E-Gitarre oder A-Gitarre?

T
Toby1
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.06.08
Registriert
22.03.08
Beiträge
1
Kekse
0
Hallo an alle,

ich habe mich vor kurzem entschieden, Gitarrenspielen zu erlernen. Ich habe mich für die E-gitarre entschieden, da ich später eher in die Rock-Richtung spielen möchte. Meine erste Frage lautet nun ob ich vorher noch eine Akustikgitarre lernen sollte um besser mit der E-Gitarre klar zu kommen oder wärs umgekehrt besser? Und Zweitens, könntet ihr mir auch Vorschläge für Einsteigersets geben? Würde mich über zahlreiche Antworten freuen! :great:
 
Eigenschaft
 
Wieder eine dieser Fragen worüber sich alle streiten. Die einen sagen, man muss vorher A-Gitarre lernen, die anderen sagen, fang gleich mit E-Gitarre an.
Ich denke, wenn du E-Gitarre spielen willst, fang auch damit an. Es soll dir ja Spass machen, was bringt es dir dann, vorher ne A-Gitarre zu spielen, wenn dich ne E-Gitarre viel mehr reizt. Außerdem spielen sich beide Instrumente recht verschieden, bei ner E-Gitarre muss man beim Spielen ganz andere Sachen beachten als bei ner A-Gitarre. Hat beides seine Vor- und Nachteile..

Zum Thema Einsteigersets:
Davon würde ich grundsetzlich abraten, meistens (nicht immer, aber meist) sind die Verstärker dabei Müll. Kauf dir lieber ne Gitarre für um die 200€ und nen Vox oder Cube als Amp für ~100€, davon hast du mehr und auf lange Sicht mehr Spass damit. Ist jedenfalls meine Meinung..

Grüße
Steffen
 
Richtig, das ist eine Grundsatzdiskussion, wie sie auch gerade im Gitarrenkauf für Anfägerthread läuft.
Wenn du generell lieber E-Gitarre spielen willst, dann solltest du das auch tun, denn es gibt keinen Zwang, der besagt, dass man vorher erst A-Gitarre lernen muss und da du das eh nicht willst im Endeffekt brauchste das auch nicht lernen, weil du da nichts von hast!
Also kauf dir gleich eine E-gItarre, wenn du das später so oder so machen willst.
Anregungen dazu gibt auch oben genannter Thread! Lies dich einfach ein bisschen ein, damit du eine ungefähre Vorstellung bekommst, von dem was du wollen könntest
 
Ich kann mich dem Steffen nur anschließen. Wenn Du Bock auf E-Gitarre hast dann fang damit an. Schwierig wird es erst wenn Du dann plötzlich A-Gitarre spielen willst, da musst
Du nämlich bissi mehr Kraft aufwenden da die Saitenlage sich nur schlecht einstellen lässt,
die ist nämlich meistens höher und um eine bequeme Saitenlage einzustellen musst Du an der Brücke mit ner Feile Hand anlegen. Ich habe eine Clarity ( Ovation Kopie ) die kommt einem E Gitarrenhals / Saitenlage schon recht nahe.
Gruß, Wilby
 
Also ich spiele jetzt nicht wirklich lange habe aber mit Akkustik angefangen. Vor 2 Wochen habe ich mir dann ne E-Gitarre gekauft auf der ich auch sehr gerne übe/lerne. Allerdings hab ich zwischendurch auch immer wieder mal Phasen in den ich gerne die Akkustikgitarre rauskrame :D
 
Wobei ich nicht unbedingt finde, dass man sich gleich an der Saitenlage zu schaffen machen muss, es sei denn sie ist wirklich grottig. Schließlich sollte es ja auch nicht übermäßig schnarren. Wer Akustikgitarre spielen will, kann auch ruhig mal n Tick mehr Kraft aufwenden um die Saiten runterzudrücken ;)
Zum Thema Startersets: Lieber ein bisschen mehr Geld investieren - wie oben erwähnt von steffn - und dafür etwas haben, das länger hält und (hoffentlich) länger Spaß macht. Vllt auch noch ein paar Blicke hier in die Anfängerecke werfen, hier wird ständig über Einsteigeramps bzw -gitarren diskutiert..

Gruß Tobi

P.S.: Es ist imo total egal, womit man anfängt, am Ende hat man eh beides :D Nimm einfach das, wodrauf du mehr Lust hast. Wenn du Rock/Metal oder sonstwas spielen willst, musst du dich nich erst Jahre auf der Akustik abplagen, bis du endlich an die Stromgitarre kannst. Außerdem müssen deine Mitbewohner sich dann nicht das lautstarke Geklimper anhören, viele Amps haben Kopfhörerausgänge ;)
 
ich hab auch erst vor kurzem (~1 monat) mit gitarre angefangen, hab mir auch sehr viel zeit gelassen, ob ich zuerst eine akustikgitarre kaufe oder gleich eine e-gitarre plus verstärker.
und auch ich dachte mir "ja, nimmste ne e-gitarre, du willst doch eh später so rocksounds spielen" etc und deswegen hab ich jetzt eine e-gitarre^^

also ich würde dir erstmal raten viele leute zu fragen, die BEIDES spielen können. die können das am besten einschätzen.
aber frag auch mal ein paar die zuerst A dann E oder andersrum gleich E und dann im nachhinein noch A gelernt haben.
so hab ichs gemacht und konnte guten gewissens, nach mehrfachem TESTEN von A und E gitarre (smoke on the water intro 8)) mich für die E entscheiden ;)

zum thema einsteigersets:
also manche hams ja schon gesagt, einsteigersets sind großteils müll mein lieber, denn irgendein komponent stimmt da nicht. ich würde schon von vornherein kein marshall rocket set kaufen, marshal baut combos und amps und keine gitarre, so is des doch.. und andersrum genauso.

machs wie steffn dir schon geraten hat, kauf dir einen vernünftigen verstärker einer nahmhaften firma (vox, marshall, roland...) und mit 100 euro biste da schon gut bedient (ich hab en marshall MG15cd, 99 euro und für mich reicht es, der sound is für den preis ganz kool. allerdings hätte ich mir im nachhinein lieber den MG15dfx holen sollen mit 3,4,5 effekten, genaue anzahl weiß ich jez nimma^^ mein kumpel hat den und es is kool ma bischel reverb oder echo draufzupacken)

warum? weil du wenn du gitarre spielen kannst und dich steigern willst, besserer verstärker für besseren sound - vl spielste ja inner band und brauchst einen stärkeren amp (30-50 watt sollten minimum sein für nen live auftritt, tendenz nach oben) - kannst du deinen alten verstärker prima loswerden. so einen roland oder marshall verstärker kauft dir meistens schneller einer ab als irgendwelche anderen teile (und ich zitiere da aus meinem gedächtnis, quelle: musikschulleiter vor ort, an die 30 jahre berufserfahrung...)

und bei ner gitarre solltest du auch nicht gleich schwach werden wenn deine geliebte fender "blackie" für 90 euro im katalog steht, denn sowas is wie die a-gitarre ausm lidl... :D

300-400 euro musste schon einkalkulieren für eine e-gitarre mit amp, ständer, tasche, stimmgerät, plektren, gurt...

wie das bei einer a-gitarre is weiß ich nich ganz so, die sind dann sicherlich billiger weil die verstärker nicht unbedingt dabei sind ;)
 
Generell wie alle schon gesasgt haben: Mach das, was dir am Anfang mehr Spaß macht.
Ich selber hab mit A angefangen und damit 4-5 Monate Unterricht genommen weil ich die A- Gitarre von meiner Mutter nutzen konnte. Da ich aber von vorne rein richtung Rock/Metal irgendwann mal gehen wollte, hab ich dann recht schnell gewechselt und bin froh drum. Hat mir einfach mehr Spaß gemacht mit der E wodurch ich mehr gemacht habe...
Die A nehm ich aber trotzdem hier und da noch sehr gerne in die Hand.

Zum Amp: Würd dir (wie viele andere auch denk ich) den MicroCube ans Herz legen. Ist echt genial für das Geld was der Kleine für einen Sound hat...Vorteil für den Anfang außerdem, das du verschiedene Zerren hast und ein paar Effekte. Mir ging's so das ich anfangs immer mal verschiedene Sounds hätte brauchen können und sie nicht hatte...
Die MG Serie würde ich persönlich meiden! In meinen Augen ist das Schrott und hat nix mit Marshall zu tun, da steht nur der Name drauf, aber an sich gibts da viel bessere Amps für das Geld! Aber wem der Sound gefällt ok, ich war entsetzt als ich die mal angespielt hab...

Auch für die Gitarre am Anfang lieber ein bisschen mehr anlegen, sonst kaufst du 2mal oder neu. Sag ich dir auch aus Erfahrung. :)
Die klassischen Kandidaten wie Yamaha Pacifica 112 oder so hab ich leider aber noch nie angespielt, kann ich also nichts zu sagen...
 
Willst du auch mal am Lagerfeuer mit ein paar Freunden Musik machen? Dann mit A-Gitarre anfangen. Ansonsten freue Wahl, was dir besser passt. Bei einer E-Gitarre braucht man eben noch den Verstärker dazu - bei akustischen fällt das beim Preis weg und für rund 200€ bekommt man da schon was brauchbares. :rolleyes:
 
Zunächst muss ich erstmal den Klugscheißer spielen;), und darauf hinweisen, dass sich A-Gitarren noch in die beiden Welten der a) Stahlsaitengitarren und b) Nylonsaitengitarren teilen. Ein nicht zu unterschätzender Umstand, da diese beiden Gattungen vollkommen verschiedene Welten darstellen, sowohl von klanglicher als auch (oder besonders) spielerischer Seite her:eek:

Ich würde jetzt erstmal behaupten, dass die Stahlsaitengitarre der E-Gitarre näher ist, als die Nylonseitengitarre. Nur spielt sich(achtung, neues Wort:p) ne Steelstring i. d. R. erstmal schwerer als ne E-Gitarre (Hauptgünde wurden ja schon genannt: höhere Saitenlage und dickere Saiten).
Genau deshalb (und nicht nur weil ich es auch so gemacht hab:rolleyes:) würde ich empfehlen mit einer vernünftigen Steelstring anzufangen: Denn man lernt darauf sauberer zu Spielen. Zumindest konnte ich das in meinem Freundeskreis beobachten.
Dies liegt warscheinlich auch zu einem Großteil daran, dass man, hat man erstmal ne E-Gitarre, natürlich immer mit kräftig zerre spielen muss:D
De facto versaut man sich aber, vor allem als anfänger, damit Gehör und Spieltechnik(hat man nen Lehrer, wird dieser da aber bestimmt gegensteuern:great:; nur gibts ja viele Gitarristen, die autodidaktisch anfangen)

Das schöne an ner Stahlsaitenakustikgitarre ist außerdem, dass man sie auch mal mit zum Zelten, Picknicken, Wochenendausfliegen etc... mitnehmen kann.(Wird bei ner E-Gitarre schon komplizierter; immer die ganze kabelei und am ende vergisst man doch was:rolleyes:) Außerdem kommt man immer gut bei den mädels an, wenn auf ner party ne klampfe rumsteht und man erstmal ne schöne ballade spielt:great: (Was für nen E-Gitarrsiten in ner riesen blamage enden kann; siehe auch: höhere Saitenlage und dickere saiten:p)

Mit freundlichen Grüßen
derPaule

PS: wie ihr seht, hab ich die Nylonsaitengitarren(wer will kann auch darmsaiten aufziehen:eek:) weitestgehend außer acht gelassen. Einfach, weil der Threadersteller darauf verwiesen hat, dass er mal in richtung rock aktiv werden möchte und da die nylonsaitengitarre nicht sooo typisch ist.(obwohl bestimmt so mancher rocksong grade von solch einer gitarre lebt; und wer die BLS-DVD "Doom Troopin'" besitzt schaue sich einfach mal Zakks Akustik-Solo an ->:eek:)
 
Also gute Westerngitarren ("Steelstring") haben nicht wirklich eine höhere Saitenlage - die können ebenso flach eingestellt werden, wie E-Gitarren. Dickere Saiten - OK - ist relativ, aber im Normalfall ja. Man kann auch auf Westerngitarren 10er-Saiten aufziehen, was insbesondere anfangs angenehmer ist und das ist auch die normalen Saitenstärke für E-Gitarren bei mir. Ansonsten spiele ich gerne 11er-Saiten oder 12er-Saiten auf meiner Western - die werden auf E-Gitarren wirklich meistens nur für's Tieferstimmen verwendet (Ausnahmen bestätigen die Regel). :)
 
allerdings muss man doch, so weit ich weiß, bei ner Akustikgitarre meist zur Feile greifen:confused:

Ich spiel auf meinen E-Gitarren auch 11er-Saiten im standart-Tuning und find trotzdem die 10er Saiten auf meiner Akustik schwerer zu spielen-> scheiß hohe Saitenlage...(aber für Bottleneck schon wieder optimal:rolleyes:; das gehört hier nur nicht her;))

Mit freundlichen Grüßen
derPaule
 
Kauf die E-gitarre!

Und wenn du lust hast 2 Monate später ein billig-Western zum lagerfeuer rumschleppen.
hab in thailand eine für 30 eulen inkl tasche gekauft, die ist wirklich klasse.
 
Kauf die E-gitarre!

Und wenn du lust hast 2 Monate später ein billig-Western zum lagerfeuer rumschleppen.
hab in thailand eine für 30 eulen inkl tasche gekauft, die ist wirklich klasse.

öhm, wo ist da jetzt ein stichhaltiges Argument? Ich glaub, die meisten von uns sind nicht so oft in Thailand. Ne Akustikgitarre für 30€ die wirklich klasse ist, hab ich leider in Dtl. noch nicht getroffen;)(wobei es natürlich keine Gitarre für 500/600€ sein muss, will man sie nur am lagerfeuer verwenden)

Mit freundlichen grüßen
derPaule
 
Na, also ich finde es zwar echt fürsorglich, dass hier einige ihm eine Westerngitarre vorschlagen, damit er saubereres greifen lernt. Auf der einen Seite kann ich nur zustimmen, dass sich die meisten wahrscheinlich dann mit der Zerre den Sound kaputt machen und so Fehler überdecken am Anfang, die sie hinterher nur schwer wieder loswerden.
Andererseits, kann man auch auf einer E-Gitarre clean spielen und man bekommt ein Gefühl für das, was man später wirklich spielen will. Also ich würde da sofort zur E-Gitarre greifen, wenn überhaupt keine Ambitionen da sind Akustik in irgendeiner Art und Weise zu lernen. Das hat nicht so viel Sinn!
Und ich kann auch nur frantic zustimmen, besser die FInger von Marshall MGs zu lassen, denn die werden sich am Anfang intuitiv wegen dem Schriftzug gut anhören, aber später nicht mehr. Als Anfängeramp wird immer der Roland MicroCube oder der VOX AD empfohlen.
Als Gitarre musst du dann schauen, und nochmal im Gitarrenkauf für Anfänger Thread hier im Unterforum fragen, aber generell auch wie shcon meine Vorredner sagten: Startersets vermeiden, falls du nach 2 Wochen nicht wieder Geld anlegen willst ;)
 
Und ich kann auch nur frantic zustimmen, besser die FInger von Marshall MGs zu lassen, denn die werden sich am Anfang intuitiv wegen dem Schriftzug gut anhören, aber später nicht mehr. Als Anfängeramp wird immer der Roland MicroCube oder der VOX AD empfohlen.

Hätte mich das Schicksal nicht früher hierher führen können???????
Und ich wollte glatt noch einen Roland Cube kaufen, hätt ich mal nicht auf meinen Kumpel gehört.. :( Jez is die Money-Back-Garantie schon vorbei :(
 
Genau deshalb (und nicht nur weil ich es auch so gemacht hab:rolleyes:) würde ich empfehlen mit einer vernünftigen Steelstring anzufangen: Denn man lernt darauf sauberer zu Spielen. Zumindest konnte ich das in meinem Freundeskreis beobachten.
Dies liegt warscheinlich auch zu einem Großteil daran, dass man, hat man erstmal ne E-Gitarre, natürlich immer mit kräftig zerre spielen muss:D
Dem muss ich mal widersprechen :D
Ich denke nicht, dass man auf ner A-Gitarre lernt, sauberer zu spielen. Ganz einfach deshalb, weil ich finde, dass E- und A-Gitarre zu verschieden sind. Wenn man mit ner E-Gitarre und bissl Zerre was spielt, und nicht alle anderen Saiten, die gerade nicht gespielt werden, abdämpft, hört sich das - naja sagen wir mal - ungut an :p (bestes Beispiel: Ein Kumpel von mir)
Das kann man bei ner A-Gitarre halt weitestgehend vernachlässigen.
Außerdem MUSS man ja nicht andauernd mit kräftig Zerre spielen.. Man kann mit ner E-Gitarre auch clean spielen - klingt komisch, ist aber so. :D Und dann hört man seine Unsauberkeiten genauso wie auf der A-Gitarre.

Steffen
 
Hätte mich das Schicksal nicht früher hierher führen können???????
Und ich wollte glatt noch einen Roland Cube kaufen, hätt ich mal nicht auf meinen Kumpel gehört.. :( Jez is die Money-Back-Garantie schon vorbei :(

Wieso hast du jetzt nen Marshall MG? :D ALso Marshall ist nicht schlecht! Aber das, was sie mit der MG Serie abliefern sieht nur nach Marshall aus, klingt aber gar nicht danach!

Man kann mit ner E-Gitarre auch clean spielen - klingt komisch, ist aber so.
Richtig! :)
 
Ich denke nicht, dass man auf ner A-Gitarre lernt, sauberer zu spielen. Ganz einfach deshalb, weil ich finde, dass E- und A-Gitarre zu verschieden sind. Wenn man mit ner E-Gitarre und bissl Zerre was spielt, und nicht alle anderen Saiten, die gerade nicht gespielt werden, abdämpft, hört sich das - naja sagen wir mal - ungut an :p (bestes Beispiel: Ein Kumpel von mir)
Das kann man bei ner A-Gitarre halt weitestgehend vernachlässigen.
Außerdem MUSS man ja nicht andauernd mit kräftig Zerre spielen.. Man kann mit ner E-Gitarre auch clean spielen - klingt komisch, ist aber so. :D Und dann hört man seine Unsauberkeiten genauso wie auf der A-Gitarre.

Steffen

auch auf ner akustik hört sichs pottich an, dämpft man nicht richtig. dämpfen ist nun mal das a und o:great:
und natürlich kann man mit ner e-gitarre clean spielen(ich persönlich spiel zB auch gerne mal ein jazzstück), aber als anfänger(hab ich bei mir und auch bei vielen anderen [ehemals-]autodidakten gesehen und gehört) isses nun mal geil mit viel zerre zu spielen.(vielleicht auch grad weil man dann die fehler nicht so hört...; außerdem kann man so relativ schnell, mit geringem aufwand ein paar coole riffs spielen:rolleyes:)

mit freundlichen grüßen
derPaule
 
aber als anfänger(hab ich bei mir und auch bei vielen anderen [ehemals-]autodidakten gesehen und gehört) isses nun mal geil mit viel zerre zu spielen

Na ich denke, das kann man nicht verallgemeinern, das hängt einfach von den persönlichen Vorlieben ab! Ich spiele auch gerne mit Verzerrung (nicht viel), weil sich dadurch eben auch das Sustain verbessert...es ist einfach mein Geschmack, da ich gerne Soli spiele und versuch mal einen cleanen Ton schreien zu lassen und ihn danach in Feedback kippen zu lassen ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben