile spiele ich die beiden Instrumente separat, das macht das Gitarrespielen an sich schon was interessanter.
Wie gut man E-Gitarre spielen kann, hängt damit zusammen wie sehr du dich in die Sache reinhängst, grad am Anfang ist Gitarre spielen eher frustrierend, z.B. wenn man die Hände voller Blasen hat, aber das ist nur ein temporäres Problem und nach ner Zeit gibt dir das Gitarrespielen den Aufwand doppelt und dreifach zurück.
Um noch mal auf die A-Gitarre zurückzukommen, die Nylonsaiten wären am Anfang angenehmer für deine Fingerkuppen, besonders dann, wenn du noch keine Hornhaut hast, aber sonst ist es eig. egal womit du anfängst.
Desweiteren ist es hilfreich wenn man einen Gitarristen als Freund hat, der einem Sachen beibringt, oder die Musikschule besucht, was ich tue ( kommt natürlich drauf an was für Lehrer man hat )
Also womit du anfängst entscheidest am besten du selbst und kein anderer, egal wie sehr die dir in den Ohren liegen (die meisten von denen haben sich wahrscheinlich eh nie ernsthaft mit Musik auseinandergesetzt;)
Keep on Rocking
MFG G.R.
 
also zunächst mal, mit "klassische Gitarre" meinst du sicher nicht, klassische Musik zu spielen, sondern einfach auf einer akustischen Gitarre (Wandergitarre, Konzertgitarre), i.d.R. mit Nylonsaiten zu spielen.
Ich sage, es ist kein Muß, aber es hat klare Vorteile. Du bist auf so einer Gitarre gezwungen, Kraft in den Fingern zu entwickeln (andernfalls klingt da nämlich nichts:D), die linke Hand wird beweglicher, weil sie auf der Konzertgitarre größere Abstände überbrücken muß (z.B. ein offener C-Dur Akkord), die Fingerkuppen werden schmerz-unempfindlich und darüber hinaus, mal mit der rechten Hand etwas Fingerpicking gelernt zu haben (nach dem Gitarrenbuch von Peter Bursch natürlich;)) schadet auch nie.
 
also zunächst mal, mit "klassische Gitarre" meinst du sicher nicht, klassische Musik zu spielen, sondern einfach auf einer akustischen Gitarre (Wandergitarre, Konzertgitarre), i.d.R. mit Nylonsaiten zu spielen.
Ich sage, es ist kein Muß, aber es hat klare Vorteile. Du bist auf so einer Gitarre gezwungen, Kraft in den Fingern zu entwickeln (andernfalls klingt da nämlich nichts:D), die linke Hand wird beweglicher, weil sie auf der Konzertgitarre größere Abstände überbrücken muß (z.B. ein offener C-Dur Akkord), die Fingerkuppen werden schmerz-unempfindlich und darüber hinaus, mal mit der rechten Hand etwas Fingerpicking gelernt zu haben (nach dem Gitarrenbuch von Peter Bursch natürlich;)) schadet auch nie.

Gitarrenbuch von Peter Bursch:eek::eek::eek: hoffe das war ironisch gemeint^^ wenn ich mir schon die erste Seite davon angucke wie man die Saiten aufzieht: Die Gitarre hat Haare, die vom Hals runterhängen ^^
Kauf dir lieber Abenteuer Gitarre von AMA, da lernste's richtig und seriös und nicht von so nem schrägen kauz^^ XD
 
Gitarrenbuch von Peter Bursch:eek::eek::eek: hoffe das war ironisch gemeint^^ wenn ich mir schon die erste Seite davon angucke wie man die Saiten aufzieht: Die Gitarre hat Haare, die vom Hals runterhängen ^^
Kauf dir lieber Abenteuer Gitarre von AMA, da lernste's richtig und seriös und nicht von so nem schrägen kauz^^ XD

Peter Bursch hat ja auch Haare, die vom Hals herunterhängen.

Ich denke, man kann direkt mit E-Gitarre anfangen. Die Methode "über Konzertgitarre zur elektrischen Gitarre" kommt noch aus einer Zeit, als Eltern den Wunsch hatten, die Kinder mögen doch, bevor sie so elektrische Strommusik machen, doch erst einmal ein anständiges hausmusikggeignetes Instrument lernen, das macht auch viel weniger Spaß so und entspricht damit der bürgerlichen Kulturvorstellung, dass Kunst besser ist, wenn sie langweiliger ist.

Pädagogisch finde ich es besser, Kinder sich dort kreativ ausleben zu lassen, wo sie es wollen, und wenn sie elektrische Gitarre spielen lernen wollen, ist es widersinnig, ihnen ein anderes Instrument zu geben, nur weil das auch zufällig Gitarre im Namen hat. Das ist genauso, als würde ich einen angehenden Pianisten erst einmal Cembalo lernen lassen, weil das auch Tasten hat. Die Motivation ist beim Wunschinstrument deutlich höher. Das Wenige, was ich auf der klassisschen Gitarre konnte, habe ich schnell wieder verlernt, ich höre auch keine klassische Gitarrenmusik, weil ich sie ganz fürchterlich finde. Auch dieses Al Di Meola Geföhne. Ich wollte Stromgitarre spielen, heute spiele ich Stromgitarre. Stromgitarre macht auch Spaß. Brennbargitarre ist nix für mich.
 
Solche Fragen bekomme ich auch regelmäßig von besorgten Eltern deren Kinder von mir unterrichtet werden :rolleyes:.

Natürlich hat eine akustische Gitarre, egal ob klassische (mit Nylon-) oder Western- (mit Stahlsaiten) Gitarre gewisse Vorteile. V.a. lernt man, dass der Sound aus den Fingern kommt und sonstiges Equipment diesen Sound nur unterstützen und ergänzen sollten. Bei kleineren Kindern (bzw. deren Eltern) kommt noch die Kostenfrage, eine brauchbare klassische Gitarre bekommt man schon für gut 100€, ist sicher nix besonderes, aber alles stimmt soweit. E-Gitarren (inkl. Amp) sind, wenn man ein Mindestmaß an Qualität möchte (also nicht gerade das Aldi-Zeugs) teurer (ich rechne normalerweise ab ca. 300€ für einen E-Gitarreneinstieg).

Als Gitarrenlehrer rate ich aber immer ganz klar zu dem Instrument, dass sich derjenige der Gitarre spiele will auch vorgestellt hat. Die Übemoral ist nämlich meist um ein vielfaches höher wenn man seine tolle E-Gitarre hat, als wenn man auf der klassischen Gitarre versucht irgendwelche Metalsoli zu lernen, die Saiten nicht gezogen bekommt, der Sound absolut nichts mit dem Original zu tun hat usw....

Mach dir also keine Sorgen und bleib bei der E-Gitarre! :great:

Evtl. kann man darüber nachdenken, irgendwann für den Urlaub eine günstige akustische Gitarre anzuschaffen, dann hast du nicht nur etwas um deine Finger im Urlaub weiter zu trainieren (oder ggf. mal mit deinen Freunden am See zu spielen oder so), sondern kannst dein gitarristischen Horizont noch etwas erweitern ;).
 
Gitarrenbuch von Peter Bursch:eek::eek::eek: hoffe das war ironisch gemeint^^ wenn ich mir schon die erste Seite davon angucke wie man die Saiten aufzieht: Die Gitarre hat Haare, die vom Hals runterhängen ^^
Kauf dir lieber Abenteuer Gitarre von AMA, da lernste's richtig und seriös und nicht von so nem schrägen kauz^^ XD

Hab ich jetzt mal einfach genannt, weil ich nie ein anderes Anfängerbuch in der Hand hatte.
Immerhin gings da ja im ersten Buch schon bis hin zu ein bißchen Ragtime Picking, also lernen konnte man da schon was.
P.S. In den 70er Jahren war dieses lockere Lehr-Konzept von Bursch einzigartig, daher wohl auch seine Bekanntheit.
 
Wow danke Leute!
Also zur Information ich spiel seit n paar Monaten E-Git bei einem sehr fähigen Lehrer und ich hab eben auch die Überlegung angestellt ob es besser wäre noch Klassische Git parallel zu machen mein Lehrer hat mir dann auch angeboten ein bisschen klassisch weiterzumachen ich wollte nur wissen ob es einen großen Unterschied macht noch tiefer ins klassische zu gehen (obwohl das ganz und garnicht mein Ziel ist) oder nach einigen Basics weiter mit E-Git zu machen. Das hat micvh jetzt doch überzeugt vor allem weil hier ja noch ein Gitarrenlehrer zu sein scheint der die Meinung vertritt.
Auf jeden Fall ein fettes Dankeschön :great:

@ Moderation:Kann zu wenn nichts mehr diskutiert wird.
 
Hm, ich finde man sollte mit dem anfangen, was man später auch mal spielen will. Sprich, willst du nie A-Gitarre spielen, dann nimm gleich ne E-Git.

Sich zuerst mühsam die Fingerpickingtechnik mit der rechten Hand beizubringen finde ich unnötig, wenn man sowieso nur schnelle, verzerrte Soli spielen will.

Allerdings kann ich nur jedem empfehlen, Konzertgitarre zu spielen, ist einfach ein geiles Instrument^^
 
Hm, ich finde man sollte mit dem anfangen, was man später auch mal spielen will. Sprich, willst du nie A-Gitarre spielen, dann nimm gleich ne E-Git.

Sich zuerst mühsam die Fingerpickingtechnik mit der rechten Hand beizubringen finde ich unnötig, wenn man sowieso nur schnelle, verzerrte Soli spielen will.

Allerdings kann ich nur jedem empfehlen, Konzertgitarre zu spielen, ist einfach ein geiles Instrument^^

Das sehe ich ähnlich. Ich bin damals mit der Blockflöte angefangen - danach klassische Gitarre und dann schliesslich E-Gitarre. Ich bereue nicht, das ich auch A-Gitarre und Flöte gelernt habe, vor allem aber, weil ich damit sehr früh angefangen bin.

Wenn jemand E-Gitarre lernen will, dann soll er meiner Meinung nach auch genau damit anfangen. Man muss Griffe, Töne usw. nicht auf der klassischen Gitarre lernen, um die bessere Basis zu haben. Und wenn man später mal Fingerpicking benutzen will, dann bringt man sich das eben bei, oder lässt sich das beibringen. Notwendig ist es nicht, um E-Gitarre zu spielen - es trägt jedoch dazu bei, das Instrument zu beherrschen. Man kann die Saiten eben nicht nur mit nem Pick anschlagen. Das ist jetzt nur ein Beispiel, es gibt so viele Techniken aus beiden Welten, die man in der jeweils anderen auch einsetzen kann.

Heutzutage spiele ich E-Gitarre und Westerngitarre, Schlagzeug, einen Bass habe ich auch hin und wieder in der Hand, dann singe ich noch - du siehst, aus einem "Ich will E-Gitarre spielen" kann sich viel entwickeln.
 
Und ganz wichtig:

Am Lagerfeuer gibt's (meistens...) keinen Strom für die E-Gitarre. Die A-Gitarre ausgepackt und los geht's mit den Lagerfeuerakkorden

Ich spiele daher beide Varianten. Und wie bereits erwähnt - bei der A-Gitarre benötigst Du viel mehr Kraft beim Spielen als bei einer Jumbos bestückte E-Gitarre. Auch hört man sofort, wenn net klingt - Ausreden wie "Mein MG klingt halt nicht so gut" oder "ich habe halt keine 4*12er" gelten hier nicht
 
Und ganz wichtig:

Am Lagerfeuer gibt's (meistens...) keinen Strom für die E-Gitarre. Die A-Gitarre ausgepackt und los geht's mit den Lagerfeuerakkorden

Ich spiele daher beide Varianten. Und wie bereits erwähnt - bei der A-Gitarre benötigst Du viel mehr Kraft beim Spielen als bei einer Jumbos bestückte E-Gitarre. Auch hört man sofort, wenn net klingt - Ausreden wie "Mein MG klingt halt nicht so gut" oder "ich habe halt keine 4*12er" gelten hier nicht

True!

:great:

Hach wie ich solche Sprüche liebe!
 
Es ist leider ein kaum aus der Welt zu schaffendes Vorurteil. Natürlich meist von denen vertreten, die keine E-Gitarrenmusik hören;)
Fakt ist, dass E-Gitarre und A-Gitarre zwei verschiedene Welten sind. Es gibt zwar einige Berührungspunkte, aberes sind doch sehr ungleiche Brüder.
Einen Anfänger nun 'zwingen' zu wollen, erstmal mit A-Gitarren anzufangen, ist schlichtweg der falsche Weg. Metallica klingt nunmal nicht so wirklich prickelnd auf ner Akustik (außer NEM und solche Sachen natürlich...).
Wie gesagt: es ist einfach nur ein Vorurteil von Leuten, die selbst keine Ahnung von der Materie haben. Hätten sie eine Ahnung, hätten auch eine andere Meinung. Für viele ist Rock und erst recht Metal nichts als Lärm. Und diese Leute haben keine Anung, wieviel Spieltechnik, musiktheoretisches Wissen und Songwriting dahinter stecken. Unter solchen Voraussetzungen ists fast schon sinnlos, groß mit solchen Persönen weiter zu Diskutieren.
Da hat man 2 Möglichkeiten: 1) man holt etwas weiter aus und hält eine kleine Vorlesung über den maßgeblichen Einfluss der elektrischen Gitarre auf die Entwicklung der Unterhaltungsmusik, oder 2) man Beendet die Diskussion. ;)
 
Ich habe mit E-Gitarre angefangen (+ ein Buch von Peter Bursch :D btw: das Buch fand ich echt gut), später kam aus Spaß eine A-Gitarre dazu :)

Wieso manche sagen, dass man mit A-Gitarre anfangen muss verstehe ich nicht.

Grüße
 
Jutn Tach,

also meine Meinung dazu ist, das wenn jmd. Spaß am E-Gitarren spielen hat, aber nicht A-Gitarren spielen, kann man ich solange reden wie man will, er wird dann kein guter A-Gitarrist. Das ist eigentlich das wichtigste am Musik machen, dass man selber Spaß hat, so kommt die Fähigkeit dazu von alleine. Wenn man grundsätzlich auf die A-Gitarre keine Lust hat, dann bekommt man keinen "drive" in die Musik und ich finde das hört man dann den A-Gitarristen an.
Ich halte die Gitarren für verschiedene Instrumente, da keins von Ihnen gleich klingt, oder will jemand, das Trompete und Posaune das selbe sind, nur weil sie aus Blech/Silber/Gold gemacht werden und ein Klavier besteht auch aus Holz und Saiten, kann man also wenn man A-Gitarre spielt, dann auch gleich Klavier spielen, ich kann es nicht.

Rock on...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hah da kann ich ja fett was zu schreiben :D

Ich hab vor gut 4 Jahren mit E Gitarre angefangen und hab nun nebenbei auch noch ein Akustikduo neben projekt (gesang + gitarre)

Ich denke, wenn man z.B. A Gitarre zuerst lernt hat man später auch einen komplett anderen Spielstil...
Ich kann nicht sagen, inwiefern anders, aber ich habe es schon sehr oft beobachtet :)

Grüße,
Basti
 
Hmmm... da fällt mir eine Bekannte ein, die hat auf ner klassischen Gitarre gelernt & konnte es überhaupt nicht verstehen, dass man auf ner Gitarre improvisieren kann, das arme Ding.

Aber mal ketzerische gefragt: Was macht einen zu einem besseren Gitarristen, nur wenn man 2-3 Akkorde auf ner Akkusik schrammeln kann? Für mehr reichts bei den meisten doch sowieso nicht.
 
ich denke, dass jeder, der sich ernsthaft mit diesem Instrument beschäftigt, früher oder später auch alle Formen der Gitarre spielen und kennenlernen will. Gründe gibt es viele:

- Horizonterweiterung
- Neugier
- Liebe zum Instrument
- Bedürfnis nach Lagerfeuerromantik ;)
- Angst vor Stromausfall
- Abwechslung
- Mädels mit Spanischer Romanze beeindrucken (ups, habe ich das grad wirklich gesagt? ;))


letztendlich geht es nur darum seine Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern. Aber um ein guter Shredder zu sein, braucht es keine Fingerstylekünste oder Asturias-Orgien.
 
Scheiß drauf, wenn du E-Gitarre spielen willst, dann spiel E-Gitarre und lass A weg. Wer E-Gitarre spielen kann, kann auch A-Gitarre spielen.
 

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