JimStark
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
wie der Titel sagt, geht es mir um die Aufnahme von E-GItarren.
Wer sich an den einen oder anderen Beitrag/die ein oder andere Frage von mir erinnert, erinnert sich vielleicht daran, dass ich mich langsam und Schritt für Schritt mit dem Homerecording beschäftige (wobei das Gewicht auf "langsam" liegt ;-)).
Anfangs war ich oft deprimiert, weil nichts geklappt hat, u.a. aber auch, weil ich alles gleichzeitig wollte.
Jetzt bin ich mitlerweile ganz zufrieden mit Tasteninstrumenten, Vocals und Akustikgitarre und schaffe es auch, dies für meine Ansprüche einigermaßen anhörlich zu mixen.
Deswegen denke ich, ist es für mich soweit, den nächsten Schritt zu gehen. Die E-Gitarre. Hier habe ich zwei große Probleme.
1.) Ich bekomme das Timing nicht hin. Bei allen anderen Instrumenten klappt das einwandfrei, bei der E-Gitarre nicht. Da muss ich dran arbeiten, aber das gehört hier nicht hin, denke ich.
2.) Das größere Problem ist, dass ich keinen ausreichenden Pegel bekomme.
Ich gehe mit der Gitarre durch meine Effekt-Kette (Delay & Reverb) und splitte das Signal dann auf 2 Verstärker (Behringer BluueDevil, der brummt seit kurzen aber wie Sau, und so'n Marshall 10 Watt Starterkomboding, der Sound gefällt mir aber sehr gut). Also der Sound der aus den beiden Verstärkern kommt, gefällt mir insgesamt gut (abgesehen vom beschriebenen Brummen/Rauschen beim Behringer, aber nun gut, anderes Thema).
Ich gehe dann von den Verstärkern jeweils über ein USB-Interface in die DAW. Ich habe wechselnd sowol Line-Out als auch Headphone-Out ausprobiert. Aber irgendwie konnte ich kein besser-/schlechter ausmachen. Was dann in der DAW ankommt, ist viel zu wenig, also für meinen Geschmack. Vielleicht mache ich auch einfach was falsch (in der Nachbearbeitung). Wenn ich den Vorverstärker des Interfaces aufdrehe, erhöht sich zwar der Pegel, so dass man auch was hört, allerdrings mit deutlich hörbarer Übersteuerung. Klingt auch gar nicht schlecht - wenn man nicht einen schönen cleanen Sound wünscht, so wie ich.
Ich setze danach ggfs. diverse Ampsimulationen ein, aber wenn der Ausgangssound schon nicht stimmt...naja...
Also ihr merkt (nicht zuletzt an meiner Ausdrucksweise - ich bitte dafür um Entschuldigung), dass mir der Kopf qualmt.
Vielleicht (ich bin mir sicher) könnt ihr mmir helfen und etwas Ordnung in das ganze bringen. Vielleicht sehe ich den Wald auch einfach vor lauter Bäumen nicht mehr.
Benötige ich eventuell zusätzliche Hardware?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe,
Jim.
PS: Als Interface benutze ich ein Behringer Xenyx X1204USB (also Ihr seht: Geld steht nicht unbegrenzt zu Verfügung)
Weitere Fragen, beantworte ich gerne.
wie der Titel sagt, geht es mir um die Aufnahme von E-GItarren.
Wer sich an den einen oder anderen Beitrag/die ein oder andere Frage von mir erinnert, erinnert sich vielleicht daran, dass ich mich langsam und Schritt für Schritt mit dem Homerecording beschäftige (wobei das Gewicht auf "langsam" liegt ;-)).
Anfangs war ich oft deprimiert, weil nichts geklappt hat, u.a. aber auch, weil ich alles gleichzeitig wollte.
Jetzt bin ich mitlerweile ganz zufrieden mit Tasteninstrumenten, Vocals und Akustikgitarre und schaffe es auch, dies für meine Ansprüche einigermaßen anhörlich zu mixen.
Deswegen denke ich, ist es für mich soweit, den nächsten Schritt zu gehen. Die E-Gitarre. Hier habe ich zwei große Probleme.
1.) Ich bekomme das Timing nicht hin. Bei allen anderen Instrumenten klappt das einwandfrei, bei der E-Gitarre nicht. Da muss ich dran arbeiten, aber das gehört hier nicht hin, denke ich.
2.) Das größere Problem ist, dass ich keinen ausreichenden Pegel bekomme.
Ich gehe mit der Gitarre durch meine Effekt-Kette (Delay & Reverb) und splitte das Signal dann auf 2 Verstärker (Behringer BluueDevil, der brummt seit kurzen aber wie Sau, und so'n Marshall 10 Watt Starterkomboding, der Sound gefällt mir aber sehr gut). Also der Sound der aus den beiden Verstärkern kommt, gefällt mir insgesamt gut (abgesehen vom beschriebenen Brummen/Rauschen beim Behringer, aber nun gut, anderes Thema).
Ich gehe dann von den Verstärkern jeweils über ein USB-Interface in die DAW. Ich habe wechselnd sowol Line-Out als auch Headphone-Out ausprobiert. Aber irgendwie konnte ich kein besser-/schlechter ausmachen. Was dann in der DAW ankommt, ist viel zu wenig, also für meinen Geschmack. Vielleicht mache ich auch einfach was falsch (in der Nachbearbeitung). Wenn ich den Vorverstärker des Interfaces aufdrehe, erhöht sich zwar der Pegel, so dass man auch was hört, allerdrings mit deutlich hörbarer Übersteuerung. Klingt auch gar nicht schlecht - wenn man nicht einen schönen cleanen Sound wünscht, so wie ich.
Ich setze danach ggfs. diverse Ampsimulationen ein, aber wenn der Ausgangssound schon nicht stimmt...naja...
Also ihr merkt (nicht zuletzt an meiner Ausdrucksweise - ich bitte dafür um Entschuldigung), dass mir der Kopf qualmt.
Vielleicht (ich bin mir sicher) könnt ihr mmir helfen und etwas Ordnung in das ganze bringen. Vielleicht sehe ich den Wald auch einfach vor lauter Bäumen nicht mehr.
Benötige ich eventuell zusätzliche Hardware?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe,
Jim.
PS: Als Interface benutze ich ein Behringer Xenyx X1204USB (also Ihr seht: Geld steht nicht unbegrenzt zu Verfügung)
Weitere Fragen, beantworte ich gerne.
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